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  • 4 Sterne

    Liesgern, 16.03.2020

    Als Buch bewertet

    *Ein spannendes Jugendbuch*

    Ein absoluter Eyecatcher ist dieses Cover, das einen mit der giftgrünen Farbe und den schwarzen Ranken einschlängelt.
    Sehr gut gelungen!

    Die Welt verändert sich bedrohlich nach einem ungewöhnlich starken Regen, der zeitgleich auf der ganzen Welt einsetzt. Anfangs ganz leicht und schleichend wächst das schwarze Gras, doch dann, über Nacht, ist es überall. Es zeigt seine wahre Bedrohung, denn dieses Kraut wächst unheimlich schnell und scheint alles andere zu ersticken. Die Ernten und damit die Nahrungsquelle der Menschen droht vernichtet zu werden.
    Merkwürdigerweise gibt es zwei jugendliche Mädchen, Anaya und Petra, die seit diesem Regen, eine Verbesserung ihrer aussergewöhnlich schlimmen Allergien bemerken. In dieser Phase lernen sie Seth kennen. Ein zugezogener Jugendlicher, mit dem sie sich auf merkwürdigerweise stark verbunden fühlen.

    Kenneth Oppel hat mit "Bloom-die Apokalypse beginnt in deinem Garten" einen fesselnden Auftakt zu einer dystopischen Abenteuerreihe mit Science-Fiction Elementen geschrieben.
    Die drei Jugendlichen Anaya, Petra und Seth sind tolle Charaktere, die genau die richtige Mischung aus Mut aber auch aus Gefühlen und Sorgen eines normalen Teenagers haben. Das lässt sie sehr authentisch wirken und man kann gut mit ihnen mitfühlen.
    Die Schreibweise ist spannend und einfach zu lesen, wie man es bei einem Jugendbuch erwartet. Was die Beschreibungen gerade der Action-Scenen betrifft, sind sie zwar sehr detailliert, lassen aber auch genügend Raum für die eigene Fantasie.
    Die Entwicklung der Geschichte war mir persönlich dann doch etwas zu Science-Fiction lastig, aber das ist ja eine Sache des Geschmacks.

    Das Buch endet mit einem Cliffhanger, der darauf schliessen lässt, dass es weitergeht.

    Gerne vergebe ich eine Leseempfehlung für Jugendliche und junge Erwachsene, die das aussergewöhnliche und spannende Abenteuer suchen.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli33, 07.03.2020

    Als Buch bewertet

    Spannend und gruselig

    Inhalt:
    Nach einem heftigen und anhaltenden Regen beginnt auf der ganzen Welt schwarzes Gras zu spriessen, gegen das alle Menschen hochgradig allergisch reagieren. Alle? Nein, die drei Jugendlichen Anaya, Petra und Seth sind immun. Ihnen geht es sogar besser als vorher, denn ihre ursprünglichen Allergien sind plötzlich weg. Doch die schwarzen Pflanzen drohen den ganzen Planeten kaputt zu machen und alles zu überwuchern. Sie greifen sogar Tiere und Menschen an …

    Meine Meinung:
    „Bloom. Die Apokalypse beginnt in deinem Garten“ ist der Auftaktband einer Trilogie.

    Kenneth Oppels Schreibstil ist klar und schnörkellos, die Sätze relativ einfach und die Handlung ziemlich geradlinig. Für die Zielgruppe (Leser*innen ab ca. 12 Jahren) ist das absolut angemessen.

    Nach einer kurzen Einführung der Charaktere zu Beginn des Buchs entwickelt sich dann sehr schnell eine hohe Spannung, wodurch sich die Seiten fast von selbst umblättern. Die Gefahr ist direkt greifbar, es sterben auch Menschen, und die Beschreibungen sind zuweilen sehr drastisch und ein bisschen horrormässig. Für zartbesaitete Kinder könnte das eventuell zu viel sein und für Albträume sorgen.

    Die Entwicklung, die die Protagonisten durchmachen, wird nachvollziehbar dargestellt. Neben der drohenden Apokalypse haben sie es auch mit ganz normalen Teenagerproblemen zu tun.

    Ich war voll und ganz begeistert von dieser Lektüre, bis der Ursprung des schwarzen Grases geklärt wurde. Es ist zwar plausibel, aber für meinen Geschmack zu wenig raffiniert.

