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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    eleisou, 15.11.2018

    Nora, fast 40, lebt in London und hat einen stressigen Job, der ihr in letzter Zeit immer weniger gefällt. Sie fühlt sich ausgebrannt und es zieht sie nach Tenby, vor allem an einem Strand, der ihr immer wieder in ihren Träumen vor Augen erscheint. Kurzerhand beschliesst sie, sich eine Auszeit zu nehmen. Von ihrem Partner Simon getrennt, kündigt sie ihren Job und reist nach Wales um zu sich selbst zu finden und einen neuen Anfang zu starten. Dort lüftet sie das Geheimnis ihrer Familie und kommt ihrer Vergangenheit einen grossen Schritt näher.
    Das Buch jedoch findet in zwei Zeitebenen statt und die beiden verbinden sich im Laufe des Buches miteinander. Im Jahre 1956 lebt die zwölfjährige Chloe, die jeden Sommer bei ihrer Tante und ihrem Onkel die Sommerferien auch in Tenby verbringt. An diesem Sommer lernt sie den zwei Jahre jüngeren Llew kennen, der ebenfalls in Tenby lebt. Es wird ihr allerbester Freund und sie verbringen eine wundervolle Zeit zusammen. Doch tragische Ereignisse folge, welche die beiden Freunde auseinander bringen.
    Der Schreibstil von Tracy Rees ist sehr gefühlvoll und emotional und ich habe mit den beiden Frauen mitgefiebert und bin in ihrer Geschichte eingetaucht. Ein empfehlenswertes Buch für alle die berührende Geschichten mögen.

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  • 5 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Langeweile, 09.09.2018

    Inhalt:
    Nora steht kurz vor ihrem 40. Geburtstag,als sich ihr Leben vollkommen auf den Kopf stellt.Sie trennt sich von ihrem Lebengefährten ,kündigt ihren Job und begibt sich auf Spurensuche in die Vergangenheit.Ihr Weg führt sie nach Tenby , einen kleinen Ort an der walisischen Küste,in welchem ihre Mutter als Kind und Jugendliche jedes Jahr ihre Ferien bei ihrer Tante verbrachte,bis ein Unglück alles veränderte.

    Meine Meinung:

    Auf zwei Zeitebenen, einmal beginnend im Jahre 1953 und im Jahre 2006, breitet die Autorin die Familiengeschichte, in deren Mittelpunkt Nora und ihre Mutter Jasmine ,sowie ihr Jugendfreund Llew(Leo)stehen aus.
    Nach und nach erfährt Nora Einzelheiten aus dem Leben ihrer Mutter, welche diese ihr gegenüber nie erwähnt hat. Ausserdem findet sie eine neue Perspektive für ihr eigenes Leben und beginnt ihre Wünsche zu realisieren.
    Der Schreibstil der Autorin war mir schon aus ihren vorhergehenden Büchern vertraut, ich konnte sofort in die Geschichte eintauchen.
    Auf sehr schöne und emotionale Weise,fügte sich die Familiengeschichte wie bei einem Puzzle Stück für Stück zusammen.

    Fazit:

    Ich habe das Buch in relativ kurzer Zeit förmlich verschlungen und kann es Liebhabern von Familiengeschichten unbedingt empfehlen.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Minangel, 28.09.2018 bei bewertet

    Inhalt: London, 2006: Noras ist fast 40 und hat doch keine Ahnung, wer sie ist. Warum weiss sie so gut wie nichts über ihre Familiengeschichte? Spontan kündigt sie Job und Wohnung, lässt alles hinter sich und reist nach Tenby, einem kleinen Ort im Süden von Wales, um sich auf die Spuren ihrer Familie zu begeben. Tenby, 1956: Jedes Jahr verbringt Chloe ihre Ferien im Süden von Wales. An ihrer Seite ist stets ihr Sandkastenfreund LLew, ein kluger Junge aus armen Verhältnissen, der heimlich in Chloe verliebt ist. Doch ein dramatischer Vorfall bringt die beiden auseinander. Sie sehen sich nie wieder, vergessen können sie sich nicht. 50 Jahre später findet Nora in dem idyllischen Ort nicht nur ihren eigenen Frieden, sondern auch eine altes Familiengeheimnis, das nun endlich gelöst werden kann.

