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  • 4 Sterne

    3 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina P., 04.01.2019 bei bewertet

    Vom Schicksal vorherbestimmte Liebe?
    Die einäugige Strassenhündin Narbe rettet Familienhund Max das Leben, als dieser auf einer Müllkippe fast zu Tode geprügelt wird. Um ihm neuen Lebensmut zu geben verspricht sie, ihn nach Hause zu seiner Familie zu bringen - und wagt sich das erste Mal in ihrem Leben in die weite Welt ausserhalb der Müllkippe.
    Das Buch ist hauptsächlich aus Sicht der Hündin geschrieben, was dem Autor sehr gut gelungen ist. Sie kennt die Natur sowie die Welt der Menschen nicht und ist von vielem verwirrt: Den Gerüchen, dem Gassigehen und dass Menschen auch liebevoll zu Tieren sein können. Ich erwartete von dem Buch ein Abenteuer, welches die beiden Hunde auf der Suche nach Max' Familie erleben. Und zu grossen Teilen ist es das auch, denn die beiden lernen andere Tiere kennen und geraten zwischendurch sowohl in gefährliche wie auch schöne Momente. Was ich jedoch vorher nicht wusste und mir weniger gefiel ist, dass die ganze Geschichte unter dem Thema der Reinkarnation steht: Vom Schicksal vorherbestimmte Liebe und eine jahrhunderte alte Gier nach Rache, basierend auf etwas, woran sich die Hunde nach und nach erst in Träumen wieder erinnern können. Entsprechend gesellt sich zu den immer aufs Neue wiedergeborenen und sich als Liebespaar findenden Hunden ein Mensch hinzu, der in jedem Leben erneut Jagd auf die beiden macht. Und das war mir einfach zu albern, machte das ganze Abenteuer der Hunde zunichte. Ebenso ging mir die Hündin mit ihrem falschen Stolz wiederholt auf die Nerven, die manchmal selbst nicht wusste, was sie wollte und lieber den Rüden vor den Kopf stiess als mal über ihren viel zu grossen Schatten zu springen. In "Mieses Karma" war die ständige Wiedergeburt noch ganz unterhaltsam, hier machte sie das Hundeabenteuer für meinen Geschmack zunichte. Schade.

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  • 4 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina P., 04.01.2019

    Vom Schicksal vorherbestimmte Liebe?
    Die einäugige Strassenhündin Narbe rettet Familienhund Max das Leben, als dieser auf einer Müllkippe fast zu Tode geprügelt wird. Um ihm neuen Lebensmut zu geben verspricht sie, ihn nach Hause zu seiner Familie zu bringen - und wagt sich das erste Mal in ihrem Leben in die weite Welt ausserhalb der Müllkippe.
    Das Buch ist hauptsächlich aus Sicht der Hündin geschrieben, was dem Autor sehr gut gelungen ist. Sie kennt die Natur sowie die Welt der Menschen nicht und ist von vielem verwirrt: Den Gerüchen, dem Gassigehen und dass Menschen auch liebevoll zu Tieren sein können. Ich erwartete von dem Buch ein Abenteuer, welches die beiden Hunde auf der Suche nach Max' Familie erleben. Und zu grossen Teilen ist es das auch, denn die beiden lernen andere Tiere kennen und geraten zwischendurch sowohl in gefährliche wie auch schöne Momente. Was ich jedoch vorher nicht wusste und mir weniger gefiel ist, dass die ganze Geschichte unter dem Thema der Reinkarnation steht: Vom Schicksal vorherbestimmte Liebe und eine jahrhunderte alte Gier nach Rache, basierend auf etwas, woran sich die Hunde nach und nach erst in Träumen wieder erinnern können. Entsprechend gesellt sich zu den immer aufs Neue wiedergeborenen und sich als Liebespaar findenden Hunden ein Mensch hinzu, der in jedem Leben erneut Jagd auf die beiden macht. Und das war mir einfach zu albern, machte das ganze Abenteuer der Hunde zunichte. Ebenso ging mir die Hündin mit ihrem falschen Stolz wiederholt auf die Nerven, die manchmal selbst nicht wusste, was sie wollte und lieber den Rüden vor den Kopf stiess als mal über ihren viel zu grossen Schatten zu springen. In "Mieses Karma" war die ständige Wiedergeburt noch ganz unterhaltsam, hier machte sie das Hundeabenteuer für meinen Geschmack zunichte. Schade.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Judith H., 06.02.2019

    Anders als erwartet

    Bisher kannte ich von David Safier nur die eher humorvollen Bücher und war daher sehr gespannt auf dieses Werk. Aufgrund des Titels vermutete ich bereits, dass es anders sein wird.