    Das Buch endet mit einem Cliffhanger, der auf den Folgeband überleitet. Allzu fies finde ich ihn aber nicht, da man die Geschichte als relativ abgeschlossen betrachten kann, wenn man die letzte halbe Seite ausser Acht lässt.

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  • 4 Sterne

    MsChili, 28.02.2022

    Als Buch bewertet

    Band eins einer neuen Reihe – die Erde wird nach einem weltweiten Regenguss von schwarzem Gras überwuchert. Fast überall wächst es und die Menschheit steht am Rande einer Katastrophe, da es alle Ernten vernichtet und die Menschen allergisch auf die Pollen reagieren. Nur drei Jugendliche haben keine Probleme mit den neuen Pflanzen.
    Dieses Buch lag eine Weile im Regal und da vor Kurzem Band zwei erschienen ist, wollte ich damit endlich mal starten. Und ich war auch direkt gefangen. Die Vorstellung, das überall komisches Gras wuchert, das über Nacht riesig wird und dann noch andere Pflanzen, die ungeahnte Katastrophen auslösen. Die Idee hatte was und ich habe mit grosser Spannung verfolgt, was die Jugendlichen alles so herausfinden. Die Hauptpersonen, das sind Anaya, Petra und Seth. Seth wohnt noch nicht lange auf der Insel, Anaya und Petra waren mal befreundet. Doch irgendetwas müssen sie gemeinsam haben, denn sie entwickeln keine weiteren Allergien, so wie der Rest der Welt. Mir hat es gefallen, wie sie sich einander öffnen und lernen (wieder) zu vertrauen. Man merkt, das die Geschichte auf ein grosses Finale hinarbeitet, um am Ende etwas enttäuscht zu werden, denn die eine Bedrohung ist noch nicht mal vorbei, steht die nächste schon in den Startlöchern. Das hat mir nicht so gut gefallen. Zudem ahnt man manches recht früh, so dass es eher wenig Überraschungen gibt. Mir fällt es schwer, die richtigen Worte zu finden, ohne zu viel über die Geschichte selbst und deren Verlauf zu verraten.

    Ich kann es nur bedingt empfehlen. Mir hat es gefallen und es lässt sich sehr schnell lesen, doch das Ende war mir zu offen.

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  • 4 Sterne

    Tanja W., 22.07.2021

    Als Buch bewertet

    Auf der Erde wächst überall schwarzes Gras, welches sich rasant ausbreitet.
    Die Getreidefelder gehen ein, Tiere finden kein Futter mehr.
    Die Menschen sind verzweifelt, was können sie tun? Forscher überlegen und testen Pflanzengift, nichts hilft.
    Parallel lernt man drei Jugendliche kennen, die plötzlich ihre Allergien los werden und merkwürdige Veränderungen an sich erleben.
    Gibt es da einen Zusammenhang?

    Ein humorvolles und etwas gruseliges Szenario entwickelt sich. So schnell wie das Gras wächst, so schnell liest sich das Buch.
    Es ist ein Jugendbuch, der Stil ist einfach und leicht lesbar. Die drei Jugendlichen prägen die Geschichte, um sie dreht sich die Handlung. Sie haben etwas in sich, was das Geheimnis um das Gras lösen könnte.

    Das Cover wirkt wie ein Marvell Comic, die Grashalme sehen sehr lebendig aus. Das Grün ist phantastisch, die Kombination mit schwarz ziehen den Blick an.
    Die Story hat keinen Tiefgang, trotzdem ist sie sehr unterhaltsam. Man darf keine besonders interessanten Gespräche erwarten, die Jugendlichen wirken eher blass.
    Eine hohe Spannung habe ich dennoch empfunden, das Gras entwickelt sich weiter und die Gefahr wird stetig grösser.
    Trotz mancher Szenen und Dialoge die mir nicht gefallen haben, ist es insgesamt recht unterhaltsam.
    Das Buch wird ab 12 Jahre empfohlen, der einfache Stil ist für mich damit begründet. Daher bekommt es von mir nur einen Stern abgezogen, ich habe mich ausreichend amüsiert und kann über manche Dinge hinweg sehen.
    Es erscheint demnächst die Fortsetzung, dies war mir von Anfang an bewusst,
    somit stört mich das Ende nicht.

