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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    Sandra K., 25.03.2023

    Als Buch bewertet

    Grossartig
    Arno Strobel´s Bücher kaufe ich mittlerweile ungesehen, also ohne vorherige Lektüre der Klappentexte, denn bislang fand ich alle grossartig und seine Geschichten um Fallanalytiker Max Bischoff zählen natürlich ebenfalls dazu.
    Die Leiterin des KK 11 in Düsseldorf, Polizeirätin Eslem Keskin, und er „erwischen“ sich irgendwie von Anfang an immer „auf dem falschen Fuss“, sind sich so gar nicht grün...
    Entsprechend verwundert ist er, als sie ihn um Hilfe bittet: Er soll in dem kleinen Weinort Klotten an der Mosel inoffziell in einem nie gelösten Vermisstenfall ermitteln. Keskin ist in ihrem privaten Umfeld auf neue Hinweise zu dem über zwanzig Jahre alten Fall gestossen und hofft, dass es Max gelingt, die richtigen Schlüsse zu ziehen. Doch kaum vor Ort ereignet sich ein Mord. Max ist bald an etwas dran, aber ignoriert alle Warnungen. Eine Entscheidung, die ihn das Leben kosten könnte …
    Wieder schafft Autor Arno Strobel es, dass man das Buch nicht mehr weglegen kann, also nehmt auch Zeit fürs Lesen, denn man wird so durch die Geschichte „gejagt“, dass man immer unbedingt weiterlesen will.
    Man begleitet Max Bischoff wieder ein Stück weit seines Weges und dieses Mal wird es für ihn ja besonders „eng“ und sehr gefährlich...
    Sehr spannend geschrieben, absolut empfehlenswert !

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  • 5 Sterne

    Paul S., 23.02.2023

    Als Buch bewertet

    Aufhören? Schwierig!

    Arno Strobel hat wieder einen Roman vorgelegt, den man in einem Rutsch lesen muss und kann. Aufhören zwischendurch ist schwierig.

    Ein Cold Case wird wieder aktuell Es geht um einen junger Mann, der vor etwa 20 Jahren in einem Weindorf an der Mosel spurlos verschwunden ist. Er gehörte damals zu einer Clique. Eine junge Frau, ein Mitglied dieser Clique, stirbt jetzt und hinterlässt mysteriöse Andeutungen über die damalige Zeit in einem Tagebuch.

    Max Bischoff, den wir schon aus vorangegangenen Romanen kennen, wird von der Leiterin des KK 11 in Düsseldorf, Polizeirätin Eslem Keskin, gebeten, sich um den Fall zu kümmern. Diese Bitte ist sehr verwunderlich, weil Keskin üblicherweise kein gutes Haar an Bischoff lässt.

    Strobel schreibt in einem sehr gut lesbaren und flüssigen Stil. Die Anzahl der handelnden Personen bleibt übersichtlich, was ich immer begrüsse, und sie werden behutsam, nach und nach eingeführt. Auch "die böse Person" taucht schon von Anfang an in eigenen Kapiteln (jeweils kursiv gesetzt) auf. Wer es ist, wird aber erst zum Schluss aufgelöst. Die Spannung wird in einem etwa gleich bleibenden Level gehalten mit einem grösseren Höhepunkt am Schluss.

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  • 5 Sterne

    Karin G., 16.05.2023

    Als Buch bewertet

    Das Buch hat mich sofort auf Grund des Covers und des Titels angesprochen.
    Lassen doch beide auf einen interessanten Thriller hoffen.
    Von dem Schriftsteller habe ich schon einige Werke mit Begeisterung gelesen.
    Die einzelnen Personen sind mit Bedacht ausgewählt und mit entsprechenden Eigenschaften versehen.
    Zur Geschichte, Max Bischoff wird an ein kleines Dorf an der Mosel abberufen. Dort soll er in einem Vermisstenfall, der schon über 20 Jahre zurückliegt, ermitteln. Doch als Max vor Ort ist, ereignet sich ein Mord. Er wird dort nicht gerne gesehen und muss auch um sein Leben bangen. Doch er hat auch einige Vermutungen und denkt, dass er eine Spur hat. Ob ihm jedoch gelingt, den Fall auf zu lösen, wird an dieser Stelle nicht verraten, damit die Spannung erhalten bleibt.
    Das Buch hat mir recht gut gefallen, jedoch kommt es irgendwie nicht an die Vorgängerbände heran. Bei denen hat das Buch mich immer schon von der ersten Seite her gepackt und ich konnte es nicht mehr weglegen.
    Dennoch ein gutes Buch, das mir eine schöne Lesezeit verschafft hat. Ich empfehle es gerne weiter.

