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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Josefine R., 02.06.2016

    Wow. einfach nur wow. Ich kann nicht mal sagen was mich dazu gebracht hat dieses Buch so zu verschlingen. Am Anfang war ich auch nicht so begeistert, da ich mich erst an die Hauptperson gewöhnen musste. Che muss erst mal mit ihrem Leben und ihren Verlusten klarkommen und flieht nach England, aer nach und nach lernt man die anderen Reiseweiber kennen und ihre Geschichten saugen einen richtig ein. Es geht auch nicht sosehr um die Liebe sondern eher darum, dass jeder etwas anders ist, aber das okay ist. Jeder hat sein Päckchen zu tragen, doch man macht das beste daraus. Diese Verschmelzung von Characteren bieten den Nährboden für eine grossartige Geschichte vor dem Hintergrund des Pilgerwegs.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marie P., 29.06.2016

    Ches Mutter ist gestorben und ihr letzter Wunsch ist, dass ihre Tochter ihre Asche nach Canterbury bringen soll. Als Ches Freund dann noch per Brief Schluss macht, reicht es der Weinkritikerin. Kurzerhand beschliesst sie, die Pilgerreise von London nach Canterbury zu wagen - und findet sich unvermittelt in der Gruppe der Reiseweiber wieder, die gemeinsam den Weg auf sich nehmen. Dabei erzählen sie sich gegenseitig ihre Lebens- und Liebesgeschichten.

    Der Klappentext zu Die Canterbury Schwestern hat mich neugierig gemacht und insgesamt hat mich der Roman von Kim Wright nicht enttäuscht. Allerdings habe ich mir doch mehr erwartet, was genau, kann ich nicht genau definieren. Vielleicht wollte ich mehr berührt werden? Ich weiss es nicht.

    Anfangs erzählt Che noch in einem recht flapsigen Ton von ihrer kürzlich verstorbenen Mutter und wie sie sich auf den Weg nach London macht, um sich auf die Pilgerreise zu begeben. Doch der Ton wird nach und nach sanfter, Che fing an, sich zu verändern. Und das hatte ihre Mutter wohl auch im Sinn. Die verschiedenen Geschichten der unterschiedlichen Frauen haben mir gut gefallen, keine war wie die andere, alle hatten ihre eigene Tragik, aber auch Liebe in sich. Zum Ende wird mir die Geschichte aber zu anstrengend - besonders die Szene mit dem kleinen Jungen in dem namenlosen Ort fand ich zu (religiös??) viel. Die einzelnen Geschichten fanden bei mir einfach mehr Anklang als Ches Geschichte drumherum. Vielleicht auch, weil ich Che als Figur nicht besonders sympathisch fand.

    Das Buch schafft es allerdings, Lust auf eine Pilgerreise nach Canterbury zu machen. Sicherlich eine spannende Erfahrung.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Veronika H., 28.05.2016

    Eine Pilgerreise zum Nachdenken

    Che, die Hauptakteurin dieses Romans, wird durch unvermutete Wendungen des Schicksals plötzlich auf einen anderen Weg des Lebens in ein Abenteuer geleitet. Ohne es zu wollen, reist sie nach London, um eine Pilgerreise mit der Asche ihrer Mutter nach Canterbury zu machen. Dabei trifft sie auf eine Reisegruppe mit allein reisenden Frauen, der sie sich spontan anschliesst.

    Das Buch orientiert sich an The Canterbury Tales, mittelalterliche Erzählungen von Geoffrey Chaucer. Die Autorin hat dies mit viel Gefühl und feinen Humor geschrieben. Es regt dabei auch zum Nachdenken über das Leben und die Liebe an und man das Gefühl mitzuwandern.
    Ein Buch für die Frau ab 35 Jahren, die schon etwas Leben gelebt hat.

    Schönes Plus: am Ende geht die Autorin sachlich noch kurz auf Canterbury, die Canterbury Tales und die Pilgerreise ein. Was für Nichtengländer hilfreich ist.

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  • 3 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde R., 09.06.2016 bei bewertet

    Die Canterbury Schwestern, von Kim Wright

    Cover:
    Lebhafte Farben und der geschwungene Schriftzug machen das Cover zu einem Blickfang.

    Inhalt:
    Gleichzeitig mit der Urne ihrer verstorbenen Mutter bekommt Che zwei Briefe die ihr Leben umkrempeln.
    Ihr Freund macht Schluss mit ihr und der letzte Wille ihrer Mutter ist es, dass sie ihre Asche auf dem Pilgerweg nach Canterbury verstreut.
    Doch obwohl Che dazu gar keine Lust verspürt ist es für sie eine willkommene Flucht.
    Plötzlich befindet sie sich mit weiteren acht unterschiedlichen Frauen auf einem Weg und hört sich fremde Geschichten an, und obwohl sie sich innerlich immer noch wehrt, fühlt sie sich mehr und mehr angekommen.

