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  • 4 Sterne

    28 von 37 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jiskett, 20.09.2017 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    "Das verborgene Orakel" ist der erste Band einer Reihe, die sich mit Apollo befasst. Sie spielt circa sechs Monate nach Ende der "Helden im Olymp"-Bücher, die ich bisher noch nicht gelesen habe. Trotzdem konnte ich der Geschichte problemlos folgen, da der Fokus auf der neuen Katastrophe liegt und die jugendlichen Halbgötter hier nur unterstützende Figuren sind.

    Wer die anderen Bücher von Riordan schon gelesen hat, weiss, was man zu erwarten hat, wenn der arrogante, sehr von sich überzeugte Gott - beziehungsweise Ex-Gott - die Rolle des Ich-Erzählers übernimmt. Es ist unterhaltsam, wie er glaubt, alle würden ihn anbeten und die Narrative war definitiv sehr humorvoll. Gut gefallen hat mir allerdings die Wandlung, die er durchgemacht hat. Dadurch, dass er gezwungen ist, als sterblicher Mensch zu leben, erfährt er aus erster Hand, wie schwer dieses Dasein ist, und das öffnet ihm durchaus die Augen. Es ist interessant, über diese Veränderung zu lesen und hinter Apollos Fassade zu blicken; er war mir von Anfang an sympathisch, doch gegen Ende des Buches hatte ich ihn richtig ins Herz geschlossen und ich habe mit ihm mitgefühlt. Ich bin schon sehr gespannt, wie es mit ihm weiter gehen und wie seine weiteren Abenteuer ihn beeinflussen werden.

    In "Das verborgene Orakel" kommen erneut einige Mythologien zusammen und wie bereits gewohnt hat der Autor sie kreativ und fesselnd verarbeitet. Ich fand ein paar der Entwicklungen vorhersehbar, weshalb sie mich nicht wirklich schockieren konnten, aber mich hat bewegt, wie der Protagonist darauf reagiert hat. Zwischendurch schwirrte mir beinahe der Kopf von den ganzen Enthüllungen und Wendungen und obwohl ich zuerst besorgt war, wie Riordan den Stoff verarbeiten würde, hatte er mich am Ende doch überzeugt. Es gibt hier viel Potential für die nächsten Bände und ich freue mich darauf zu sehen, welche Überraschungen in Zukunft auf den Leser und Apollo warten.

    Das Buch konnte mich nicht ganz so begeistern wie die "Percy Jackson"-Reihe, aber dennoch ist es durch und durch gelungen. Die Geschichte ist fesselnd, wendungsreich, humorvoll und auch abgedreht. Man kommt auf keinen Fall zu kurz, sodass ich wieder 4,5 Sterne vergebe.

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  • 4 Sterne

    36 von 57 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Golden Letters, 04.09.2017

    Als Buch bewertet

    Als Strafe für seinen Anteil am Krieg gegen Gaia und die Riesen, wird der Gott Apollo von Zeus in einen Menschen verwandelt. Seiner Kräfte beraubt, muss sich Apollo in der Welt der Menschen zurechtfinden und wird in die Dienste der jungen Halbgöttin Meg McCaffrey gerufen. Die beiden gelangen ins Camp Half-Blood, doch dort geschehen wieder merkwürdige Dinge: Drei Halbgötter sind verschwunden und das Orakel von Delphi ist verstummt...

    "Das verborgene Orakel" ist der Auftakt von Rick Riordans Die Abenteuer des Apollo Reihe, der aus der Ich-Perspektive des ehemaligen Gottes und nun Menschen Apollo erzählt wird.

    Apollo ist ziemlich selbstverliebt und überheblich. Er muss sich erst in seinem schwachen, menschlichen Körper zurechtfinden und würde am liebsten so schnell wie möglich wieder zum Gott werden. Doch das muss er sich erst verdienen.
    Gepaart mit Rick Riordans unwiderstehlichen Humors, waren Apollos eher schlechte Eigenschaften aber richtig unterhaltsam und ich konnte gar nicht anders, als Apollo sofort zu mögen! Er macht in diesem ersten Band auch schon eine starke Entwicklung durch, denn er übernimmt nach und nach mehr Verantwortung. Er ist ein toller Held und ich freue mich schon auf seinen weiteren Weg!

    "Das verborgene Orakel" spielt etwa sechs Monate nach dem Ende der Helden des Olymp Reihe und damit auch nach dem Sieg über Gaia und die Riesen. Doch es lauern schon wieder neue Gefahren auf die Halbgötter!
    Ich fand es sehr schön, dass es ein Wiedersehen mit Camp Half-Blood und seinen Bewohnern gab. Percy Jackson, Chiron, Will Solace, Nico di Angelo und auch Rachel Elizabeth Dare treffen wir unter anderen wieder und da mir diese Charaktere in den Percy Jackson und Helden des Olymp Reihe sehr ans Herz gewachsen sind, hat es sich angefühlt, als würde man nach Hause kommen und alte Freunde wiedersehen!