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  • 5 Sterne

    Melanie H., 09.04.2023

    Als Buch bewertet

    Mörderfinder, der 3. Fall von Max Bischoff, dem privaten Fallanalytiker.
    Diesmal bittet ihn die Leiterin des KK 11 in Düsseldorf, Polizeirätin Eslem Keskin um Hilfe. Bisher hat sie kein gutes Haar an Max gelassen. Deshalb ist er erstaunt, über ihren Anruf. Max soll in einem kleinen Weinort namens Klotten an der Mosel inoffiziell an einem ungelösten Fall ermitteln, da Keskin auf neue Hinweise gestossen ist. Der Fall liegt über zwanzig Jahren zurück. Kaum vorstellbar, diesen jetzt aufzuklären. Kaum ist Max vor Ort geschieht ein Mord. Hat dieser etwas mit dem Fall zu tun? Ist er geschehen, weil Max vor Ort ist um zu ermitteln?
    Das Buch hat mich wie auch schon die vorherigen Bücher der Reihe wieder in den Bann gezogen. Das Buch war spannend von der ersten bis zur letzten Seite. Ich habe mitgefiebert und mitgeraten. Wie könnte alles zusammenhängen? Ich liebe die Bücher von Arno Strobel einfach. Sie sind für mich ein Muss zum Lesen, da sie mich bisher immer überzeugen konnten. Daher kann ich das Buch absolut weiterempfehlen. Und von mir bekommt es auch volle 5 Sterne.

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  • 4 Sterne

    JoanStef, 28.03.2023

    Als Buch bewertet

    Tempobegrenzung -Spürbar?
    Mit eingeschränktem Tempolimit...

    "Mörderfinder - Mit den Augen des Opfers" ist der dritte Teil der "Max-Bischoff Reihe von Arno Strobl.
    Der deutsche Autor hat mit seinen Büchern bereits viele Leser des Spannungs-Genre immer auf´s Neue begeistern können.
    Gerade menschliche Schritte und Gedanken an der Grenze des Vorstellbaren, sind zu einem Steckenpferd von ihm geworden.

    Zum Inhalt:
    Max Bischoff wird von Polizeirätin Eslem Keskin aus Düsseldorf in diesem Roman um Hilfe in einem ungeklärten Cold Case gebeten. Es ist für Max ungewöhnlich von der Leiterin des K11 um Hilfe gebeten zu werden. Sie hatte bisher alles getan um an Max kein gutes "Haar" zu lassen.
    Der CC: Der Weinort Klotten an der Mosel war Handlungsort einer Vermisstensache vor 20 Jahren. Das mögliche Verbrechen wurde bisher nicht aufgeklärt. Nun liegen alle Hoffnungen auf Max und seinen Fähigkeiten als Fallanalytiker. Eine spannende Entwicklung bei den Ermittlungen und Erkenntnisse, die Max und jeden damit Vertrauten in Gefahr bringen können, beginnt.

    Mein sehr persönlicher Eindruck:
    Ich habe das elektronische Format zur Vorablesung erhalten.Wie auch viele andere Strobl-Fans freue ich mich sehr auf diese neue Folge.

    Das Cover:
    ist mit seinem "Mörderfinder-Titel" - Anteil ein absoluter Blickfang und zu einem gelungenem Wieder-Erkennungsmerkmal geworden.

    Erzählstil, Momentum, Personen und Finale:
    Die Erzählung:
    liest sich super.
    Die bekannte "Strobl-Erzählweise" nimmt mich, wie auch schon in andere Bücher von ihm, mit und ich lege das Buch nur ungern beiseite.
    Die Personen:
    werden gut eingeführt und weiterentwickelt.
    Auch ohne Vorkenntnisse kann dieses Buch genossen werden.
    Nun zu einem Kritikpunkt, denen sich viele Autoren von Serien, ausgesetzt sehen.
    Da ich von Strobl, Spannung und unerwartete Wendungen schon aus seinen vorherigen Büchern kenne, sind meine jetzigen Erwartungen an dieses Neue,nun sehr hoch.
    Ich sehe die gesamte Geschichte im Licht seiner vorherigen Performance. Daher sind mir die unerwarteten Twists ein bisschen zu wenig und das Finale zwar nicht erwartbar, aber im Vergleich, bleibt es hinter anderen, gefühlt zurück.

    Zusammenfassung:
    Der 3. Teil der Max-Bischoff-Reihe ist spannend und absolut gekonnt präsentiert.
    Allerdings ist bei mir ein gewisser "Gewöhnungseffekt" bemerkbar und meine Latte der Kritik, sehr hoch.