    Meine Meinung:
    Ein Buch das gut begonnen, das neugierig gemacht hat.
    Eine Geschichte bei der man sich so richtig in Che hineinversetzten konnte.
    Ihren Zwiespalt und ihre Loyalität und ihren Wunsch der Mutter gerecht werden zu können. Vermutlich, weil Che in der „Ich-Form“ erzählt.

    Es ist interessant als Che auf die Frauen trifft, wie sie diese sofort in einzelne Schubladen einteilt und dabei mit Valerie irgendwie auf Kriegsfuss steht.
    Am Ende der Pilgerreise wird Che diese Einteilung dann aber in Frage stellen.

    Während der Pilgerreise werden die Frauen vorgestellt und charakterisiert, jede erzählt eine Geschichte zum Thema Liebe, was einen weiteren Blick auf sie zulässt. Obwohl alle Geschichten unterschiedlich sind, lassen sich immer wieder Parallelen finden und es ist erstaunlich wie vieles sich ähnelt.
    So erleben wir einige Überraschungen, vor allem als sich im letzten Drittel, eine Geschichte als Lüge herausstellt und es gleichzeitig aber unabhängig davon, zu einem Unfall kommt.
    Hier finde ich allerdings die Geschichte (für mich) sehr übertrieben, diese Stelle ist für mich nicht stimmig und unglaubwürdig, hier wird Che als der Überengel dargestellt

    Die restlichen Seiten lesen sich für mich etwas langatmig.
    Auch wenn sich hier dann noch herausstellt dass Valerie einen ganz anderen Hintergrund hat.
    Auch das angedeutete Happy End ist mir etwas zu aufgesetzt.

    Wie gesagt ein Buch das man gut zwischendurch lesen kann, mit guten Denkansätzen (z.B. Was ist der Sinn des Lebens? - Über Fragen wie diese nachzudenken!), das aber vermutlich (bei mir) als Ganzes nicht länger nachwirken wird.

    Autorin:
    Kim Wright schreibt für mehrere Lifestylemagazine über Wein, Restaurants und Reisen. Sei veröffentlichte bereits zwei Romane, bevor sie ihre eigenen Pilgerreise nach Canterbury, zur Inspiration für einen dritten machte. Sie lebt in Charlotte, North Carolina.

    Mein Fazit:
    Ein Buch das mir angenehme Lesestunden beschert hat, bei dem ich aber nicht unbedingt an den Seiten geklebt bin, also ein Buch, so richtig in der Mitte.
    Deshalb von mir 3 Sterne.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Wencke M., 11.07.2016

    Che's Mutter ist verstorben. Der letzte Wunsch der Mutter ist, dass Che nach Canterbury pilgern soll und dort die Asche ihrer Mutter verstreuen soll. Che lebt in den USA, nichts ist ihr ferner, als nach London zu reisen um von dort aus nach Canterbury zu wandern. Aber sie mag sich auch nicht dem letzten Wunsch ihrer Mutter widersetzen und tritt die Reise an. Dann kommt es so, dass sie sich einer Pilgergruppe anschliesst: eine Gruppe von 8 Frauen, die sich die Reiseweiber nennen. Auch so etwas hätte sie sich im Vorfeld nicht erträumen lassen. Sie hat selber genug Sorgen, da möchte sie nicht noch Geschichten und Sorgen der Mitpilgerinnen hören.

    Das Thema, was die Autorin sich überlegt hat und die Umsetzung finde ich gut gewählt und der Schreibstil bereitet eine kurzweilige Unterhaltung.


    Sehr schön finde ich auch die Beschreibung des Wanderweges. Der Leser kann hier richtig spüren, dass die Autorin weiss wovon sie schreibt.

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  • 3 Sterne

    2 von 14 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike H., 24.07.2016

    Reiseweiber
    Zum Inhalt:
    Che – von ihrer Hippie-Mutter Diana nach Che Guevara benannt – führt ein bürgerliches Leben als Weinkritikerin mit Hund und Fernbeziehung. Als Ches Beziehung zerbricht und Diana stirbt, erteilt diese ihrer Tochter einen letzten Auftrag: Eine Pilgerreise nach Canterbury, um dort die Asche Dianas zu verstreuen. Che fliegt von Amerika nach Good Old England und schliesst sich dort mehr oder weniger freiwillig einer Gruppe von einigen Amerikanerinnen und ihrer britischen Führerin an: den Reiseweibern.