    Die Geschichte wird aus Sicht der Hündin Narbe (später Amelie) erzählt. Sie lebt mit ihrer Familie auf einer Müllhalde und ihr Leben ist ein einziger Kampf – nicht nur um das tägliche Fressen sondern Tag für Tag muss sie sich gegen ihre Brüder behaupten.

    Eines Tages rettet sie dem ängstlichen „Haushund“ Max das Leben. Beide müssen fliehen und machen sich auf die Suche nach Max Familie und erleben dabei manches Abenteuer.

    Die Geschichte handelt von Liebe, Vertrauen und der Wahrnehmung der schönen Dinge auf der Welt. All dieses kennt Amelie nicht und muss es erst lernen bzw. auch am eigenen Leib erfahren. Die Darstellung wie Amelie sich nach und nach entwickelt hat mir sehr gut gefallen.

    Auch Max verändert sich mit der Zeit. Dieser ängstliche Hund wächst in einigen Situationen über sich hinaus und wird noch zu einem Held.

    Probleme hatte ich mit der Zeit mit allem, was mit den Träumen und der Reinkarnation zu tun hatte. Das Thema Reinkarnation begegnet dem Leser ja auch in anderen Büchern des Autors, aber hier wurde es mir einfach zu oft erwähnt und war mir insbesondere zum Schluss einfach zu viel.

    Die Schreibweise ist sehr anschaulich, teilweise berührend und poetisch.

    Grundsätzlich hat mir die Geschichte gefallen und mich auch berührt. Sie ist liebevoll geschrieben und hat auch spannende Momente. Von mir bekommt das Buch daher 4 Sterne.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gisela E., 26.02.2019

    Liebesgeschichte unter Vierbeinern

    Die einäugige Hündin Narbe lebt mit ihren Geschwistern auf einer Müllkippe. Als sich ein fremder Hund, Max, dorthin verirrt und den Weg nach Hause nicht kennt, brechen die beiden gemeinsam auf, um Max zu seiner Familie zu bringen. Max wird von Alpträumen geplagt, und bald erkennen die beiden, dass sie sich schon in früheren Leben geliebt haben müssen. Doch aus ihren früheren Leben taucht auch eine Gefahr auf, ein Mensch, der auf Rache aus ist. Was wird aus den beiden Hunden?

    Dem Autor David Safier ist mit diesem Buch eine bewegende Geschichte über ein Hundepärchen aus der Feder geflossen. Die Liebesgeschichte der beiden vermischt er mit der Idee der Wiedergeburt, der Liebe über alle Zeiten hinaus. Nach und nach ergibt sich eine mehrschichtige Erzählung in vielen Facetten mit zwei Protagonisten, die im Verlauf der Geschichte ihr wahres Selbst finden. Es ist eine berührende Erzählung über Freundschaft und Liebe sowie über das Vertrauen zueinander. Dabei bleibt es ein bisschen abseits der Bücher, die ich bisher von Safier kenne, es behält seine Ernsthaftigkeit bis zum Schluss. Die leisen Töne der Geschichte gehen unter die Haut und bringen den Leser zum Nachdenken.

    Dieses Buch war für mich eine solch unerwartete Überraschung, dass ich es gerne weiter empfehle und mit vier von fünf Sternen bewerte.

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  • 4 Sterne

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    Uschi S., 02.12.2018

    Die Hündin Narbe lebt mit ihren Geschwistern auf einer Müllkippe. In einem Kampf mit ihrem eigenen Bruder hat sie ein Auge verloren und daraufhin den Namen Narbe bekommen. Sie kann sich auch nicht vorstellen, dass irgendjemand sie aufgrund dieser Behinderung lieben könnte. Doch dann begegnet sie Max, einem grossen Hund, der es anscheinend nicht gelernt hat, sich zur Wehr zu setzen. Sie hilft ihm und verspricht ihm, seinen Weg nach Hause zu zeigen, obwohl sie den selbst auch nicht kennt. So beginnt eine Odyssee durch Wälder und Berge, erschwert durch einen Waldbrand, durch eisige Kälte und Schneefall, gejagt von Hundefängern und von einer Frau aus einem anderen Leben, die sie tot sehen will.

    Diese rührende Liebesgeschichte zwischen zwei total unterschiedlichen Hunden ist einfühlsam und mitreissend, mit Witz und Spannung erzählt. In Rückblicken in fern zurück liegende Zeiten werden Szenen der beiden Seelenverwandten und ihrer Jägerin eingeblendet, die sich durch Reinkarnation immer und immer wieder begegnen. Diese Treffen haben in der Vergangenheit immer ein böses Ende genommen - können sie in der Gegenwart endlich dieses Muster durchbrechen und friedlich leben?

    Dieses Buch ist ein Muss für alle Hunde-Liebhaber und alle, die mit Hunden gerne Abenteuer und die grosse Liebe erleben möchten!