    Fazit:
    Ein sehr gut und flüssig lesbarer Band, mit unerwarteten Twists, die jedoch für den routinierten Strobl-Fan, etwas zu konsturiert erscheinen können.
    Der Hauptprotagonist Max Bischoff, ist für mich ein wunderbarer Charakter und ich freue mich auf weitere Episoden mit ihm.
    Schön wäre es, wenn sich ein Team um seine Person etablieren könnte, so wäre der Schwerpunkt nicht ausschliesslich bei Max zu suchen.

    Ich vergebe 4*sehr gute Lesesterne für das Gesamtwerk & verbinde diese mit einer Leseempfehlung an alle Freunde der Spannungsliteratur!

    ISDN: 3596708001
    Seitenzahl: 352
    Formate: elektr., Paperback und Hörbuch
    Verlag: Fischer
    Veröffentlichung: 22.0Februar 2023

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  • 5 Sterne

    Sibylle K., 02.04.2023

    Als Buch bewertet

    Fallanalytiker Max Bischoff ermittelt wieder.
    Die Polizeirätin Eslem Keskin bittet Max um Hilfe. Ein 22 Jahre alter Fall kommt neu ins Rollen. Keskins Freundin Gabrielle Meininger hatte ein Geheimnis mit ins Grab genommen. Ihre Tochter findet das Tagebuch ihrer Mutter und entsetzt über den Inhalt...
    Kurze Zeit später wird die Leiche von der Tochter gefunden.
    Auch der dritte Fall fing wie ein Krimi an, aber je tiefer man in den Fall gefangen war, um so spannender wurde es.
    Die ehemaligen Freunde von Gabrielle, aber auch die Anwohner von dem kleinen Ort Klotten verhalten sich bedeckt.
    Was geschah vor 22 Jahren und wer ist der Mörder von Jessica Meininger?
    Wie man es vom Autor kennt, verstrickte und unerwartete Wendungen, ein sympathischer Max und ein Wiedersehen mit Marvin Wagner, der immer ein Spruch parat hält, hat mein Herz hüpfen lassen.
    Ein gelungener Dritter Teil, der mir fesselnde Lesestunden bescherte und mit einer Auflösung, mit der ich nicht gerechnet hätte. Ich freue mich auf weitere Fälle von Max und Co.

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  • 5 Sterne

    crazy girl, 23.02.2023

    Als Buch bewertet

    Der Fallanalytiker Max Bischoff wird von seiner ehemaligen Vorgesetzten Kriminalrätin Keski privat um Hilfe gebeten. Ihre Freundin ist verstorben und es sind alte Tagebücher aufgetaucht, indem es um Schuld geht. Diese Einträge sind 22 Jahre alt und damals verschwand Peter Kautenberger. Max reist nach Klotten, einem kleinen Weinort an der Mosel um inoffiziell zu ermitteln. Als die Tochter der Toten ermordet wird, ermittelt Hauptkommissar Zerbach und der ist gar nicht erfreut über Max seine Einmischung.
    Das Cover passt zu den vorherigen Büchern dieser Reihe und sticht durch seine Farbe hervor. Bei den Protagonisten treffen wir diesmal den Psychologen und Schriftsachverständigen Marvin Wagner und Max ehemalige Studentin Jana Brosius wieder. Die Handlung ist spannend und die kurzen Kapitel mit neuen Wendungen erzeugen einen Sog zum Weiterlesen. Zwischendurch wird die Sichtweise des Täters geschildert ohne seine Identität offen zu legen. Die Auflösung ist dann überraschend.

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  • 5 Sterne

    Hogado, 11.04.2023

    Als Buch bewertet

    Genialer Thriller

    Wiedermal ein super Thriller von Arno Strobel, mit dem Buchtitel Mörderfinder. Das Buchcover ist schön gestaltet und macht Lust auf diesen Thriller. Ich habe bisher schon mehrere Thriller von Arno Strobel gelesen und wurde auch von diesem nicht enttäuscht sondern wieder einmal begeistert. Der dritte Teil mit dem Hauptcharakter Max Bischoff ist spannend und fesselnd geschrieben. Ich habe das Buch innerhalb eines Tages gelesen und freue mich jetzt schon auf den hoffentlich baldigen vierten Fall.
    Ein geheimnisvolles Tagebuch, veranlasst Elsem Keskin, Max um Hilfe zu bitten. Ein Mann verschwindet spurlos kurz nach seinem letzten Eintrag. Max bekommt neue Hinweise zu dem über zwanzig Jahre alten Fall und schon steckt er mitten in einem aktuellen Mordfall. Das buch ist spannend bis zur letzten Seite und man kommt aus den ganzen Verstrickungen Stück für Stück ganz langsam heraus. Ein genialer Thriller der bis zuletzt spannend bleibt.

