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  • 3 Sterne

    Lisa0312, 15.06.2021

    Als eBook bewertet

    Zum Inhalt:

    Seine Zeit beim KK 11 in Düsseldorf ist Geschichte. Jetzt fängt Fallanalytiker Max Bischoff an der Polizeihochschule in Köln neu an. Bildet die aus, die so gut werden wollen wie er. Aber die Fälle finden ihn trotzdem.

    Als ihn der Vater der seit sechs Jahren verschwundenen Leni Benz um Hilfe bittet, will Max sofort ablehnen. Aber er merkt, dass er es nicht kann. Zu viele Fragen sind ungeklärt im Fall der Grundschülerin, die auf dem Schulweg verschwand und nie mehr gesehen wurde.

    Doch wieso taucht jetzt Lenis Ranzen wieder auf, steht an seinem Platz in ihrem Elternhaus, als sei nichts geschehen? Wie kann das sein, nach all der Zeit? Und vor allem: Weshalb gibt es so viele Parallelen zu einem aktuellen Fall? Max begibt sich auf die Spur des Täters ...

    Meine Meinung:

    Der Schreibstil war angenehm und flüssig und man kam sehr gut voran. Max Bischoff ,kenne ich schon aus einem anderen Band wo er genauso sympathisch war wie jetzt. Leider kam seine "Fähigkeit " in diesem Band etwas zu kurz. Das Thema ist nicht unbedingt für sensible Leser geeignet ( Kindesmissbrauch), aber eins,das man nie aus den Augen verlieren sollte, denn leider gibts in der Realität genug solche kranken Menschen. Zum grössten Teil wird es aus Sicht von Max Bischoff erzählt, es gibt aber auch Kapitel aus der Sicht von Lenis Vater und dem/der Täter/Täterin. Der Einstieg viel mir leicht und Spannung war auch vorhanden, dennoch hatte recht schnell einen Verdacht, wer der / die Täter/Täterin sein könnte und wurde am Ende deswegen nicht überrascht. Dennoch wurde ich gut unterhalten und die Luft nach oben bleibt, das Max Bischoff seine "Fähigkeit " in einer Fortsetzung mehr zum Einsatz kommt und Herr Strobel es doch noch schafft mich zu überraschen

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina W., 27.03.2021

    Als eBook bewertet

    Der Fall ist spannend, sehr sogar – und die Figur des Max Bischoff mag ich auch, aber….
    Die Passagen, in denen Max nicht vorkommt (gelegentlich aus Tätersicht), sind im Präsens geschrieben, was mir – besonders in Thrillern und Krimis Übelkeit verursacht. Die habe ich also weitgehend quer gelesen, bzw. überschlagen – ich hätte mich wohler gefühlt, wenn auch die nicht im Präsens geschrieben worden wären. Dazu ist das Thema „Kindesmissbrauch“ ein schweres, das auch – mir jedenfalls – auf den Magen schlägt.
    Nachdem ich von Strobels Büchern DIE APP und OFFLINE so begeistert war, ist dieses Buch für mich eher enttäuschend gewesen, rein vom Stil her. Die Geschichte ist atemberaubend. Die Frage, ob und wie Opfer sich rächen könnten oder sollten, ist längere Diskussionen wert.
    Schade, dass dieses Buch bei mir ein solches Unwohlsein hinterlässt.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katrin E., 25.03.2021

    Als eBook bewertet

    Packend

    Arno Strobel hat also wieder ein neues Buch veröffentlicht. Und zwar ein wirklich sehr gutes Buch.

    Unser Protagonist Max Bischoff ist nicht mehr bei der Polizei, sondern lehrt nun an der Polizeihochschule in Köln. Damit andere Fallanalytiker bald seinen Job machen können. Doch natürlich bleibt es nicht dabei und auch dort findet ein neuer Fall ihn.

    Das Cover ist tatsächlich das einzige an dem Buch, das ich nicht so sehr mag. Typisch in letzter Zeit für Thriller ist es in weiss/rot/schwarz gehalten. Immerhin ist es nicht zu überladen und man hat sich hauptsächlich auf die Schrift konzentriert.

    Wie immer bei seinen Büchern mag ich es sehr, dass die Kapitel recht kurz gehalten sind. Auch wenn man immer weiter und weiter lesen möchte, sind diese kleinen Pausen zwischendurch ganz gut zum durchatmen. Sein Schreibstil ist wunderbar flüssig, kurzweilig und dennoch mitreissend. Das Ende ist gut aufgelöst, auch wenn es vermutlich der ein oder andere Leser anders hätte enden lassen wollen.