    Mein Eindruck:
    Dieses Buch ist in Teilen sehr gut gelungen, in anderen Teilen lässt es seine Leser jedoch irritiert zurück. Schön sind die englischen Landschaften und die inneren Kämpfe Ches beschrieben. Auch die von den Protagonistinnen auf der Wanderschaft erzählten Geschichten in der Geschichte wissen zu gefallen. Weniger gut sind jedoch diese Figuren selbst getroffen, - mehr als Alter und Kleidergrösse ist kaum von ihnen zu erfahren und selbst wenn durch deren Erzählungen das Innerste nach aussen gekehrt werden sollte, bleiben die Charaktere distanziert. Die Leser erhalten mehr eine Aufsicht als eine Einsicht. Möglicherweise hätte es der Story besser getan, wenn die Anzahl der Personen reduziert, ihre Diskussionen miteinander jedoch ausführlicher geschildert worden wären. Ausserdem stören einige wirklich übertrieben dargestellte Vorkommnisse die Glaubwürdigkeit der Geschichte in Gänze. Vor allem die körperlichen Fähigkeiten, Schmerz und Krankheit zu ertragen und weiterzuwandern, als ob nichts passiert ist, fallen dabei ins Auge. Kurz vor Schluss wird eine Dramatik entwickelt, die überkonstruiert eine ruhige Geschichte völlig über den Haufen wirft. Das wirkt dann eher lächerlich, als dass echte Spannung aufkommt. Zum Ende schliesst sich jedoch der Kreis mit einer sympathischen Idee.

    Mein Fazit:
    Ein gutes Grundkonzept, das für meinen Geschmack leider teilweise an der zu amerikanischen Bearbeitung kränkelt
    3 Sterne

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  • 3 Sterne

    10 von 21 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gelinde R., 02.06.2016 bei bewertet

    Die Canterbury Schwestern, von Kim Wright

    Cover:
    Lebhafte Farben und der geschwungene Schriftzug machen das Cover zu einem Blickfang.

    Inhalt:
    Gleichzeitig mit der Urne ihrer verstorbenen Mutter bekommt Che zwei Briefe die ihr Leben umkrempeln.
    Ihr Freund macht Schluss mit ihr und der letzte Wille ihrer Mutter ist es, dass sie ihre Asche auf dem Pilgerweg nach Canterbury verstreut.
    Doch obwohl Che dazu gar keine Lust verspürt ist es für sie eine willkommene Flucht.
    Plötzlich befindet sie sich mit weiteren acht unterschiedlichen Frauen auf einem Weg und hört sich fremde Geschichten an, und obwohl sie sich innerlich immer noch wehrt, fühlt sie sich mehr und mehr angekommen.

    Meine Meinung:
    Ein Buch das gut begonnen, das neugierig gemacht hat.
    Eine Geschichte bei der man sich so richtig in Che hineinversetzten konnte.
    Ihren Zwiespalt und ihre Loyalität und ihren Wunsch der Mutter gerecht werden zu können. Vermutlich, weil Che in der „Ich-Form“ erzählt.

    Es ist interessant als Che auf die Frauen trifft, wie sie diese sofort in einzelne Schubladen einteilt und dabei mit Valerie irgendwie auf Kriegsfuss steht.
    Am Ende der Pilgerreise wird Che diese Einteilung dann aber in Frage stellen.

    Während der Pilgerreise werden die Frauen vorgestellt und charakterisiert, jede erzählt eine Geschichte zum Thema Liebe, was einen weiteren Blick auf sie zulässt. Obwohl alle Geschichten unterschiedlich sind, lassen sich immer wieder Parallelen finden und es ist erstaunlich wie vieles sich ähnelt.
    So erleben wir einige Überraschungen, vor allem als sich im letzten Drittel, eine Geschichte als Lüge herausstellt und es gleichzeitig aber unabhängig davon, zu einem Unfall kommt.
    Hier finde ich allerdings die Geschichte (für mich) sehr übertrieben, diese Stelle ist für mich nicht stimmig und unglaubwürdig, hier wird Che als der Überengel dargestellt

    Die restlichen Seiten lesen sich für mich etwas langatmig.
    Auch wenn sich hier dann noch herausstellt dass Valerie einen ganz anderen Hintergrund hat.
    Auch das angedeutete Happy End ist mir etwas zu aufgesetzt.

    Wie gesagt ein Buch das man gut zwischendurch lesen kann, mit guten Denkansätzen (z.B. Was ist der Sinn des Lebens? - Über Fragen wie diese nachzudenken!), das aber vermutlich (bei mir) als Ganzes nicht länger nachwirken wird.

    Autorin:
    Kim Wright schreibt für mehrere Lifestylemagazine über Wein, Restaurants und Reisen. Sei veröffentlichte bereits zwei Romane, bevor sie ihre eigenen Pilgerreise nach Canterbury, zur Inspiration für einen dritten machte. Sie lebt in Charlotte, North Carolina.