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  • 4 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Igela, 29.03.2023

    Als Buch bewertet

    Erstaunt registriert Fallanalytiker und privater Ermittler Max Bischoff, dass die Leiterin seiner ehemaligen Arbeitsstelle ihn anruft und um Hilfe bittet. Und das, obwohl die beiden nicht im Guten auseinander gegangen sind. Polizeirätin Eslim Keskin weilt in Klotten an der Mosel und nimmt an der Beerdigung einer alten Freundin teil. Diese hatte ein Tagebuch hinterlassen, das zu einem alten Fall führt.

    Ein Fall, der nie gelöst wurde und noch heute in den Köpfen der Bevölkerung von Klotten präsent ist. Max Bischoff soll nun diesen Cold Case lösen. Kaum an der Mosel angekommen, geschieht ein Mord, der in Zusammenhang zu dem alten Fall steht.


    Max Bischoff und seine junge Kollegin Jana Brosius stochern in einem alten und einem aktuellen Fall. Dabei wirbeln sie ganz schön viele Lügen, Ungesagtes und Probleme vergangener Zeiten auf. Man hat den Eindruck, das ganze Dorf Kletten ist irgendwie involviert. Was nach vielen Figuren tönt, ist halb so wild. Denn der Autor hat sich, neben den Hauptfiguren, auf wenige wichtige Nebenfiguren beschränkt. Andere, wie die Pensionswirtin Lisa Passing, bei der Max Bischoff wohnt, kommen ab und zu vor. Man erkennt jedoch deutlich, dass sie keine sehr wichtige Rolle innehaben. Dadurch wird die Geschichte nie wirr, sondern bleibt überschaubar und klar.

    Das Dorf Klotten an der Mosel wird ebenfalls im genau richtigen Mass beschrieben, denn übermässige Landschaftsbeschreibungen oder Aufzählungen der Oertlichkieten findet man nicht, was ich als erholsam empfand. Ich schätze am Schreibstil von Arno Strobel, dass er die Figuren, Nebengeschichten und die ganze Handlung nicht überlädt.

    Mir hat sehr gefallen, wie ein Cold Case, für den Max Bischoff und Jana Brosius schliesslich nach Klotten fahren, mit einem aktuellen Mord verknüpft wird. Auch wenn das Opfer in der Gegenwart, der Fund der Leiche und die Ermittlungen dazu, eher blass blieben.

    Dies ist nun schon der dritte Fall rund um den cleveren Fallanalytiker Bischoff. Obwohl ich nur den ersten Band kenne und den zweiten (noch) nicht gelesen habe, hatte ich keinerlei Verständigungsschwierigkeiten. Die angedeuteten Sachverhalte über Bischoff und seinen Mitstreiter Hauptkommissar Menckhoff vom ersten Band, haben mir jedoch Lust gemacht, den zweiten Band der Reihe nachzuholen.

    Insgesamt fand ich "Mit den Augen des Opfers" vom Thema her viel weniger eindrücklich und "Thriller" als "Die Spur der Mädchen". Oft dümpeln die Ermittlungen etwas vor sich hin. Gewohnt sarkastisch und auf zack ist jedoch der Protagonist Bischoff. Die Dialog - Duelle, die er sich mit Kriminalrätin Eslin Keskin vom KK11 liefert, haben mich schmunzeln lassen. Trotz allem Misstrauen, die sie gegeneinander hegen, werden solide Ermittlungen in Angriff genommen.

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  • 5 Sterne

    Melanie K., 24.02.2023

    Als Buch bewertet

    Fesselnd

    Der dritte Fall von Privatermittler Max Bischoff führt ihn in einen kleinen Ort an der Mosel. Auf Wunsch der Leiterin des K11 ermittelt Bischoff in einem Cold Case. Als eine Frau tot aufgefunden wird, mischt auch noch die örtliche Polizei mit. Doch die Dorfgemeinschaft schweigt. Bischoff schaltet Marvin Wagner, den aussergewöhnlichen Schriftgutachter und Psychologen ein, der ihn bei seinen Ermittlungen unterstützt.

    Die Charaktere haben mir gut gefallen. Max Bischoff, der immer mal wieder an seinen Fähigkeiten zweifelt, der exzentrische Marvin Wagner, oder der von sich eingenommene Polizist Thomas Zerbach. Die Figuren tragen zur Unterhaltung bei und zeichnen ein realistisches Bild.

    Der Thriller ist gewohnt fesselnd geschrieben. Der Schreibstil und die kurzen Kapitel halten die Spannung konstant hoch, so dass man das Buch kaum zur Seite legen kann. Der Fall ist undurchsichtig und die Auflösung nicht vorhersehbar. Definitiv lesenswert!