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    wusl, 28.01.2019

    Ich habe ja schon eine Weile kein Safier-Buch mehr gelesen hatte aber die Ameisen-Wiedergeburtsbücher noch im Sinn. In die Richtung gingen also meine Erwartungen und die wurden eigentlich auch erfüllt.

    Es ist ein unterhaltsames Hörbuch über zwei Hunde, die ihr Schicksal in die eigenen Pfoten nehmen und sich auf die Suche nach dem Herrchen des einen machen. Die Härte des Lebens auf der Strasse, eine aufkeimende junge Hundeliebe und allerlei Widersacher unter Tier und Mensch stehen einer erfolgreichen Suche im Wege.

    Safier hat einen unkomplizierten Erzählstil, gibt den Tieren menschenähnliche Charakter, Wünsche und Hoffnungen. Das muss man mögen aber Safier bemüht sich, den Tieren ein Mindestmass an Animalität zu lassen.

    Mir fehlte im Mittelteil etwas die Spannung. Das Ende lässt keine Fragen offen und setzt darauf, dass Leser gerne glückliche Hunde sehen wollen.

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  • 3 Sterne

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    Biene2004, 09.01.2019 bei bewertet

    Starker Anfang mit langatmigem Mittelteil und schwachem Ende!

    Das Cover und die kurze Inhaltsangabe haben mich nicht wirklich davon überzeugt, dieses Buch lesen zu wollen, doch aus irgendwelchen Gründen habe ich mich an die Leseprobe gewagt und war dann tatsächlich hin und weg von dem Anfang dieser Geschichte rund um die beiden Hunde Narbe und Max.

    Direkt zu Beginn lernen wir "Narbe" kennen, die auf einer Müllkippe lebt und von Stund an um ihre Existenz kämpfen muss. Ihren Namen verdankt sie ihrem Bruder, der ihr im Kampf ein Auge ausgebissen hat. Seitdem sieht Narbe sich als Krüppel und an die Liebe glaubt sie schon gar nicht.

    Eines Tages verirrt sich Max schwer verletzt auf der Müllkippe. Narbe hilft ihm und seinen Verletzungen und versucht, Max' Überlebenswillen zu stärken und verspricht ihm, ihn wieder zurück nach Hause zu bringen. Also machen sich die beiden auf den Weg und das Abenteuer beginnt.

    Bis hier ist die Geschichte genau nach meinen Vorstellungen. Doch als plötzlich das Thema 'Reinkarnation" auf den Tisch kommt, hat sich mein erster Eindruck schlagartig geändert. Die Träume von Max, die von einer Jagd seit vielen Leben berichten, um die Liebe dieser beiden Hunde auszulöschen, war mir persönlich einfach "too much". Die verschiedenen Zeitebenen und Körper haben mich total überfordert, hier fehlte es mir so einige Male tatsächlich an der dafür benötigten Vorstellungskraft. Auch die Seelenverwandschaft, die diese beiden Hunde seit vielen Jahrtausenden miteinander verbindet, konnte ich beim Lesen nicht wirklich nachempfinden oder nachvollziehen.

    Das Ende wiederum hat dieser Geschichte dann die Krone aufgesetzt, denn dieses war für mein Empfinden einfach nur total übertrieben und absolut unrealistisch (falls man davon überhaupt sprechen kann bei dieser Geschichte). Hier kam es mir so vor, als würde Safier "mit Kanonen auf Spatzen schiessen". Ich glaube, ein etwas unspektakuläreres Finale hätte auch gereicht und dem Buch wahrscheinlich sogar einen passenderen Abschluss gegeben.

    Zwischendurch habe ich einige Male mit mir gekämpft, diesen Roman rund um Narbe und Max einfach zur Seite zu legen und nicht mehr weiter zu lesen. Doch schliesslich habe ich durchgehalten und bin im Nachhinein auch recht froh, denn jetzt kann ich entsprechend meine Eindrucke und Gedankengänge hier zu Papier bringen.

    Fazit:
    Starker Anfang mit jeder Menge Potenzial, langatmiger Mittelteil und ein schwaches Ende! Ich kann hier daher leider keine Leseempfehlung aussprechen!

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  • 3 Sterne

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    Langeweile, 11.01.2019

    Narbe ist ein Wildhund, der zusammen mit seinen Geschwistern auf einer Müllkippe lebt. Die Mutter ist sehr krank und einer seiner Brüder setzt sich an ihre Position und tyrannisiert seine Geschwister.
    Narbe hat, dank seines Bruders, nur noch ein Auge und fühlt sich als der hässlichste Hund auf der Erde.
    Eines Tages erscheint Max,ein Hund der von seinem Herrchen ausgesetzt wurde und klagt Narbe sein Leid.
    Er möchte zu seiner Familie zurückfinden, kennt aber nicht den Weg dorthin. Narbe verspricht ihm zu helfen, obwohl er keine Ahnung hat wie er die Familie von Max finden soll.
    Die beiden machen sich auf den Weg und erleben viele Abenteuer mit Menschen und anderen Tieren.