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  • 4 Sterne

    Kathi248, 07.03.2020

    Als Buch bewertet

    Kenneth Oppels neuer Roman handelt von drei Jugendlichen, welche nach einem heftigen Regen plötzlich eine dramatische Verbesserung von Beschwerden und Allergien, unter welchen sie bislang litten, feststellen. Und nicht nur das, auch die anderen Menschen verändern sich, allerdings genau in entgegensetzte Richtung. Und als ob das noch nicht genug wäre, spriessen nun überall auf der Welt schwarze Pflanzen, von dem niemand zu wissen scheint, woher sie kommen oder wie man ihrer Herr wird.
    Dieses gruselige Ausgangsszenario wird so bildlich beschrieben, dass mich die bedrückenden Atmosphäre sofort gefangen genommen hat und ich mich total in der Geschichte verlieren konnte. Dazu trägt nicht zuletzt auch die sehr glaubwürdige Beschreibung der einzelnen Charaktere bei. Unsicherheit und Besorgnis sowohl bei den Jugendlichen als auch deren Eltern und der restlichen Bevölkerung sind realitätsnah beschrieben und in Zeiten von Erderwärmung und Klimawandel gut nachvollziehbar. Das macht die Geschichte dann auch weniger abwegig, als es zu Anfang vielleicht noch scheinen mag.
    Der Autor versteht es, von Seite zu Seite mehr Spannung aufzubauen und diese bis zum Ende zu halten, so dass "Bloom" ein echter Pageturner ist.
    Einzig die Auflösung des ganzen hat mich nicht vollends überzeugt, dafür gibt es einen Stern Abzug.
    Das Buch wird zwar mit einem Cliffhanger beendet, aber nur um zu Band 2 hinzuführen, die eigentliche Geschichte ist aufgelöst. Darum ist man auch nicht gezwungen Band 2 zu lesen, was ich aber trotzdem sicher gerne tun werde.

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  • 4 Sterne

    kindder80er, 30.03.2020

    Als Buch bewertet

    Botanik-Mystery

    Anaya, mit der das Buch beginnt, ist eigentlich eine ganz normale Teenagerin, wenn sie nicht mit allerlei Allergien geschlagen wäre. Sie kann quasi nichts essen, trinken oder einatmen, was nicht irgendeine Wirkung auf sie hätte. Sie ist die Tochter eines Botanikers, der auf einem Versuchsfeld arbeitet.

    Ihre ehemals beste Freundin Petra hat eine seltene Wasserallergie. Die beiden haben sich nicht mehr viel zu sagen, aber ich verrate nicht zu viel, wenn ich sage, dass die beiden jugendbuchtypisch schon sehr bald zusammenarbeiten müssen.

    Als Dritter im Bunde gesellt sich Seth dazu, der eigentlich ein Einzelgänger ist und seit Kurzem bei Pflegeeltern lebt. Er fühlt sich seltsam von den beiden Mädchen angezogen, so als wären sie seine Familie.

    Als das schwarze Gras die Insel zu überwuchern beginnt und dieses Phänomen auch weltweit um sich greift, geht es den Dreien mysteriöserweise immer besser während alle anderen um sie herum völlig allergisch gegen das Gras reagieren. Auch als die Bedrohung von den Pflanzen zunimmt und sie Gase und Säure ausströmen, sind sie immun. Es gibt dann einige actionreiche Szenen und die Spannung nimmt zu...

    Der Schreibstil ist recht einfach gehalten, dennoch finde ich die Thematik sehr interessant und spannend.

    Ein Jugendbuch mit Mystery- und Umweltthema, dessen Geschichte mit einem Cliffhanger endet (ist wohl der Start einer neuen Reihe).