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  • 5 Sterne

    Alexandra B., 23.02.2023

    Als Buch bewertet

    Das Cover passt perfekt zur Mörderfinder-Reihe.
    Arno Strobel hat es wieder mal geschafft, einen äusserst spannenden Thriller zu schreiben, der mich von der ersten bis zur letzten Seite gefesselt hat.
    Durch den sehr bildhaften Schreibstil bin ich mit Max durch den kleinen Ort Klotten gewandert und habe dort die Protagonisten kennengelernt. Ich fühlte mich, als würde ich mit Max ermitteln.
    Bis zum Schluss hatte ich überhaupt keine Ahnung, wer der Mörder sein könnte oder warum.
    Sämtliche Handlungssträge werden am Ende genau aufgeklärt und es bleiben keinerlei Fragen offen.
    Über das Wiedersehen mit Dr. Wagner habe ich mich sehr gefreut und hoffe, dass er in den nächsten Büchern wieder dabei sein wird.
    Fazit:
    Arno Strobel ist wieder ein fesselnder und äusserst spannender Thriller gelungen.
    Von mir gibt es eine klare Leseempfehlung.
    Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Fall für Max.

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  • 5 Sterne

    brauneye29, 08.03.2023

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt:
    Ausgerechnet Polizeirätin Keskin bittet Max um Hilfe, dabei schien sie bisher eher wenig von ihm zu halten. Keskin ist im privaten Umfeld auf Hinweise zu einem ungelöstem Vermisstenfall gestossen und hofft, dass Max die richtigen Schlüsse zieht. Max ist kaum vor Ort als ein Mord geschieht und schon bald ist er selbst in Gefahr.
    Meine Meinung:
    Wer die Bücher des Autoren kennt, der hat eine hohe Erwartungshaltung und zum Glück wird diese auch selten enttäuscht. Auch hier ist das so. Max als Protagonist mag ich schon sehr. Hier in dem Dorf hat er es wahrlich nicht leicht, denn alle Bewohner wollen nicht so wirklich reden. Was einen zusätzlichen Kick gibt, ist wenn markiert durch kursive Schrift, man einen Einblick ins Leben des Täters bekommt. Insgesamt ein rundum gelungener Thriller, der mich sehr gut unterhalten hat.
    Fazit:
    Wieder ein toller Thriller

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  • 5 Sterne

    agathe72, 12.06.2023

    Als Buch bewertet

    Ich habe bereits die beiden vorherigen Teile mit grosser Begeisterung gelesen. Vorneweg, man kann ganz sicher diesen Teil auch einzeln lesen. Man benötigt keine Vorkenntnisse, ist eigenständig. Als WiederholungsLeser*in, kennt man dann allerdings einige Personen bereits.
    Arno Strobels Art zu schreiben, ist eine gelungene Mischung aus Leichtigkeit, Spannung, Belanglosigkeit, jedoch immer in der richtigen Mischung bzw. Portion.
    Gerne habe ich wieder von dem Fallanalytiker Max Bischoff gelesen. Ebenso von seinem `neuen Freund` Wagner, der ebenso nicht spezieller sein könnte. Dieses `Querdenken` ist etwas, was einfach sehr kreativ und auch von Notwendigkeit ist. Ist sehr bereichernd für die eigenen Gehinrzellen. Das dicke Buch, mit gut 350 Seiten, ist jede Seite wert. Langeweile kommt dann bestimmt nicht auf. Freu mich auf einen weiteren Band.

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  • 5 Sterne

    Burkhard B., 01.03.2023

    Als Buch bewertet

    Das Cover ist unverkennbar als eines aus der "Mörderfinder" Reihe anzusehen.
    Max Bischoff wird von Polizeirätin Eslem Keskin, die ihn eigentlich nicht leiden kann und ihn wegen seiner Sichtweise als Fallanalytiker immer kritisch beäugt, gebeten, sich eines Tagebucheintrages ihrer Freundin anzunehmen. Diese ist gerade an Krebs gestorben und berichtet von einer über zwanzig Jahre alten Schuld.
    Max reist dazu in einen kleinen Ort an die Mosel, wo unmittelbar nachdem er sich des Falles angenommen hat, eine junge Frau ermordet.
    Und ein ganzes Dorf schweigt zu den Geschehnissen von vor zwanzig Jahren!
    Dieser dritte Fall für Max Bischoff ist erneut ein hervorragendes Werk aus der Feder von Arno Strobel. Besonders gut gefallen hat mir, dass der Psychologe Marvin Wagner wieder eingebunden wurde.
    Ich freue mich schon heute auf weitere Fälle für Max Bischoff.