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  • 5 Sterne

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    Christina P., 03.05.2021 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Vom Fallanalytiker zum Privatermittler – spannender erster Fall
    Fallanalytiker Max Bischoff hat seinen Job bei der Polizei an den Nagel gehängt, um als Dozent an der Hochschule Polizistinnen und Polizisten in der Fallanalyse auszubilden. Ein deutlich ruhigerer Job als im aktiven Polizeidienst. Diese Ruhe wird jedoch gestört, als ein Mann ihn um Hilfe bittet: Die Schultasche seiner vor 6 Jahren spurlos verschwundenen 10jährigen Tochter Leni stand plötzlich bei ihm im Hausflur, als sei das Mädchen wieder da. Max zögert zunächst, den Fall anzunehmen, doch der Jagdinstinkt des 33jährigen Fallanalytikers ist geweckt.
    Ein gelungener erster Fall als Privatermittler für den ehemaligen Fallanalytiker Max Bischoff, der gleich zu Beginn einige Fragen aufwirft: Was geschah damals wirklich mit Leni? Wer hat ihre Sachen bei ihrem Vater platziert und zu welchem Zweck? Warum geht Lenis Vater nicht zur Polizei? Und aus welchem Grund hat Max Bischoff mit Anfang 30 bereits dem Polizeijob den Rücken gekehrt, obwohl er als äusserst erfolgreich galt?
    Der Roman lässt wieder den angenehm lesbaren Schreibstil Arnos Strobels erkennen: Unterhaltsam, spannend und thematisch gut recherchiert. Nicht nur die Psyche von Täter und Opfer, sondern auch von Angehörigen und Mitwissern wird hier recht gut dargestellt – bei einem Fall, bei dem es um verschwundene junge Mädchen geht, ein besonders heikles Thema, welches der Autor recht gut umgesetzt hat. Auch die Hintergründe von Max Bischoff und seine Bedenken, sich in laufende Polizeiarbeiten einzumischen, was nicht immer legal ist, wurde hier auf eine Weise gelöst, welche mir Max sehr sympathisch machte.
    Ohne zuviel über den Inhalt zu verraten kann ich sagen, dass es sich definitiv lohnt, Max Bischoff kennenzulernen, ihn bei seinem ersten Fall als Privatermittler zu begleiten und den oder die Täter zur Strecke zu bringen. Durch einige geschickt platzierte Wendungen bleibt der Roman durchgehend spannend und ich freue mich bereits auf ein Wiedersehen mit Max.

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  • 5 Sterne

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    Petra L., 11.04.2023

    Als Buch bewertet

    Der ehemalige Polizist Max Bischoff, der inzwischen als Privatermittler arbeitet, wundert sich sehr, als seine frühere Chefin, die Polizeirätin Eslem Keskin, ihn um Hilfe bittet. Gerade mit ihrem Anruf hätte er nicht gerechnet, denn die Leiterin des KK11 ist eigentlich gar nicht gut auf ihn zu sprechen und machte ihm in der Verganghenheit das Leben schwer, so gut sie konnte.
    Aus diesem Grund hat Bischoff nun auch keine grosse Lust, ihr zu helfen, doch als sie ihm erzählt, um was es geht, ist seine Neugier geweckt und er fährt, wie gewünscht, in den kleinen Weinort Klotten, in dem sich Keskin gerade anlässlich der Beerdigung ihrer Freundin aufhält.
    Und genau um diese verstorbene Freundin geht es auch. Die hat nämlich ein Tagebuch hinterlassen, in dem sie rätselhafte Andeutungen über eine alte Schuld macht und bei dieser Schuld geht es nicht nur um sie selbst, sondern sie erwähnt noch andere Personen. Doch leider alles nur sehr vage und so, als wäre sie vor ihrem Tod nicht mehr zum kompletten Geständnis gekommen. Offenbar hat diese alte Schuld aber irgendeinen Zusammenhang mit dem Verschwinden eines jungen Mannes aus ihrer ehemaligen Clique. Der war vor über 20 Jahren von heute auf morgen einfach weg. Eine Leiche wurde nie gefunden , aber er ist seitdem nie wieder aufgetaucht.
    Bischoffs Interesse ist geweckt und so beginnt er mit den Befragungen der Dorfbewohner. Er merkt allerdings ziemlich schnell, dass die alle ziemlich verschlossen sind und keiner so recht über den alten Vermisstenfall sprechen möchte. Und er hat das Gefühl dass es in dem kleinen beschaulichen Dorf so einige Geheimnisse gibt von denen die Bewohner nicht wollen, dass sie ans Licht kommen.
    Und dann passiert ein Mord und Bischoff wird klar, dass diese alten Geheimnisse, über die keiner reden will, wohl brisanter sind, als gedacht und dass jemand bereit ist, sogar dafür zu töten.
    Und so versucht er, den alten und damit auch den neuen Fall zu lösen, was ihm allerdings nicht leicht gemacht wird, denn die Polizei und vor allem ein bestimmter Beamter, finden es überhaupt nicht gut, dass sich Bischoff einmischt, der ja nicht mal mehr Polizist ist.
    Es gibt aber auch Personen , die ihn bei der Suche nach dem Täter unterstützen und da gefiel mir besonders der Psychologe Marvin Wagner gut.