    Mein Fazit:
    Ein Buch das mir angenehme Lesestunden beschert hat, bei dem ich aber nicht unbedingt an den Seiten geklebt bin, also ein Buch, so richtig in der Mitte.
    Deshalb von mir 3 Sterne.

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  • 2 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge W., 13.06.2016

    Mein Leseeindruck:
    Nach der Inhaltsangabe und der Leseprobe hatte ich etwas anderes erwartet. Der Anfang verspricht eine unterhaltsame Geschichte. Che ist mit der Asche ihrer Mutter unterwegs nach Canterbury.
    Leider wird sehr wenig von „Land und Leuten“ erzählt. Die Pilgerreise hätte in jedem x-beliebigem Land stattfinden können.
    Auf dem Weg nach Canterbury erzählt jede der Frauen eine Geschichte – nur leider haben mich diese Geschichten gelangweilt. Mich hat keine der Frauen, bzw. ihre Geschichten, so richtig berührt .

    Mein Fazit:
    Ein Buch mit einem schönen Cover aber leider verspricht das mehr als der Inhalt hält. Ich habe mich wirklich durchs Buch gequält. Aber wie es immer ist – auch dieses Buch hat viele begeistert.
    Ich werde das Buch kein zweites Mal lesen.

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  • 4 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Inge H., 27.06.2016

    Von der Autorin Kim Wright hatte ich noch nichts gelesen, aber es ist ja immer wieder schön neue Autoren zu entdecken. Sie schreibt für mehrere Lifestylemagazine über Wein, Restaurants und Reisen. Sie ist leidenschaftliche Tänzerin und lebt in Charlotte.

    Ihr Schreibstil ist flüssig und gut zu lesen. Ich kam schnell in die Geschichte rein.
    Ches Mutter Diana de Milan war eine eigensinnige lebhafte Frau . Schon das sie ihrer Tochter den Namen Che gab, angeblich, weil Che einen Tag nach dem Tod von Che Guevara geboren wurde und durch die Nachricht die Wehen ausgelöst wurden.
    Als Diana an Krebs erkrankte wollte sie ein Büsserreise nach Canterbury machen. Aber der Tod war schneller. Nach ihrem Tod sollte Che auf Bitte der Mutter die Asche nach einer Pilgerfad in Canterbury verstreuen.
    Gleichzeitig bekam sie von ihrem Lebensgefährten einen Abschiedsbrief.
    Darauf brauchte sie die Auszeit..

    Der Pilgerfad wird in einer Gruppe mit noch 8 Amerikanerinnen und einer Führerin angeboten und soll in 5 Tagen bewältigt werden.
    Als Che Blasen bekommt und wir erfahren das sie ihre Wanderschuhe erst neu gekauft hat, tatan mir schon die Füsse weh.

    Die Führerein schlägt vor, das jeder eine Geschichte über die Liebe erzählen sollte. So wird die Wanderung kurzweiliger.
    Die neun Frauen sind sehr unterschiedliche Charaktere, sie haben alle unterschiedliche Gründe um diesen Pilgerfad zu gehen. Die Autorin hat das sehr gut eingesetzt . Durch diese Erzählungen wird das so richtig interessant.

    Im Nachwort schreibt die Autorin, das sie den Canterbury Pilgerfad selber gegangen ist. So sind die Erzählungen über die Gegend und was sie unterwegs erleben, noch identischer.

    Es hat Spass gemacht diesen Roman zu lesen.

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  • 3 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonja W., 27.08.2016

    "Die Canterbury Schwestern" ist das erste Buch, das ich von der amerikanischen Schriftstellerin Kim Wright gelesen habe.

    Die Geschichte: Unsere Protagonistin mit dem aussergewöhnlichen Namen Che - sie bekam ihn von ihren Eltern zu Ehren des kubanischen Reevolutionärs Che Guevara- will den letzten Willen ihrer verstorbenen Mutter Diana erfüllen. Ihre Eltern waren Hippies und Che hatte wirklich keine einfache Kindheit. Che reist mit den sterblichen Überresten ihrer Mutter nach London. Hier schliesst sie sich einer Pilgergruppe an, die nach Canterbury zieht. Denn in Canterbury soll sie die Asche ihrer Mutter verstreuen. Auf dem Weg dahin, hat jeden Tag eine andere Mitreisende die Aufgabe, ihre Lebensgeschichte zu erzählen.

    Eigentlich hatte ich mir aufgrund des Klappentextes eines spannende Geschichte erwartet. Leider wurde ich etwas enttäusche. Denn für mich war es wie eine Erzählung, die etwas vor sich hingeplätschert ist. Vielleicht war ich aber auch nicht der richtige Leser für diese Geschichte. Die Protagonistin ist gut beschrieben. Man kann sich Che gut vorstellen und auch auf der Pilgerreise bekommt man einen Einblick in die Gegend.

    Deshalb vergebe ich auch nur 3 Sterne.

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