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  • 4 Sterne

    Alexa K., 14.03.2020

    Als Buch bewertet

    Zum Buch: Auf der kanadischen Insel Salt Spring fängt es an und zieht sich dann über die ganze Welt: plötzlich spriesst überall schwarzes Gras und es wächst unheimlich schnell, so, dass die Ranken bald alles überragen. Die Menschen reagieren allergisch auf das Gras und es scheint unaufhaltsam. Bis auffällt, dass 3 Jugendliche aus Salt Spring scheinbar immun gegen die schwarzen Pflanzen sind. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt…

    Meine Meinung: Das Buch konnte mich von Anfang an überzeugen! Die Jugendlichen Petra, Seth und Anaya, die eigentlich keinen Umgang miteinander pflegen, werden zu unfreiwilligen Verbündeten, die plötzlich die ganze Welt retten können. Die typischen Probleme, die die Pubertät so mitbringt, werden plötzlich belanglos. Diese Entwicklung hat mir gut gefallen!
    Der Schreibstil ist locker und flüssig und man liest eigentlich immer weiter, weil man wissen möchte, warum die Jugendlichen nicht auf die Pflanzen reagieren. Ab der Mitte wird es dann ein wenig science-fiction-mässig, was mir aber persönlich gut gefallen hat! Das Ende ist leicht beängstigend…

    Mein Fazit: Dem Autor ist hier ein toller Jugend-Roman gelungen, der spannend ist, ein wenig Angst vor der Zukunft schürt und locker geschrieben ist! Ich empfehle das Buch sehr gerne an die Jugend und alle junggebliebenen Leser!

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  • 4 Sterne

    Paula W., 30.03.2020

    Als Buch bewertet

    Das Cover dieses Buches ist sehr beeindruckend, aber irgendwie auch sehr erdrückend. Die Thematik ist interessant, aber auch sehr erschreckend und so aktuell!
    Die ganze Welt wird von schwarzem Gras überwuchert, dass praktisch über Nacht gekommen ist. Das Gras lässt sich nicht nur nicht entfernen, es löst auch schreckliche Allergien bei allen Menschen aus. Zumindest bei fast allen, denn Seth, Petra und Anaya, die sonst eigentlich unter jeder Menge Allergien leide, scheinen immun gegen das Gras zu sein.
    Gemeinsam beginnen sie zu forschen, weshalb sie immun sind und die Wahrheit ist erschreckend.

    Der Schreibstil ist sehr flüssig und locker, aber dennoch spannend, man merkt, dass es sich um ein Jugendbuch handelt, doch das nimmt dem ganzen keinesfalls die Spannung!
    Die Charaktere sind alle sehr unterschiedlich, aber jeder ist auf seine Art und Weise sehr liebenswert und beeindruckend.

    Die Geschichte hat sich sehr gut lesen lassen und konnte mich begeistern. Auch wenn die Situation und das Verhalten der Menschen stark an die momentane reale Situation erinnert. An manchen Stellen hat mir das Buch wirklich Angst gemacht, doch trotzdem konnte ich es nicht aus der Hand legen. Definitiv nichts für schwache Nerven, aber dennoch sehr zu empfehlen!

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  • 4 Sterne

    Sara G., 17.04.2020

    Als Buch bewertet

    Das Cover dieses Buches sehr beeindrucken und erschreckend zugleich. Das schwarze Gras sticht mit dem grünen Hintergrund sofort hervor und hat mich neugierig gemacht, ich wollte unbedingt wissen welche Geschichte sich hinter diesem Jugendbuch verbirgt.


    In einer Kleinstadt taucht über Nacht plötzlich überall dieses schwarze Gras auf, es macht die Leute krank und bewuchert die ganze Stadt und es wird immer gefährlicher und somit mehr als lebensbedrohlich für die Bevölkerung. Nur drei Jugendliche, die sonst mit allerlei Allergien zu kämpfen haben, scheine immun gegen das schwarze Gras zu sein. Es macht ihnen nichts aus und sie werden auch nicht krank, im Gegenteil, sie haben plötzlich keinerlei Allergien mehr.

    Sie beginnen sich zusammenzutun um herauszufinden von wo dieses Gras kommt und was sie dagegen machen könne. Es entsteht eine Freundschaft zwischen den drei so unterschiedlichen Jugendlichen.


    Der Schreibstil ist sehr spannend und dennoch sehr einfach gehalten, ein klasse Jugendbuch mit Spannung, Witz und auch einem Hauch von Ernsthaftigkeit, der vor allem in der jetztigen zeit sehr zum nachdenken anregt.

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  • 4 Sterne

    siraelia, 27.05.2020

    Als Buch bewertet

    Dem Autor Kenneth Oppel ist mit „Bloom – Die Apokalypse beginnt in deinem Garten“ ein guter Auftakt zu einer drei Teile umfassenden Geschichte gelungen, die von Inge Wehrmann aus dem kanadischen Englisch übersetzt wurde.