    Meine Meinung: Ein Rundum-Wohlfühl-Roman! Besonders möchte ich hervorheben, dass es sich hier um ein Leseerlebnis nach meinem Geschmack handelt: die Geschichte nimmt an Fahrt auf, es lösen sich einige Geheimnisse, Verstrickungen, unerwartete Wendungen: Höhepunkt und DANN nimmt sich die Autorin noch ganz viel Zeit, das Schiff auslaufen zu lassen, sprich: sie erzählt die Geschichte in Ruhe fertig und dass nicht nur in einem kurzen Epilog, sondern ausführlich, sanft, ausschaukelnd. Ich habe es so genossen!
    Die Hauptprotagonisten sind Sympathieträger und interessant gewählte Frauenpersönlichkeiten. Abwechselnd wird aus ihrer beider Leben erzählt und das erzeugt eine Lesespannung, auch durch die Frage, wie Chloes und Noras Geschichte zusammenpassen?
    Die Autorin hat eine angenehme Erzählweise, ich mochte ihre Art, mir Bilder in den Kopf zu zaubern mit den dazugehörigen Gefühlen und Emotionen. Der Ort Tenby wächst einem durch die Erzählung ans Herz – ich habe ihn sogar im Internet besucht, um noch authentischere Bilder im Kopf dazu zu bekommen.

    Fazit: angenehme Unterhaltung nach meinem Geschmack und tollen Persönlichkeiten. Ich habe mich gefreut, Chloe, Nora und ihre Familien und Freunde kennen zu lernen, daher gibt’s sonnige 5 Sterne für Tenby!

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sandra S., 10.09.2018

    Bei " die Sonnenschwestern" von Tracy Rees handelt es sich um einen liebevoll geschriebenen Roman, der in zwei Zeitebenen spielt.

    London 2006:
    Die fast 40 jährige Nora weiss fast nichts über ihre Familiengeschichte. Von heute auf morgen kündigt sie ihre Wohnung und ihren Job und begibt sich auf Spurensuche nach Tenby, einem kleinen Ort in Wales.

    Tenby 1956:
    Chloe verbringt jedes Jahr ihre Ferien in Tenby. Ihr Sandkastenfreund Llew ist immer an ihrer Seite. Er ist ein kluger Junge , kommt aus armen Verhältnissen und ist heimlich in Chloe verliebt. Nach einem dramatischen Vorfall, sehen sich die Beiden nie wieder.
    Tenby 50 Jahre später: Nora findet nicht nur ihren eigenen Frieden, sondern löst auch ein altes Familiengeheimnis.

    Die Geschichte hat mich von Anfang an gefesselt. Sie wird abwechselnd aus der Sicht von Nora und Chloe erzählt. Von Seite zu Seite fügen sich die Puzzlestücke zusammen, bis ein Ganzes entsteht.

    Der Schreibstil ist sehr gut. Die Geschichte lässt sich flüssig lesen. Durch die bildhafte Schreibweise konnte ich mir gut die beschriebenen Örtlichkeiten vorstellen.

    Durch die abwechselnde Erzählstränge wird eine grossartige Spannung aufgebaut und ich konnte es kaum erwarten, bis eine Erzählstrang wieder aufgenommen wird.

    Die Charaktere werden sehr authentisch beschrieben. Ich konnte mich sehr gut in Nora, Chloe und Llew hineinversetzen und ihre Vorgehensweise verstehen.

    Die Geschichte ist plausibel, mit einem tollen Ende.

    Ich empfehle das Buch weiter. Ein sehr liebevolle, interessante Geschichte, die von Seite zu Seite immer spannender wird.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jazz, 01.10.2018

    "Die Sonnenschwestern" von Tracy Rees ist ihr 3. Roman. Während ich von den ersten beiden schier begeistert war und sie kaum aus den Fingern lassen konnte, muss ich sagen, zog es sich bei diesem. Warum?

    Hierbei geht es um Chloe in den 1950ern und Nora im Jahr 2006, die zurück in die Vergangenheit ihrer Familie reist und hierbei einige Geheimnisse aufdeckt.
    1. Die Zeit, die 1900 sind zwar malerisch dargestellt, aber haben mich nicht so berauschen können wie das 18. Jh., in denen die anderen beiden Werke spielten.
    2. Nora, die Protagonistin und Heldin in dem Werk ist schon 40 und verbittert, wenn es um die Liebe geht...nicht ganz mein persönliches Lieblingsgenre. Amy Snow (1. Werk) war in ihrer Jugend - was annähernder meinem Alter entspricht. Ich konnte mich somit einfach viel leichter mit den Heldinnen ihrer anderen Werke identifizieren und mag das 18. Jh. persönlich mehr...

    Aber über all das kann ich hinwegsehen, wenn ich bspw. mir einfach vorstelle, ich präferiere das 19. Jh. und bin ebenfalls 40 Jahre alt und verbittert - wenn das Buch nicht die ersten 200 Seiten vor sich hin dümpeln würde und erst ab der Hälfte so richtig Fahrt aufnimmt...

    Zu allem kommt noch hinzu, dass ich den Titel kein bisschen nachvollziehen kann - wieso übersetzt man nicht einfach den englischen korrekt?

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