    Viel Zeit für ein ausgiebiges Wiedersehen gab es allerdings nicht, denn es wurde schnell spannend!
    Apollo und seine Gefährtin Meg McCaffrey gelangen ins Camp, wo im vergangenen Monat drei Halbgötter verschwunden sind. Ausserdem kann das Orakel von Delphi keine Weissagungen mehr erhalten, da die ursprüngliche Höhle in Delphi von Apollos alten Feind Python zurückerobert wurde. Wäre das nicht schon schlimm genug, beginnen sich auch andere, dunkle Mächte zu regen.
    Die Geschichte nahm also schon schnell an Fahrt auf und konnte mich fast durchgehend packen. Ich mochte die Handlung wirklich gerne und bin schon gespannt, wie sie sich in den Folgebänden entwickeln wird, denn es verspricht wirklich spannend zu werden!

    Fazit:
    Mit "Die Abenteuer des Apollo - Das verborgene Orakel" ist Rick Riordan ein spannender Auftakt gelungen!
    Apollo ist ein sehr interessanter Charakter, der mir sehr schnell ans Herz gewachsen ist und das Wiedersehen mit altbekannten Charakteren hat mir viel Freude gemacht. Aber auch die Geschichte kann überzeugen, denn es wurde schnell spannend!
    Ich freue mich schon sehr auf Apollos nächste Prüfungen und vergebe sehr gute vier Kleeblätter an einen starken Auftakt!

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  • 5 Sterne

    11 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ivonne G., 12.11.2017

    Als Buch bewertet

    Das Cover fühlt sich gummiert an, liegt aber sehr gut in der Hand,.. Das Bild von Apollo , wie er auf die Erde fällt ist einfach klasse,... Der Effekt der Zeichnung ist toll, so als wäre man in der Gasse anwesend und würde alles live vor seinen eigenen Augen sehen :-)
    Das verborgene Orakel - ja es wirkt geheimnisvoll und spannend,.. Aber das Buch erzählt eine wahnsinnig tolle Geschichte des Gottes Apollo, der erst bei Göttervater Zeus in Ungnade fällt und danach auf der Erde landet und dort Abenteuer erlebt und das ein oder andere meistern muss :-) Meg, auch eine Halbgöttin und der altbekannte Percy Jackson begleiten Apollo unterstützend auf seiner Mission zu Camp half-blood.... Das Orakel von Delphi muss zudem von einem alten Feind -Phyton - befreit -gerettet werden,.... Eine lustige, turbulente und amüsante Geschichte entwickelt sich,..

    Es macht richtig Spass das Buch zu lesen, auch dem Nachwuchs hat es gefallen und war wirklich sehr gut und leicht geschrieben,... Wehe die Götter wandeln auf der Erde :-) einfach tolle Story,.. Und wir hoffen es kommen noch einige Fortsetzungen :-)

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  • 5 Sterne

    18 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Glücksklee, 22.10.2017

    Als Buch bewertet

    Grossartiger Serienauftakt
    Der Autor der Percy Jackson Reihe, Rick Riordan, meldet sich mit neuen Abenteuern zurück. Allerdings steht dieses Mal nicht Percy Jackson im Mittelpunkt seiner Geschichte, sondern Apollo, griechischer Gott des Bogenschiessens und der Heilkunst (und noch so einiges mehr).
    Zur Handlung
    Die Geschichte beginnt damit, dass Apollo bei seinem Vater Zeus in Ungnade gefallen ist und zur Strafe in einen Sterblichen verwandelt wurde, der sich nun auf der Erde durch die Erfüllung von Aufgaben würdig erweisen muss, wieder seinen Status als griechischer Gott auf dem Olymp einnehmen zu dürfen. Wie der Titel es bereits ankündigt, beginnt für Apollo einer Zeit der Abenteuer.
    Meine Meinung
    Nachdem Apollo sich gerade am Anfang noch arg in Selbstmitleid suhlt und es eigentlich nicht fassen kann, was da mit ihm passiert ist, entwickelt er sich im Laufe der Geschichte doch tatsächlich zu einem liebenswerten Charakter. Klar, so ganz kann er seine Charakterzüge wie Eitelkeit und einen gewissen Hang zur Dramatik nicht ablegen, aber irgendwie war es schön ihm dabei zuzusehen, wie er nicht nur mit einem sterblichen Körper, sondern auch einer neuen Perspektive und neuen Emotionen umgehen muss. So trifft er im Camp auf drei seiner Kinder (Will, Kayla und Austin) – und muss sich damit auseinandersetzen, dass ihm klar wird, dass er als Vater bisher nicht unbedingt geglänzt hat.
    Apollo erzählt seine Geschichte selbst, aus der Ich-Perspektive, was dafür sorgt, dass er seine eigenen Taten und Erfahrungen auch mit einer für den Leser sehr amüsanten Tonspur kommentiert. Der erste Teil seines Abenteuers ist spannend und am Horizont ist am Ende des Buches quasi schon das nächste Abenteuer zu erkennen, auf das ich mich unglaublich freue.
    Percy Jackson kommt in „Die Abenteuer des Apollo“ zwar auch noch vor, allerdings meiner Meinung nach eher in Form einer Gastrolle. Für mich hat das den Lesespass in keiner Weise beeinträchtigt, im Gegenteil, ich fand es eigentlich ganz schön, dass sich die Geschichte rund um die griechische Mythologie nun auf einen anderen Charakter fokussiert.
    Von mir erhält „Die Abenteuer des Apollo – Das verborgene Orakel“ volle fünf von fünf Sternen.