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  • 4 Sterne

    Cynthia M., 01.03.2023

    Als Buch bewertet

    Arno Strobel ist ja immer ein Garant für spannende Kriminalfälle und "Mit den Augen des Opfers" bildet da keine Ausnahme. Es handelt sich um den dritten Band der Mörderfinder-Reihe über den Ermittler Max Bischoff, die Teile sind aber unabhängig voneinander gut lesbar, da die Fälle in sich abgeschlossen sind. In diesem Buch untersucht Bischoff einen Cold Case, der plötzlich wieder sehr warm geworden ist, nachdem eine neue Spur auftaucht. Von Beginn an sehr spannend und mit hohem Tempo deckt Bischoff in diesem Buch alte Sünden auf- wieder ein sehr gelungener Thriller aus der Feder von Arno Strobel.

    Zum Inhalt: Die Leiterin des KK11 persönlich beordert Max Bischoff trotz aller Differenzen nach Klotten an der Mosel, damit er in einem Fall ermitteln kann. Eine kürzlich verstorbene Freundin hat ein Tagebuch hinterlassen, dass auf eine längst vergangene Straftat hindeutet, die in Zusammenhang mit einem alten Vermisstenfall stehen könnte. Bischoff versucht den längst begrabenen Geheimnissen auf den Grund zu gehen- aber das Dorf schweigt sich aus. Und dann geschieht ein Mord.

    Was ich absolut bemerkenswert finde: Das Buch kommt ohne grossartige Beschreibungen und ausschweifende szenische Schilderungen aus. Stattdessen besteht es zu einem Grossteil aus Dialogen, was erheblich zum Tempo beiträgt und die Handlung schnell voranbringt. Die gesamte Atmosphäre im Buch ergibt sich also hauptsächlich aus dem was gesagt, oder eben verschwiegen wird und wie sich die Charaktere einander gegenüber Verhalten.

    Es gibt auch eine Täterperspektive im Buch, die aber sehr vage und undurchsichtig gehalten wird, wodurch sie so ziemlich auf jeden im Dorf zutreffen könnte. Zudem tauchen auch darin immer Aspekte auf, dass man der geistigen Verfassung des Urhebers zweifeln könnte, was ich einen sehr interessanten Kniff finde. Generell schwankt die Geschichte insgesamt sehr stark zwischen Realität und Einbildung, da es sehr viele Untertöne in den Gesprächen gibt. Auf jeden Fall ist in Klotten sehr vieles nicht so, wie es auf den ersten Blick scheint.

    Neben dem Fall stehen auch persönliche Rivalitäten und sich anbahnende Freundschaften im Fokus der Handlung, was ihr einen sehr angenehmen Touch verleiht. Besonders der etwas verschrobene Dr. Wagner ist immer für einen Lacher gut und bereichert die Handlung ungemein. Für mich ein rundum gelungener Fall im Stile eines "Tatorts".

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  • 4 Sterne

    R.S., 05.03.2023

    Als Buch bewertet

    Spannende Vermissten- und Mördersuche im Weinort

    Arno Strobel weiss einfach, wie man spannende und wendungsreiche Krimis bzw. Thrillers schreibt, die von der ersten Seite an einen in ihren Bann ziehen.
    Der 3. Fall für den Fallanalytiker Max Bischoff stellt da keine Ausnahme dar.

    Max Bischoff erhält von unerwarteter Seite die Bitte in einem ungeklärten 20 Jahre alten Vermisstenfall zu ermitteln. Niemand anderes als Polizeirätin Eslem Keskin bittet ihn im Weinörtchen Klotten an der Mosel zu reisen um dort inoffiziell nach Auftauchen neuer Hinweise in Form eines privaten Tagebuchs nachzugehen. Schnell wird jedoch klar, dass nicht alle Dorfbewohner von der Anwesenheit des Fallanalytikers erfreut sind. Zudem wird Max das Gefühl nicht los, dass ihm die Clique des Verschwundenen einige Geheimnisse zu haben scheinen und ihm nicht die ganze Wahrheit erzählen. Unterstützung erhält er von einem Psychologen und seinen Freund Böhmer. Als eine Frauenleiche auftaucht, versucht der für den Fall zuständige Kriminalkommissar ihm das ermitteln so schwer wie möglich zu machen bzw. es Max komplett zu verbieten. Doch Max lässt sich davon nicht einschüchtern, doch seine Nachforschungen bringen ihn schon bald in Lebensgefahr.