    Den Schreibstil von Arno Strobel finde ich sehr fesselnd und angenehm zu lesen. Auch, dass man immer wieder kurze Einblicke in den Kopf des Täters bekam, fand ich sehr spannend.
    Mir hat dieses Buch ausgesprochen gut gefallen und obwohl ich die beiden Vorgänger leider (noch) nicht gelesen habe, kam ich gut in die Geschichte rein. Es wird zwar zwischendurch immer wieder ein Vorfall aus der Vergangenheit von Bischoff erwähnt und besser wäre es wohl schon gewesen, wenn ich die Bände in der richtigen Reihenfolge gelesen hätte, aber es ist auch nicht so, dass man das Buch nicht auch einzeln lesen kann.

    Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und deshalb gibt es von mir eine klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

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    Bärbel K., 25.02.2023

    Als Buch bewertet

    Gerade Eslem Keskin bittet Max Bichoffs in einem 22 Jahre zurückliegenden Vermisstenfall im kleinen Moseldorf Klotten zu ermitteln. Dabei hat die Kriminalrätin als Max noch beim K11 in Düsseldorf war, kein gutes Haar an ihm gelassen und nun soll er inoffiziell in ihrem Auftrag ermitteln.
    Eine Wand des Schweigens und der Ablehnung tritt Max bei seinen vorsichtigen Fragen vor Ort entgegen. Keiner in Klotten will an der alten Sache rühren. Aber dann wird Max, nachdem er den Abend mit Dr. Marvin Wenzel, einem von ihm geschätzten Psychologen und Gerichtssachverständiger, verbracht hat von der örtlichen Polizei aus dem Bett geholt. Jessica Meiniger, die Tochter von Keskins verstorbener Freundin Gabriele, ist tot in den Weinbergen aufgefunden worden. Mord! Verwirrung und gleichzeitig Spannung bringt Arno Strobel in diesen Thriller indem er gleich zu Anfang einen in der 3. Person Erzählenden von einem Keller mit einer darin versteckten Grube erzählen lässt, in der eine Leiche verrottet. Eine Leiche, die er zu Lebzeiten gehasst hat. Gleich denkt man, dass das der seit 22 Jahren vermisste Peter Kautenberger ist. Doch jetzt behaupten einige im Dorf Peter wäre wieder zurück. Seine ehemalige Freundin Melli behauptet sogar mit ihm gesprochen zu haben. Lebt er doch noch? Oder gibt sich jemand, der ihm ähnlichsieht, als Peter aus?
    Der leitende Ermittler im Mordfall Jessica ist ein selbstherrlicher, ignoranter Ermittler der Kripo Koblenz. Eine Zusammenarbeit mit Max lehnt er rigoros ab, droht Max sogar gegen ihn vorzugehen, wenn er nicht mit seinen privaten Ermittlungen aufhört. Beeindrucken kann er Max damit nicht. Max erfährt sogar, dass dieser Kriminalhauptkommissar Zerbach damals bei den Ermittlungen zum Vermisstenfall Peter Kautenberger ebenfalls dabei war, dann aber abgezogen wurde. Steckt mehr hinter diesem Abzug? Versucht er durch seine Schroffheit etwas zu vertuschen? Ich fand das alles super spannend.
    Auf eine Figur möchte ich noch eingehen: Dr. Marvin Wagner. Dieser brillante Kopf bringt nicht nur einen lockeren Ton im Umgang miteinander in den Thriller, mit seinem wissenschaftlichen Hintergrund gelingt es ihm Zeugen gezielt zu befragen und damit neue Lösungsansätze aufzuzeigen. Gefallen hat mir, dass er den Koblenzer Ermittler, den ich gedanklich als Kotzbrocken betitelt habe, als Zuckerschnute ironisch bezeichnet. Ich würde mir wünschen, dass dieser vom Äusseren gar nicht ins Schema eines seriösen Psychologen passende Herr Dr. künftig noch enger und öfter mit Max zusammenarbeitet. Von mir gibt’s eine 100%ige Lese-Empfehlung und 5 Lese-Sterne.