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  • 4 Sterne

    13 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Aglaya, 20.09.2017

    Als Buch bewertet

    Der griechische Gott Apollo wacht in einer New Yorker Seitengasse auf und entdeckt zu seinem Entsetzen, dass er in einen Menschen verwandelt wurde. Da ihm dies nicht zum ersten Mal passiert ist, weiss er genau, was er nun zu tun hat: wenn er nur ein paar Jahre beweist, dass er ein anständiger Kerl ist, darf er wieder in den Olymp. Und wo wäre ein griechischer Gott wohl besser aufgehoben als im Camp Half Blood bei seinen Kindern? Doch Apollo stehen gefährliche Abenteuer bevor, als mehrere Orakel verschwinden…

    "Das verborgene Orakel" ist der erste Band der "Abenteuer des Apollo"-Reihe. Theoretisch könnte man ihn also auch ohne Vorkenntnisse lesen. Dennoch empfehle ich, zuvor alle Bände der "Percy Jackson" und "Helden des Olymp"-Reihen zu lesen, da "Abenteuer des Apollo" darauf aufbaut und viele Anspielungen auf frühere Ereignisse enthält. Ich habe die letzten beiden Bände der "Helden des Olymp"-Reihe zuvor noch nicht gelesen und wurde ärgerlicherweise über die Geschehnisse darin gespoilert…

    Die Geschichte wird in der Ich-Perspektive des Protagonisten Apollo in der Vergangenheit erzählt. Apollo war mir dabei z Beginn nur bedingt sympathisch. Er erschien mir arrogant und überheblich. Kein Wunder, da es sich beim Protagonisten doch um einen Gott handelt, der im menschlichen Körper auf die Erde verbannt wurde. Was mich aber dann doch dazu brachte, Apollo zu mögen, ist sein Humor. Apollo ist einfach witzig, ob gewollt oder nicht. Es bleibt ihm ja schliesslich auch nicht viel Anderes übrig, gefangen im Körper eines pickligen, übergewichtigen Teenagers ohne irgendwelche nennenswerten Fähigkeiten. Die meisten der anderen Figuren sind dem Leser bereits aus den Reihen "Percy Jackson" und "Helden des Olymp" bekannt (wenn man die Reihen bereits gelesen hat, was ich wie gesagt wärmstens empfehle).

    Wer Rick Riordan mag, den wird die Handlung nicht überraschen. Ein paar Halbgötter, hier zusammen mit einem "menschlichen Gott" bekommen die Aufgabe, etwas oder jemanden zu suchen. Anders als bei den bisherigen Büchern aus der griechisch-römischen Mythologie schickt der Autor seine Helden hier aber nicht auf eine Reise, sondern lässt das ganze Abenteuer in New York stattfinden. Im Osten (der USA) nichts Neues, bin ich daher versucht zu sagen, aber das altbekannte Schema vermag auch in diesem nunmehr 11. Band um Percy Jackson (der hier allerdings nur eine kleine Nebenrolle spielt) und Co. wieder gut zu unterhalten.

    Der Schreibstil von Rick Riordan lässt sich wie gewohnt flüssig lesen, auch wenn das verwendete Vokabular nicht gerade vielseitig ist. Am Ende des Buchs findet sich ein Glossar, in dem der Leser die Namen der verschiedenen erwähnten Götter und Monster nachschlagen kann. Da mich die bisherigen Reihen von Rick Riordan gut unterhalten haben und auch dieses Buch keine Ausnahme ist, werde ich den "Abenteuern des Apollo" sicher weiter folgen.

    Mein Fazit
    Das altbekannte Schema unterhält auch im 11. Anlauf

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  • 3 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Verena Schulze von www.lieblingsleseplatz.de, 14.01.2018

    Als Buch bewertet

    Ich bin ja grosser Fan von Rick Riordan – es gibt tatsächlich kein Buch von ihm, das ich nicht gelesen habe – zumindest von denen, die in Deutschland erschienenen sind. Wobei ich Percy Jackson und die Kane Chronicles in Originalsprache gelesen habe – Percy Jackson dann zwar auch nochmal in deutsch, das fand ich aber komisch – ähnlich wie damals bei Harry Potter … Ich liebe Riordans Humor und seine Helden. Die Welten, in den sie sich bewegen faszinieren mich. Also war ich gespannt, was Riordans neuer „Held“ so kann.

    Doch huch – Apollo ist ja gar kein Held der Griechischen, römischen oder Ägyptischen Sagenwelt – er ist ein Gott! Apollo himself ist bei seinem Chef Zeus in Ungnade gefallen und muss nun als Sterblicher – und mit seinem neuen Namen Lester Papadopoulos – zurecht kommen. Und das nicht genug der Katastrophe – Zeus ist anscheinend nicht der Einzige, der ihn auf dem Kieker hat… Zusammen mit einem Mädchen mit aussergewöhnlichen Fähigkeiten macht er sich auf nach Camp Half-Blood, um irgendwie wieder zurück in seinen geliebten Olymp zu gelangen.

    Hier ist übrigens ein Logikfehler – denn Apollo darf Camp Half-Blood betreten, obwohl er sterblich zu diesem Zeitpunkt ist …?
    Apollo ist echt eine Nervensäge! Zu Beginn mochte ich ihn gar nicht. Aber ich muss zugeben, dass mich sein übersteigertes Ego oft zum Lachen gebracht hat. Und seine Entwicklung im Laufe der Geschichte ist nicht unerheblich … auch wenn das grosse Ego bleibt.  