    Dank des klaren und schnörkellosen Schreibstils Strobels taucht man schnell in das Handlungsgeschehen ein und wird Teil der Ermittlungen. Geschickt platziert Strobel mögliche Hinweise, was hinter dem Vermisstenfall stecken und was die Tote damit zu tun haben könnte, die zum Schluss alle zusammengefügt werden.
    Kurze Kapitel, mysteriöse und teils verschreckende Kapitel aus Sicht einer zunächst unbekannten Person sowie ein geheimnisvoller und gut konstruierter Fall sorgen dafür, dass man den Krimi/Thriller kaum aus der Hand legen kann.
    Das spannungsgeladene Ende weiss zu überraschen, auch wenn mir die Auflösung etwas zu schnell ging und ich mir mehr Tiefe diesbezüglich gewünscht hätte. Ebenso kam mir der ermittlungstechnische Aspekt etwas zu kurz, ich habe mir mehr Einblick in die Arbeit und Vorgehensweise eines Fallanalytikers erhofft.

    Insgesamt ist der 3. Band der "Mörderfinder"-Reihe von Arno Strobel ein solider, kurzweiliger und fesselnder Krimi/Thriller, dem zwar etwas die Tiefe fehlt, aber dem Lesegenuss keinen Abbruch tut.
    Nicht nur für Strobel-Fans lesenswert.

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  • 4 Sterne

    Birgit S., 09.03.2023

    Als Buch bewertet

    Solider Krimi statt Thriller

    Im 3. Band der "Mörderfinder"-Reihe um den Fallanalytiker Max Bischoff geht es wie gewohnt spannend, auch wenn etwas gemächlicher als sonst zu. So ist der 3. Band eher als ein gut geschriebener und konstruierter regionaler Krimi anzusehen anstatt eines Thrillers.

    Mit diesem Hilfegesuch hat Max Bischoff nicht gerechnet, die ihm wenig wohlgesinnte Polizeirätin und Chefin des KK11 in Düsseldorf Eslem Keskin bittet Max um Hilfe in einem alten unaufgeklärten Vermisstenfall und zwar den um Peter Kautenberger vor 22 Jahren. Keskin hat neue Hinweise in Form eines privaten Tagebuches erhalten und möchte, dass Max inoffiziell im Weinort Klotten an der Mosel ermittelt. Dort angekommen, merkt Max jedoch schnell, dass seine Nachforschungen nicht von allen Dorfbewohnern gern gesehen werden und dass die damaligen Freunde des Vermissten etwas verschweigen. Kaum beginnt Max mit seinen Ermittlungen, taucht schon die erste Leiche auf und bald schwebt auch Max in Lebensgefahr.

    Wie gewohnt lässt der anschauliche und klare Schreibstils Strobels einen durch die Seiten fliegen. Kurze Kapitel und Kapitel aus Sicht einer zunächst unbekannten Person sorgen für zusätzliche Spannung. Der Fall ist gut durchdacht und logisch aufgebaut. Nach und nach kommt ein weiteres Puzzleteil dazu, auch die ein oder andere Wendung, die zu überraschen weiss. Ebenso können die glaubwürdige Charakterzeichnung und die gute Ausarbeitung der Beziehungen zwischen dem "Ermittlerteam" rund um Max überzeugen.

    Trotzdem konnte der Krimi mich nicht komplett begeistern, da mir besonders Max als Fallanalytiker zu kurz kam. In seinen Ermittlungen war davon nämlich kaum etwas zu spüren. Es las sich eher wie "normale" Ermittlungsarbeit, der fallanalytische Aspekt kam nicht wirklich zur Anwendung.

    Insgesamt ist "Mörderfinder - Mit den Augen des Opfers" ein solider Krimi für Strobel Verhältnisse, aber einer mit angezogener Handbremse, was Spannung und Ausgestaltung des Falles angeht. Für Fans auf jeden Fall lesenswert.

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  • 4 Sterne

    Gisa G., 23.04.2022

    Als bewertet

    Zusammenfassung:
    Max Bischoff wird von einer ehemaligen Kollegin gebeten ihr zu helfen die Unschuld ihres Neffen zu beweisen. Ihr Neffe wird des Mordes an einer jungen Frau beschuldigt und hat sich, aufgrund der erdrückenden Beweise gegen ihn, das Leben genommen.
    Nachdem Max sich die Fallakten angeschaut hat, ist er sich trotz der Beweise nicht mehr sicher ob der Verdächtige der Mörder war. Er beschliesst seiner Ex-Kollegin zu helfen und stösst auf Hindernisse, die ihm die Klärung des Falles enorm erschweren.