    Diese Geschichte beinhaltet so viele verschiedene Genres, sodass es eine wahre Freude ist, diesen Jugendroman, der ab 12 Jahren gedacht ist, zu lesen. Denn diese Mischung aus Thriller, Dystopie, Science-Fiction mit ein bisschen Horror schafft es, dass man das Buch nicht aus der Hand legen mag. Insbesondere auch dadurch, dass immer noch Humor in den Plot eingewoben wurde. Zudem sind die drei Protagonisten zwar vorher gehandicaped, aber nicht explizit Opfer von extremem Mobbing, was ich als positiv empfunden habe. Auch wenn schon einiges Konfliktpotential vorhanden ist.

    Insbesondere der kurzweilige und flüssige Schreibstil ist ein weiterer Punkt, der mir positiv aufgefallen ist. Und da es sich bei dem vorliegenden Teil um den ersten einer Trilogie handelt ist der eingewobene Cliffhanger auch verschmerzbar.

    Für dieses Leseabenteuer vergebe ich 4 von 5 Sterne und freue mich auf die Fortsetzung.

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  • 4 Sterne

    Arne K., 30.05.2020

    Als Buch bewertet

    Trashig
    Dieses Buch fällt in jedem Fall in die Kategorie „trashig“. Es ist ein wenig Science-Fiction, ein wenig Horror, aber in jedem Fall eher „Trash“, wenn ich das auch eher positiv meine. Dieses Wort ist ja oft negativ besetzt, hier meine ich das allerdings wirklich eher weniger negativ wertend.
    „Nach einem starken Regenfall taucht überall schwarzes Gras auf, dessen Herkunft sich niemand erklären kann. Schnell überwuchert es Felder und ganze Städte überall auf der Welt. Die Menschen leiden unter heftigen Allergien, die Nahrungsmittelversorgung ist bedroht und schliesslich greift das Gras Menschen direkt an. Zur gleichen Zeit entdecken drei Jugendliche, dass gerade sie seit Beginn des Horrors ihre Allergien losgeworden sind – und ungeahnte Kräfte entwickeln. Gibt es einen Zusammenhang zwischen ihnen und dem schwarzen Gras?“
    Das Buch liest sich sehr leicht, die Kapitel sind nicht zu lang und der Schreibstil eher schlicht gehalten, was aber hier auch zur Geschichte passt, von daher alles gut.
    Ein kurzweiliger, aber spannender Roman, der gut unterhält. Nicht mehr, aber eben auch nicht weniger.

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  • 4 Sterne

    Ingilu, 01.04.2020

    Als Buch bewertet

    Nach der Leseprobe war mir klar, dass das Buch was für mich ist. Und ich lag genau richtig. "Bloom" ist der Auftaktband zu einer dreiteiligen Reihe und legt mit dem ersten Teil schon mal richtig los. Schauplatz Salt Spring Island. Der ungewöhnlich starke Regen brachte das Gras. Schwarzes Gras, das überall wächst und alles überwuchert. Es lässt sich nicht aufhalten, weder durch mähen noch durch Feuer, zudem sondert es Pollen ab, so dass die Menschen unter heftigen Allergien leiden. Mit einer Ausnahme: Anaya, Seth und Petra, drei Jugendliche denen das schwarze Gras nicht schadet. Im Gegenteil, die Allergien der drei scheinen verschwunden zu sein. Wieso sind ausgerechnet die drei gegen das Gras immun?

    Der Schreibstil ist locker, lebendig und lässt sich flüssig lesen, genau auf das jugendliche Publikum abgestimmt. Das Thema mit zunehmenden Allergien ist sowieso aktuell und wird hier in einer Mischung aus Thriller und Scifi gut umgesetzt. Ich fand die Jugendlichen gut skizziert, sie wirken lebensecht. Für mich ein gelungener Auftakt, ich warte gespannt auf den nächsten Teil.

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  • 4 Sterne

    Gerda, 29.03.2020

    Als Buch bewertet

    Die Geschichte beginnt wie bei vielen vergleichbaren Jugendbüchern harmlos.

    Es werden drei Jugendliche näher beschrieben. Anaya, Seth und Petra. Der Fokus wird auf ihre schweren Allergien gelegt. Sie führen sonst aber einen normalen Schulalltag.