    Die Abenteuer des Apollo ist für mich der Versuch an alte Erfolge mit Percy Jackson anzuknüpfen. Ein wenig wie die neuen Folgen der Gilmore Girls – alle altbekannten und beliebten Charaktere müssen unbedingt erscheinen-  ungeachtet einer selbständigen Handlung.  Dazu ist Riordans Humor hier sehr überspitzt, schon fast Slapstic artig – ich habe nur noch darauf gewartet, dass einer ne Torte ins Gesicht bekommt. Schade. Oder liegt es an der Übersetzung, dass mir das in den englischen Originalen bislang nicht so aufgefallen ist? .. die Haikus zu Beginn eines jeden Kapitel machen es auf jeden Fall nicht besser….

    Gefreut hat es mich dennoch, alte Bekannte wieder zu treffen. Das Settting ist bekannt und ich fühlte mich wie daheim, der Plot spannend. Trotz des Witz Overkills hat mich Die Abenteuer des Apollo gut unterhalten und Rick Riordan zählt immer noch zu den Autoren, deren Bücher ich mir immer kaufen werde – ungeachtet des Klappentextes. Einfach weil es ein Riordan ist! Basta. Es wird in jedem Fall weiter gehen mit dem egozentrischen Gott Apollo. 5 Bände sind geplant, Band 2 ist schon in englisch erhältlich – vielleicht versuche ich es damit. Ich werde berichten. Ich vergebe 3 von 5 Lieblingslesesessel für dieses göttliche Abenteuer!

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  • 5 Sterne

    10 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    MarTina, 03.09.2017

    Als Buch bewertet

    Die Schreibstil ist leicht und flüssig. Nach ein paar Zeilen ist man sofort in der Geschichte drin. Der Start ist dabei sehr rasant: Apollo wacht hier als menschlicher Teenager auf. Er hat keine göttlichen Kräfte mehr, wie er bald herausfindet und kann sich somit auch schlecht verteidigen. Doch er bekommt Hilfe von Meg, einer jungen und begabten Halbgöttin. Diese soll ihm helfen, wieder ein Gott zu werden. Doch so einfach ist das nicht. Ausserdem warten noch viel gefährlichere Aufgaben auf die Beiden.

    Mir haben die Charaktere sehr gefallen. Apollo ist zwar grundsätzlich sehr selbstverliebt und egoistisch, doch mit der Zeit lernt er dazu. Er denkt über seine Taten nach und sieht Fehler ein. Dass er als Mensch, jung und sehr durchschnittlich ist, wurmt ihn sehr. Das ist er einfach nicht gewohnt. Er sieht also einmal selbst, wie es ist, nicht immer der strahlende Held zu sein. Da die Geschichte aus Apollos Sicht erzählt wird, kennt man seine Gefühle und Gedanken. Ich musste immer wieder über seine Gedanken oder Aussagen schmunzeln.

    Auch Meg hat mir sofort gefallen. Sie ist ein taffes Mädel mit besonderen Kräften. Ich war die ganze Zeit gespannt, was wohl ihr Geheimnis ist. Die kleinen Frotzeleien zwischen Apollo und Meg waren sehr unterhaltsam.

    Aber auch die Geschichte konnte mich überzeugen. Es war spannend, überraschend und humorvoll. Auch die anderen Charaktere wurden anschaulich beschrieben. Manchmal sind kleine Anspielungen auf frühere Bücher des Autors in der Geschichte zu finden. Dies hat mich aber nicht gestört, auch wenn ich die anderen Bücher nicht kenne. Die Geschichte war für mich trotzdem rund.

    Fazit:

    Alles in allem ein rasanter und fantasievoller Reihenauftakt. Ich bin schon gespannt, wie die Geschichte weitergeht.

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  • 5 Sterne

    11 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Querflöte, 12.09.2017

    Als eBook bewertet

    Mitten in Manhattan landet Apollo, der grosse Gott der Dichtkunst, Heilkunst, Weissagung, Bogenschiessens, Musik und vieles mehr in einem Müllcontainer (!) als kleiner verletzlicher, sterblicher Mensch und weiss gar nicht so genau warum. Welch ein Einstieg von Rick Riordan in seine neue Reihe "Die Abenteuer des Apollo"!
    Mit seinem bekanntem Humor schildert der Autor seinen Protagonisten als eingebildeten, arroganten und absolut von sich und seinen Taten überzeugten Character. Schon gleich zu Beginn der Geschichte trifft Apollo dann auf die Halbgöttin Meg, die zweite Protagonistin, die einen völlig gegensätzlichen Character aufweist. Durch eine List bindet Meg Apollo an sich und sie brechen gemeinsam zu Camp Half-Blood auf. Bis zum Ende des Buches treffen sie auf
    viele Bekannte, müssen sich vielen Gefahren stellen und Rätsel lösen.

    Rick Riordan lässt Apollo - vorher Gott - nun jedoch Mensch im Laufe der Geschichte sehr viel über sich selbst - und vor allen Dingen die Auswirkungen seines bisherigen göttlichen Verhaltens - hinzulernen. Apollo wächst stellenweise regelrecht über sich hinaus. Das alles geschieht für den Leser eher ganz unmerklich nebenbei. Als Leser schliesst man Apollo dadurch immer mehr ins Herz, aber man lernt auch so einiges über soziale Interaktion.