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  • 5 Sterne

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    wildberry, 14.04.2021

    Als eBook bewertet

    Max Bischoff der den Polizeidienst quittiert hat ist zur Zeit tätig als Dozent an einer Uni.
    Genau dort sucht ihn Robert Benz auf und bittet um seine Hilfe.
    Seine Tochter Leni verschwand vor 6 Jahren auf dem Schulweg.
    Dieser Cold Case konnte bis heute nicht aufgeklärt werden.
    Jetzt 6 Jahre später tauchen im Haus von Benz Dinge von Leni auf unter anderem ihr Rucksack, aber wie kann das sein?
    Ist Leni zurück oder wer spielt hier ein perfides Spiel?
    Benz möchte das Bischoff als Privatermittler für ihn tätig wird.
    Was aber verbirgt Robert Benz? Weswegen genau jetzt dieser Zeitpunkt wo wieder kleine Mädchen verschwinden.
    Max lässt das ganze keine Ruhe, weil er auch einen ausgeprägten Sinn für Gerechtigkeit hat.
    Unterstützung bekommt er vom Ersten Kriminalhauptkommissar Menkhoff.
    Ob sie die Fälle gelöst bekommen müsst ihr schon selbst raus finden.
    Max fand ich direkt sympathisch aber auch sehr einfühlsam.
    Die anderen Figuren sind aber auch ausdrucksstarke Charaktere.
    Der Thriller ist super fesselnd, aber auch grausam was mit den kleinen Mädchen passierte.
    Einen Täter hatte ich ab einem gewissen Zeitpunkt in Verdacht, was sich beim Showdown auch bewahrheitet.
    Dennoch konnte der Autor mich überraschen.
    Das Buch ist nicht unbedingt etwas für zartbesaite Leser weil es schon zur Sache geht.
    Ich kann aber eine absolute Lese Empfehlung aussprechen.
    Für mich war die Story super spannend, grausam und teilweise auch eklig, an manchen Stellen aber auch amüsant, besonders einige Dialoge von Menhoff.

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  • 5 Sterne

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    Nico P., 28.03.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Max is back!

    Arno Strobel eben! Immer ein gutes Buch! Aber dies ist deutlich besser, als die letzten beiden wieder! Absolutes Lesehighlight!

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    Deborah L., 26.04.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    An Genialität nicht zu übertreffen! Noch BESSER als fie Bischoff-Trilogie. *Daumenhoch* Aber nichts für schwache Nerven. ;)

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Alexandra B., 09.03.2022

    Als bewertet

    Das Cover ist perfekt und passt sehr gut zur Reihe.

    Arno Strobel versteht es wie kein Anderer mit seinen Büchern die Leser in den Bann zu ziehen.

    Ich war von der ersten bist zur letzten Seite total gefesselt von diesem Buch - ganz grosses Kopfkino.

    Mit Max habe ich dieses Mal richtig mitgefiebert, gerätselt und auch mitgelitten.
    Zeitweise hatte ich sogar Gänsehaut.

    Für mich ist dieser zweite Teil der Reihe " Mörderfinder " grandios geschrieben und hat mich hervorragend unterhalten.
    Ein Hammer-Buch, einfach nur genial.

    Von mir gibt es eine klare Lese-Empfehlung für alle Liebhaber von Thrillern mit klasse Geschichten, hervorragenden Charakteren und überraschenden Wendungen voller Spannung.
    Ich freue mich schon auf viele weitere Bücher mit Max.

    5 Sterne ++++++

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