    Meine Meinung:
    Wieder einmal ein spannender Thriller von Arno Strobel, auch wenn ich sagen muss, dass mir Band 1 der Mörderfinder Reihe noch etwas besser gefallen hat.
    Direkt zu Beginn des Buches konnte mich der neue Fall von Max Bischoff in seinen Bann ziehen. Der Prolog hat direkt eine gewisse Spannung aufgebaut.
    Was mir schon bei Band 1 gut gefallen hat, waren die „Zwischenkapitel“ in denen man quasi direkt bei den Morden dabei ist.
    Mir war bis zur Aufklärung nicht klar wer hinter den Morden steckt, sodass es für mich spannend bis zum Schluss blieb.
    Der Schreibstil von Arno Strobel gefällt mir auch in Mörderfinder Band 2 wieder sehr gut, es lässt sich sehr flüssig lesen und durch die recht kurzen Kapitel lassen sich auch bei nur wenig Zeit 1-2 Kapitel schnell lesen.
    Die Protagonisten waren wieder toll gewählt, ganz besonders mag ich aber den Hauptprotagonisten Max Bischoff und seinen Ex-Kollegen Horst Böhmer. Die beiden sind jeder für sich schon tolle Protagonisten, aber als Team sind die beiden einfach unschlagbar und bringen mich immer wieder durch ihre saloppen Gespräche zum Lachen.
    Einen Stern Abzug gibt es für das Ende des Buches, die Auflösung des Falles war mir einfach zu kurz bzw. kam das Ende sehr plötzlich. Ich hätte es mir ein wenig ausführlicher gewünscht, auch wenn der Fall trotzdem komplett aufgeklärt wurde.

    Fazit:
    Alles in allem war es ein spannender Thriller und ich hoffe in Zukunft weitere Fälle von Max Bischoff begleiten zu dürfen. Für alle Spannungsfans gibt es daher eine klare Leseempfehlung von mir!

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  • 4 Sterne

    Alexa K., 13.03.2023

    Als Buch bewertet

    Zum Buch: In seinem dritten Fall bekommt Max Bischoff einen unerwarteten Anruf, und zwar von der Polizeichefin Eslem Keskin, die ihn privat um Hilfe bittet. In einem kleinen Dörfchen an der Mosel hat eine Freundin der Polizeichefin ein Tagebuch hinterlassen, in dem sie von einer alten Schuld schreibt. Leider konnte sie das Tagebuch vor ihrem plötzlichen Krebstod nicht mehr vervollständigen. Damals ist wohl ein junger Winzer verschwunden und nie wieder aufgetaucht. Hängt das mit dem geheimnisvollen Tagebucheintrag zusammen? Max´ Neugier ist geweckt!

    Meine Meinung: Das hätte Max sich wohl nie träumen lassen, dass Eslem Keskin ausgerechnet ihn, den sie ja gar nicht leiden kann, um Hilfe bittet! Natürlich macht er sich sofort auf den Weg nach Kotten an der Mosel. Vielleicht kann er sie so von seiner Arbeit überzeugen…

    Der Fall wird noch mysteriöser, als die Tochter auch noch einem Mord zum Opfer fällt. Zusammen mit Jana Brosius, einer ehemaligen Studentin von Max und Dr. Marvin Wagner, dem Schriftenexperten, macht sich Max auf den Weg und befragt die Menschen vor Ort. Es ist klar, dass ihm hier nicht nur freundlich gesinnte Leute begegnen. Viele wollen die alten Sachen ruhen lassen. Aber da lassen die Ermittler nicht locker und fördern Unglaubliches zutage…

    Besonders die Zusammenarbeit mit Dr. Wagner fand ich recht amüsant zu lesen, die beiden freunden sich so langsam an und ergänzen sich hervorragend! Stück für Stück wird die alte Geschichte entblättert und Hilfe bekommt Max von ganz unerwarteter Stelle… aber mehr will ich nicht verraten!

    Der Schreibstil von Arno Strobel liest sich immer flüssig, so auch hier. Besonders gefallen haben mir hier wieder Kapitel in Kursivschrift, die aus Tätersicht erzählt werden!

    Mein Fazit: Auch der dritte Fall mit Max Bischoff war für mich wieder ein Lesevergnügen, durch das ich nur so durchgerauscht bin! Ich kann hier nur wieder mal meine Leseempfehlung aussprechen!

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  • 5 Sterne

    Nadine S., 03.03.2023

    Als Buch bewertet

    Dieses Mal ermittelt max Bischoff an der mosel. Er wird von seinem ehemaligen Kollegen aus Köln kontaktiert ihm zu helfen. Nur warum ? Schliesslich waren sie keine Freunde. Eine Freundin von ihm ist an einer Krankheit gestorben, jedoch hinterlässt sie ein Tagebuch, mit Hinweisen auf einen früheren Mordfall. Der aktuelle Mord,.. hat er was mit den Geschehnissen von damals zu tun?

    Was für ein Buch. Ich finde es ist der schwächste Teil von Mörderfinder, aber dennoch super spannend. Es hat mich wieder einmal gefesselt, schnell durchlesen lassen und ab und zu auch den Kopfschütteln lassen. Absolute Kauf und Leseempfehlung. Fünf Sterne von mir

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