    Meg bildet den Gegenpart zum "ursprünglichen" Apollo. Aber auch sie ist nicht völlig unbelastet und ihre Ticks (z.B. Räder schlagen) haben einen tieferen Grund, den der Autor ganz behutsam mit einflechtet.

    Die Liebe des Autors zur griechischen Mythologie und der Antike fliessen natürlich ebenso - wie in seinen anderen Werken - wieder auf jeder einzelnen Seite mit ein.

    Zusammengenommen "lernt" der Leser hier also ganz nebenbei so einiges über zwischenmenschliches Verhalten und griechische Mythologie. Eigentlich sollte man meinen für Jugendliche eher langweilige Themen, aber Rick Riordan schafft das genaue Gegenteil!

    Das liegt wohl offensichtlich an seinem humorvollen, einfach mitreissendem Schreibstil. Man kann einfach nicht aufhören zu Lesen. Oft dachte ich 'das Kapitel jetzt noch zu Ende und dann mache ich eine Pause' und dann befand ich mich plötzlich schon wieder im nächsten Kapitel. Ich denke, das sagt eigentlich schon alles!
    Auch die Haikus zu Beginn jeden Kapitels sind sehr faszinierend. Irgendwann fing ich nach jedem gelesenem Kapitel an zurückzublättern, um die Haikus nochmals zu Lesen und damit zu honorieren.
    An dieser Stelle auch ein dickes Lob an die Übersetzerin Gabriele Haefs!

    Man kann diesen Auftakt der neuen Reihe völlig unabhängig von den anderen Büchern von Rick Riordan lesen. Allerdings muss ich auch ganz klar sagen, dass der Lesegenuss sich um ein vielfaches erhöht, wenn man zumindest Percy Jackson gelesen hat. Es wird schon recht häufig Bezug auf frühere Geschehnisse genommen.

    Zusammenfassend von mir eine ganz klare Kauf- und Leseempfehlung für jedes Alter, nicht nur Jugendliche!

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  • 4 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    jiskett, 20.09.2017

    Als Buch bewertet

    "Das verborgene Orakel" ist der erste Band einer Reihe, die sich mit Apollo befasst. Sie spielt circa sechs Monate nach Ende der "Helden im Olymp"-Bücher, die ich bisher noch nicht gelesen habe. Trotzdem konnte ich der Geschichte problemlos folgen, da der Fokus auf der neuen Katastrophe liegt und die jugendlichen Halbgötter hier nur unterstützende Figuren sind.

    Wer die anderen Bücher von Riordan schon gelesen hat, weiss, was man zu erwarten hat, wenn der arrogante, sehr von sich überzeugte Gott - beziehungsweise Ex-Gott - die Rolle des Ich-Erzählers übernimmt. Es ist unterhaltsam, wie er glaubt, alle würden ihn anbeten und die Narrative war definitiv sehr humorvoll. Gut gefallen hat mir allerdings die Wandlung, die er durchgemacht hat. Dadurch, dass er gezwungen ist, als sterblicher Mensch zu leben, erfährt er aus erster Hand, wie schwer dieses Dasein ist, und das öffnet ihm durchaus die Augen. Es ist interessant, über diese Veränderung zu lesen und hinter Apollos Fassade zu blicken; er war mir von Anfang an sympathisch, doch gegen Ende des Buches hatte ich ihn richtig ins Herz geschlossen und ich habe mit ihm mitgefühlt. Ich bin schon sehr gespannt, wie es mit ihm weiter gehen und wie seine weiteren Abenteuer ihn beeinflussen werden.

    In "Das verborgene Orakel" kommen erneut einige Mythologien zusammen und wie bereits gewohnt hat der Autor sie kreativ und fesselnd verarbeitet. Ich fand ein paar der Entwicklungen vorhersehbar, weshalb sie mich nicht wirklich schockieren konnten, aber mich hat bewegt, wie der Protagonist darauf reagiert hat. Zwischendurch schwirrte mir beinahe der Kopf von den ganzen Enthüllungen und Wendungen und obwohl ich zuerst besorgt war, wie Riordan den Stoff verarbeiten würde, hatte er mich am Ende doch überzeugt. Es gibt hier viel Potential für die nächsten Bände und ich freue mich darauf zu sehen, welche Überraschungen in Zukunft auf den Leser und Apollo warten.

    Das Buch konnte mich nicht ganz so begeistern wie die "Percy Jackson"-Reihe, aber dennoch ist es durch und durch gelungen. Die Geschichte ist fesselnd, wendungsreich, humorvoll und auch abgedreht. Man kommt auf keinen Fall zu kurz, sodass ich wieder 4,5 Sterne vergebe.

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  • 3 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    josefine r., 21.10.2017

    Als Buch bewertet

    Ich mag den Schreibstil von Rick Riordan, seine Schauplätze sind sehr anschaulich gestaltet und seine Neuerfindung der griechischen Mythologie ist schon seit Percy Jackson unterhaltsam. Der Unterschied zwischen Apollo und Percy ist allerdings der, dass Percy ein Sympathieträger war. Apollo nicht! Na klar passieren ihm einige schlimme Dinge, um sich die Ehe seine Gottheit wieder zu verdienen, doch dabei ist er arrogant und nazistisch. Ja klar er kann nicht anders und diese Charackterzüge sind ja schon seit der Antike typisch für die Götter, doch das bringt mich nicht von kontinuierten Augenrollen ab. Ernsthaft mehr als drei Kapitel kann man nicht am stück lesen, da Apollo dann schon wieder irgendwas dähmliches sagt. Die Abenteuer die er und Meg erleben sind okay, aber mein Gesamteindruck wird stark getrübt durch meine Genervtheit.