    Nach einem starken Regenfall wächst auf einmal überall ein schwarzes Gras. Und es bleibt nicht nur bei dem Gras. Die meisten Menschen leiden auf einmal unter heftigen Allergien. Nur bei Anaya, Seth und Petra passiert das Gegenteil. Ihre Allergien verschwinden. Die Geschichte steigert sich dann von Seite zu Seite. Ein bisschen Horror, viel Action und eine tolle Freundschaft entsteht zwischen den Dreien.

    Es ist eine gut geschriebene packende Geschichte. Die Erklärung, wer für die Veränderungen verantwortlich ist, war nicht so überzeugend. Aber vielleicht kommt noch etwas im nächsten Band. Die Altersbegrenzung würde ich auch etwas anheben. Es sterben doch viele Personen, da geht der Autor aber relativ schnell darüber hinweg.

    Ein spannender Roman, man möchte direkt mit Band 2 weiter machen.

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  • 4 Sterne

    C W., 02.03.2020

    Als Buch bewertet

    Die Idee zu dem Buch "Bloom" fand ich sehr interessant und auch der Schreibstil ist flüssig zu lesen. Die Hauptfiguren sind sympathische Teenager mit etwas anderen Problemen. Anfangs geplagt von Allergien wendet sich das Blatt nach Ankunft des schwarzen Grases schnell. Sie müssen etwas unternehmen, denn es wächst überall. Diese Idee einer Dystopie fand ich sehr gut. leider hatte ich mir bei der Erklärung, was es mit den schwarzen Pflanzen auf sich hat, mit etwas Neuem, sehr kreativen gerechnet. Die Auflösung ist zwar für mich schlüssig, aber nicht neu. Zudem hätte ich noch gern etwas mehr zu Seth Vergangenheit erfahren. Das Buch endet auch mit einem Cliffhanger, was ich aber gar nicht so schlecht finde - auch wenn keine Fortsetzung folgen sollte. Insgesamt habe ich mich gut unterhalten gefühlt und werde das Buch auch weiterempfehlen, aber ich habe mir ein bisschen mehr davon erwartet.

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  • 4 Sterne

    Lesemone, 20.03.2020

    Als Buch bewertet

    Die Geschichte ist logisch und verständlich aufgebaut. Der Schreibstil und die Wortwahl ist der Zielgruppe ab 12 Jahren entsprechend gut verständlich und leicht zu lesen gewesen. Was als seltsames Phänomen beginnt, entwickelt sich rasant zu einem wahren Albtraum. Es stehen drei Jugendliche als Protagonisten im Mittelpunkt. Mir wurden die Ereignisse irgendwann etwas zu abstrus. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass die Zielgruppe davon begeistert sein wird. Anscheinend soll das Buch nicht ein einzelner Band bleiben, denn das Ende verspricht, dass es wohl weitergehen wird. Aber die Geschichte hier ist in sich abgeschlossen! Der Autor versteht es, von Beginn an Spannung aufzubauen und den Leser zu fesseln. Für die Zielgruppe bestimmt ein spannender Roman, für die erwachsenen Leser vermute ich mal etwas zu einfach gestrickt. Aber es ist ja auch für Jugendliche gedacht!

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  • 4 Sterne

    brauneye29, 09.04.2020

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt:
    Als nach einem Starkregen überall ein seltsames schwarzes Gras auftaucht, glaubt noch keiner daran, wie sehr dieses Gras die Welt bedroht, doch sehr schnell wird klar, wie gefährlich es ist. Zur gleichen Zeit entwickeln der Jugendliche ungeheure Kräfte und werden gleichzeitig Ihr Allergien los. Gibt es einen Zusammenhang.
    Meine Meinung:
    Die Geschichte ist schon sehr abstrus und irgendwie auch ziemlich unvorstellbar, aber im Grunde ist das völlig egal, weil dieser "Blödsinn" extrem gut erzählt ist und voller Fantasie ist. Der Schreibstil ist sehr gelungen und durch die hohe Spannung im Buch ist das Buch sehr flott weg gelesen. Die Protagonisten haben mir gut gefallen und ich fand die Hauptpersonen auch gut ausgearbeitet. Ich kann mir gut vorstellen, dass auch eine Fortsetzung gut funktionieren würde.
    Fazit:
    Fantastische Geschichte