    Meine Meinung:

    Die Geschichte begann sehr schön,wieder einmal hat mich der spezielle Schreibstil des Autors begeistert.Sein Einfühlvermögen in die Psyche der Tiere faszinierte mich. Dann jedoch zog sich die Geschichte sehr in die Länge und versandete in Belanglosigkeiten. Zum Schluss wurde es zwar wieder etwas spannender, dafür aber auch übertrieben utopisch.
    Daher von mir leider nur drei Sterne.

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  • 3 Sterne

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    S. P., 05.12.2018

    Das Leben aus einer anderen Perspektive

    Ich habe bisher nur von David Safier und seinen Büchern gehört. "Die Ballade von Max und Amelie" scheint aber anders zu sein. Denn es ist nicht lustig oder komisch, wie ich es über die anderen Werke gehört oder gelesen habe. Das Cover verrät schon einmal, dass die Geschichte aus einer anderen Perspektive erzählt wird - aus der Sicht zweier Hunde. Darauf muss man sich einlassen können, damit es beim Lesen nicht schwierig wird. Max und Narbe kommen aus völlig verschiedenen Hintergründen und treffen sich zufällig. Sie begeben sich auf einen gemeinsamen Weg und bemerken dabei, dass sie Seelenverwandte sind, die sich aus früheren Leben kennen. Was sie unterwegs erleben, erfahren und ob sie ihr Ziel erreichen, dass muss jede/r Leser/in selbst herausfinden. Thematisch ist die Geschichte weit gefächert. Von Freundschaft, Liebe, Trauer, Verrat, Reinkarnation ... ist alles vorhanden und durchaus auf Menschen übertragbar. Es ist nicht immer einfach, allen Inhalten zu folgen. Dennoch ist es ein lesenswertes Buch.

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  • 3 Sterne

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    skandinavischbook, 08.01.2019

    Meine Meinung:
    Als grosser Skeptiker, der humoristischen Romane David Safiers, war ich umso gespannter auf einen tiefgründig erscheinenden Roman, aus seiner Feder. Und was soll ich sagen, ich war durchaus begeistert, von der Sprache des Buches und auch von der kreativ umgesetzten und feinfühlig aufgebauten Geschichte. Im Mittelpunkt der Geschichte stehen zweie hunde undauch wenn dies auf den ersten Blick, als sehr fern von uns erscheint, so ist dem Autor mit diesem Buch eine Parabel und ein Auge öffnender Roman gelungen, der mehr mit uns Menschen gemein hat, als man denkt. Denn in dieser Geschichte stossen wir als Leser auf die ein oder andere sehr schön gewählte Botschaft, auf Probleme und tiefgründige Themen, die uns Menschen betreffen und aus denen wir moralisch durchaus viel ziehen können. Zwar hatte ich mir an der ein oder anderen Stelle, eine literarisch hochwertigere Umsetzung gewünscht, dennoch ist dieses Buch, ein schöner und tiefgründiger Unterhaltungsroman

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  • 5 Sterne

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    Roswitha P., 19.02.2019

    Wieder einmal ein Meisterwerk von D. Safier. Zu empfehlen.

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  • 2 Sterne

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    moehawk, 22.01.2019

    Manchmal greift man einfach zu einem Buch und hat ganz ganz falsche Vorstellungen. Mich haben das Cover und meine Liebe zu Tieren auf die Fährte von der Ballade von Max und Amelie gebracht und ich habe mir das Buch ausgeliehen.

    Als Kind habe ich zum letzten Mal ein Buch gelesen, welches aus der Sicht von Tieren spielt. Nein, halt. Ich habe noch ein Buch über Kakerlaken gelesen, welches genial schräg war und meine Sicht auf diese Viecher nachhaltig verändert hat. Aber Max und Amelie ist eigentlich ein Buch über Menschen in einem Hundekörper. Also über Reinkarnation. Nein, das ist so gar nicht meines. Sorry, ich bin Biologe, Wissenschaftler, frei von Esoterik und Religiosität.

    Dass die Tiere menschliche Gefühle wie Liebe haben, okay, damit kann ich leben. Dass sie Pläne schmieden, Rache üben, Sorgen haben auch. Aber dass hier zwei Seelen durch Körper wandern und sich immer wieder finden. Und das am Ende alles, aber auch wirklich ALLES gut wird. Das ist nicht meins. Für mich war das Buch nichts.

    Das Cover finde ich aber nach wie vor Klasse.

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