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  • 5 Sterne

    18 von 34 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SLovesBooks, 04.09.2017

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:

    Rick Riordans Bücher sind einfach immer wieder ein Genuss. Mit Apollo beginnt der durch die Percy Jackson Reihe bekannt gewordene Autor eine neue Reihe.

    Man muss nicht alle anderen Reihen zuvor gelesen haben, trotzdem kann es einfach nicht schaden, da ein paar Spoiler durchaus vorhanden sind, die man sonst nicht in der Weise würdigen beziehungsweise verstehen kann.

    Apollo ist mal ein ganz anderer Charakter, als diejenigen, mit denen wir es sonst zu tun haben. Mich hat er am Anfang mit seiner Art ziemlich genervt. Er ist recht arrogant und von sich selbst überzeugt. Doch ohne die Hilfe von Meg wäre er wohl aufgeschmissen. Mit der Zeit macht er eine wirklich krasse aber auch nachvollziehbare Entwicklung durch. Mir hat gefallen, dass er kein glatter Charakter war und noch viel über sich und sein Verhalten lernen musste. Das lässt ihn insgesamt sehr plastisch und realistisch erschienen.

    Meg ist auch fantastisch. Für ihr junges Alter hat sie schön ganz schön was drauf. Ich mag sie einfach unglaublich.

    Auch Riordans bekannter Humor kam nicht zu kurz. Ich muss sagen, dass gerade dieser Aspekt der ausschlaggebende Punkt ist, seine Reihen zu lesen. Ein wenig über der üblichen Zielgruppe liege ich mit Anfang zwanzig ja doch, aber dieser Humor ist einfach etwas für jeden ob jugendlich oder erwachsen.

    Der Schreibstil ist das was einen mitreisst und erst wieder loslässt, wenn man die letzte Seite gelesen hat. Ich habe mich unglaublich gut unterhalten gefühlt. Das Tempo gefällt mir. Auch kam eine ganze Menge Spannung auf.

    Die griechische Mythologie wurde wie immer hervorragend eingeflochten und lässt nichts zu wünschen übrig. Immer wieder bin ich erstaunt, wie man diese Thematik mit so einer Leichtigkeit in Jugendbücher einbauen kann. So lernen Kinder und Jugendliche, ohne dass es ihnen auffällt. Klasse!

    Insgesamt war es ein ganz toller Auftakt. Ich bin schon mega gespannt auf die Fortsetzung und auch darauf, welche Abenteuer es dann zu bestreiten gibt. Leider muss man jetzt erst mal warten. Aber Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude.

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christin F., 11.09.2017

    Als Buch bewertet

    Das Buch "Die Abenteuer des Apollo"-Das verborgene Orakel" von Rick Riordan ist der erste Band einer Reihe um den neuen Held Apollo. Rick Riordan ist bereits durch verschiedene Fantasy-Reihen wie "Percy Jackson" bekannt. Da ich die anderen Bücher schon verschlungen habe, war ich sehr gespannt auf die neue Reihe. In der neuen Reihe geht es um Apollo, der vom seinem Vater Zeus vom Olymp verbannt wurde. Er schickt ihn als Sterblichen auf die Erde, wo er zunächst in einer Mülltonne in New York landet. Dort trifft er Meg, die ihm zu Hilfe kommt. Mit ihr macht er sich auf den Weg zum Camp Half-Blood. Dort erwarten sie allerlei Herausforderungen und Abenteuer. Das Buch ist wie erwartet ein absoluter Pageturner. Der Schreibstil ist sehr angenehm flüssig, sodass man das Buch sehr zügig lesen kann. Rick Riordan schreibt auch hier wieder mit einem unvergleichlichen Humor und Witz, sodass man an einigen Stellen ins Schmunzeln kommt. Da es aus der Sicht von Apollo erzählt wird, kann man sich gut in ihn hineinversetzen. Wer die anderen Bücher von Rick Riordan gelesen hat, wird wieder auf altbekannte Figuren treffen. Die Abenteuer werden spannend erzählt. Fazit: Ein sehr witziger und gelungener Auftakt einer neuen Reihe.

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  • 5 Sterne

    6 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja B., 11.09.2017

    Als Buch bewertet

    Da ich die Percy Jackson Reihe liebe, war klar, dass ich dieses Buch unbedingt lesen muss...
    Und kaum hatte ich das Buch in den Händen war auch schon klar, dass ich es nicht mehr aus den Händen legen werde. Ich musste es einfach sofort lesen.

    Das Buch beginnt eigentlich auch schon mitten im Geschehen... Apollo ist bei Zeus in Ungnade gefallen und wurde deshalb seiner Unsterblichkeit beraubt. Er stürzt vom Himmel, direkt in Mülltonnen. Und hier trifft er auch schon auf Meg - eine Halbgöttin.
    Bevor sie sich auf den Weg zum Camp Half-Blood machen, suchen sie einen alten Bekannten (Name wird nicht verraten...) auf.
    Ein wunderbares Buch, das nicht nur für kleine Leser geeignet ist, sondern auch im Erwachsenenalter durchaus unterhaltsam sein kann.