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  • 4 Sterne

    eleisou, 04.04.2020

    Als Buch bewertet

    Anaya wird sein langem von Allergien geplagt und es ist schwierig für sie ihren Alltag damit zu gestalten. So geht es auch ihrer ehemaligen Freundin Petra. Seth hat auch etwas zu verbergen. Nach einem heftigen, drei Tage lang anhaltendem Regen wächst plötzlich überall auf der Welt schwarzes Gras und in kürzester Zeit ist alles überwuchert. Gleichzeitig entdecken Anaya, Petra und Seth besondere Kräfte an sich mit denen sie nicht gerechnet haben. Sogar ihre Allergien verschwinden und die drei Freunden beginnen zu ahnen, dass dies mit dem seltsamen Graswuchs zu tun hat. Sie alle gemeinsam verbinden sich im Kampf gegen das Verschwinden der Menschheit und erleben ein riesiges Abenteuer.
    Ein gelungener Auftakt einer neuen Trilogie. Das Buch liest sich spannend und flüssig und ist, gerade für die jüngere Zielgruppe absolut ansprechend.

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  • 4 Sterne

    petra w., 05.03.2020

    Als Buch bewertet

    Erst dachte ich, dieses Buch ist nichts für mich, dieser Horror, Science Fiction, Fantasy, Ekeligkeiten und Emotionen, aber dann zog mich das Buch in seinem Bann. Es ist der Schreibstil der mich als Leser fasziniert, ich kann mich in jeder Figur wiederfinden, die unsicheren in der Pubertät steckenden Jugendlichen, ihre besorgten Eltern, die verunsicherten anderen Personen.
    Dazu kommt die ungeheure Spannung die der Autor erzeugt, sie steigert sich von Seite zu Seite. Ich wollte unbedingt wissen warum passiert das alles, warum sind diese drei anders, was ist die Lösung.
    Am Ende des Buchs, die Geschichte ist aufgeklärt, wird der Anfang zum Folgeband gelegt. Kein Cliffhanger sondern nur eine Ankündigung. Toll gemacht, denn dadurch fühle ich mich nicht unter Druck gesetzt das nächste Buch zu kaufen, sondern werde es freiwillig tun.

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  • 4 Sterne

    Caroline F., 16.03.2020

    Als Buch bewertet

    Killer Gras?
    Ein Roman über schwarzes Gras, über Allergien und über drei Teenager? Klang für mich im ersten Moment nicht gerade spannend. Dazu vermutete ich noch ein Dreiecksbeziehung, gefolgt mit Liebesdrama.
    Als ich zu lesen begonnen hatte, vermutete ich das meine Befürchtungen bestätigt wurden und dieses Buch nicht sonderlich spannend wird. Doch ich wurde eines Besseren belehrt. Da ich nicht zu viel verraten will kann ich nur sagen das der Autor seine Idee ziemlich gut umgesetzt hat. Man darf nur nicht zu viel über die Story nachdenken, sondern sich einfach nur mitreissen lassen. Zum Ende hin muss ich gestehen, war ich dann doch neugierig wie es bei den dreien weiter geht? Wars das schon? Oder kommt noch eine Fortsetzung?
    Auf jeden Fall ist es für Jugendliche empfehlenswert.

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  • 4 Sterne

    Manja S., 18.03.2020

    Als Buch bewertet

    Die Gras-Apokalypse
    Zuerst kommt ein Regenguss. Danach fängt auf einmal an, schwarzes dickes widerstandsfähiges Gras zu wachsen. Man kann es mähen, aber es ist sehr schwierig und über Nacht wächst es schnell wieder nach. Anzünden geht auch nicht, da sich giftige Dämpfe entwickeln. Das Gras verdrängt jede andere Pflanze. Wird die Menschheit verhungern?
    Doch drei Jugendliche, die bisher unter Allergien gelitten haben oder Missbildungen hatten, sind auf einmal geheilt. Zusammen stellen sie sich den Veränderungen und versuchen, die Welt zu retten.
    Eine kurzweilige Geschichte über Freundschaft und Zusammenhalt. Ein Buch für Jugendliche und Erwachsene.
    Auch die Aufmachung finde ich gelungen - starker fester Einband, tolles Cover.

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