    Ich liebe diesen Autor und ich liebe die Percy Jackson Reihe, ich bin begeistert, dass eine neue Reihe entsteht... Mit Apollo hat er einen ehrenvollen Nachfolger geschaffen...

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  • 5 Sterne

    10 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Odenwaldwurm, 07.09.2017

    Als Buch bewertet

    Der Gott Apollo fällt auf die Erde, direkt in eine Mülltonne. Sein Vater Zeus hat ihm seine göttliche Macht genommen und jetzt muss er als normaler Mensch auf der Erde wandeln. Auf der Erde angekommen, wir der gleich überfallen. Aber Meg eine junge Halbgöttin hilft ihm und rettet ihn. Es gibt nur ein Ziel sie müssen ins Halbgott Camp. Hilfe bekommen beide von einem weiteren Halbgott, Percy Jackson der Sohn des Poseidons. Aber überall lauern Abenteuer und Gefahren auf sie. Werden sie heil ankommen und was erwartet sie im Camp? Besonders da das Orakel von Delphi zur Zeit nicht mehr weissagen kann.

    Ich bin sehr gut in die Geschichte gekommen. Der Schreibstil ist sehr gut zu lesen und sehr flüssig und teils auch witzig geschrieben. Die Charaktere sind sehr bildlich und interessant dargestellt. Besonders Meg und Apollo haben wir sehr gut gefallen. Percy Jackson ist in dieser Geschichte nur eine Randfigur und kommt nur am Anfang und am Ende der Gesichte vor. Aber es gibt trotzdem eine bekannte Person die die ganze Geschichte durch erscheint und das ist Chiron. Die Story ist von Anfang an spannend aufgebaut und sie hält auch die Spannung bis zum Ende aufrecht. Es gibt viele unerwartete spannende Abenteuer für Apollo und Meg zu bestehen. Man möchte das Buch kaum aus den Händen legen, weil man wissen will wie die Geschichte weiter geht. Das Ende war für mich total überraschen und ich wurde von einer Person total enttäusch. Aber ich finde die Idee mit diesem Ende vom Autor einfach nur gut. Die Geschichte geht weiter, am Schluss wird schon berichtet was sie als nächstes planen.

    Als ich den Autor und den Buchtitel hörte wüsste ich gleich ich musste das Buch lesen. Ich wurde auch nicht enttäuscht. Auch dieses Buch von Rick Riordan ist einfach toll, besonders die vielen Fantasy reichen Ideen des Autors waren einfach toll. Zwischen Zeitlich wurde ich an die Story von Percy Jackson erinnert. Ich kann das Buch nur sehr empfehlen und ist es ist ein muss für jeden Fantasy-Fan.

    Die Geschichte ist der 1. Band von einer Trilogie und ich werde alle anderen Bände lesen. Der erste Band ist einfach zu gut. Interessant ist auch am Schluss der Glossar, hier wird noch einmal die Name und ihre Bedeutung in der Griechischen Mythologie aufgelistet.
    Autor: Rick Riordan

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  • 5 Sterne

    8 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kaya, 06.10.2017

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist eine passende Fortsetzung zu den vorherigen Büchern ,hat aber auch eine tolle eigenständige Handlung . Es ist schön zu sehen wie es mit unseren geliebten Charackteren weitergeht , aber auch das neue Abenteuer das unser Protagonist erlebt ist spannend und ein toller Anschluss zu der Helden des Olymp Reihe. Es ist besonders schön zu sehen , dass der unverwechselbare Humor den Apollo schon in seinen Nebenrollen in den letzten Büchern gezeigt hat nicht verloren hat , und uns mit den gleichen schrägen Witzen und der amüsierenden Eitelkeit zum lachen bringt .
    Auch die neuen characktere passen wunderbar in diese Welt , und ich freue mich darauf auch deren Abenteuer in den nächsten Büchern weiter zu verfolgen .

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  • 5 Sterne

    11 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Jarmila K., 16.09.2017

    Als Buch bewertet

    Klappentext:

    Der Gott Apollo stürzt vom Himmel direkt in ein paar Mülltonnen – er ist bei Zeus in Ungnade gefallen und wurde zur Strafe seiner Unsterblichkeit beraubt! Prompt wird er auch noch überfallen, doch zum Glück springt ihm Meg zur Seite – frech, kampflustig, höchstens zwölf und zweifelsfrei eine Halbgöttin. Zusammen machen sie sich auf nach Camp Half-Blood, doch dort lauern weitere Gefahren. Und noch dazu funktioniert das Orakel von Delphi nicht mehr, denn es ist immer noch von Apollos altem Feind Python besetzt …


    Leseeindruck:

    In dem spannenden und auch lustigen Buch: ,,Die Abenteuer des Apollo; Das verborgene Orakel" von Rick Riordan geht es um den Gott Apollo aus der griechischen Mythologie, der von Zeus als Strafe in einen sterblichen Jungen verwandelt wurde. Kaum landet er in einer Gasse in New York, wird er direkt von Gangstern attakiert, wird aber von der frechen, kampflustigen und mit verrottetem Obst um sich schmeissenden Halbgöttin Meg gerettet, welche eine Tochter der Demeter ist. Zusammen begeben sie sich zu Percy Jackson, dem Protagonisten aus der Percy Jackson Reihe. Auf dem Weg nach Camp Half-Blood, wo sich der Zentaur Chiron befindet, der Apollo helfen könnte, werden die drei von Monstern angegriffen, doch Meg kann ohne es wirklich zu wollen einen Karpos (ein Getreidegeist) heraufbeschwören. Als Apollo und Meg im Camp ankommen, wird Meg nicht nur mit viel Skepsis betrachtet, es sind vor kurzem auch drei Camper verschwunden und keiner weiss wohin. Da Apollo und Meg aneinader gebunden sind, müssen sie zusammen auch beim gefürchteten Dreibeinlauf mitmachen, welches quer und zusammen gekettet quer durch ein gigantisches Labyrinth führt. Dort treffen sie nicht nur auf das Monster Python , sondern lernen auch indirekt die ,,Bestie" kennen. Als schliesslich noch zwei Kinder des Apollon verschwinden, fassen Apollo und Meg den Entschluss, die Camper zu retten und die ausgeschalteten Orakel zu aktivieren. Wird ihnen dies gelingen und können sie die Bestie besiegen?

    Ein unglaublich fesselndes und aufregendes Buch, welches mich nicht nur durch den Humor und die Spannung gepackt hat, sondern da es auch an die ganzen anderen Percy Jackson und Helden des Olymp Bücher anknüpft. Im Buch sind zwar keine Illustrationen enthalten, aber das Cover ist sehr gut gestaltet und sieht echt toll aus, so kann man sich Apollo lebhaft vorstellen. Ohne die anderen Pery Jackson Bände zu kennen kann dieses Buch zwar gelesen werden, aber ich empand es als sehr hilfreich alle vorherigen Bände zu kennen. Vielleicht hilft dem ein oder anderen das im Buch anhängige Glossar sich mit den Figuren und der Mythologie besser zurecht zu finden. Ich freue mich schon auf den nächsten Band, in dem es mit Sicherheit genauso packend zugehen wird, wie in diesem.


    @ Felipe mit esposa1969

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  • 5 Sterne

    8 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia S., 16.09.2017 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Die Götter sind unter uns

    Der Gott Apollo hat den Bogen überspannt und wird von seinem Vater Zeus auf die Erde verbannt. Das ist an sich nichts Neues für ihn, doch diesmal wurden ihm sämtliche göttlichen Kräfte genommen. Er ist tatsächlich ein stinknormaler, pickliger, nicht besonders attraktiver Teenager. Als er von einer Bande Jugendlicher überfallen wird, springt ihm Meg zur Seite. Das Mädchen bringt Apollo zum Camp Half-Blood, wo Apollo unerwartet direkt in eine Reihe Abenteuer stürzt …

    Vermutlich sollte man die Percy-Jackson-Bücher von Rick Riordan gelesen haben, um jede einzelne Feinheit, jede Anspielung zu verstehen. Doch auch dann steht man vor einer ganzen Brigade Göttern, die man auseinanderhalten und richtig zuordnen können muss. Kein leichter Job also, dieses Buch zu lesen. Aber: es steck so proppevoll mit guten, witzigen Ideen, Wortwitzen, Sprachwitz und göttlichen Wendungen, dass es nur so kracht!

    Rick Riordan hält sich nicht lange mit Feinheiten auf. Er zeichnet Bilder grob vor, die der Leser dann in seiner Phantasie vervollständigen und colorieren darf. Ich finde das grossartig, denn so wird es nie langweilig und das eigene Kopfkino wird niemals ausgebremst.

    Der hochnäsige, von sich überaus überzeugte, arrogante Apollo muss mit dem alles andere als perfekten Leben in Menschengestalt klarkommen. So lernt er nach und nach, was Zeus ihm seit Ewigkeiten beibringen wollte. Wie gut er es lernt, wie anhaltend die Lektionen sind, werden wir wohl frühestens im letzten Band der Reihe wissen. Bisher ist das Abenteuer erst mal furios gestartet und viele Köder für die nächsten Bände gestreut. Dennoch ist der Band in sich rund und stimmig. Man kann ihn also auch als einzelnes Buch geniessen.

    Das Potenzial für eine Serie ist eindeutig da. In dieser Story entstand genug Stoff für weitere Geschichten. Die Charaktere sind so gut aufgebaut, dass man gern noch mehr von ihnen erfahren möchte. Zudem hat Riordan immer wieder witzige Szenen eingebaut, die vielleicht nicht bei den Kids (der Zielgruppe der Bücher), wohl aber bei deren Eltern die Lachnerven aktivieren. So sind Apollos Abenteuer für die ganze Familie ein Genuss. Apollos Erkenntnisse sind erfrischend und lehrreich zugleich. Dennoch ist viel Luft vorhanden, dass die Kids diese kleinen Lektionen nicht als nervig empfinden werden.

    Szenen, wie die Marktanalyse oder die Verkaufsstrategie sind einfach unerreichbar. Alles wirkt so locker und spassig. Man merkt nicht, welche Knochenarbeit in diesem Buch steckt. Gerade das macht es zu solch einem Hammer-Buch. Und das auch, wenn man die Percy-Jackson-Reihe nicht kennt. Allerdings gebe ich zu: man möchte diese auf alle Fälle lesen, wenn man dieses Buch gelesen hat! Die Anspielungen versprechen Spass ohne Ende!

    Der Leser fühlt sich als Teil der Riordan-Familie, weil Apollo ihn direkt anspricht und ihm quasi alles selbst erzählt. Man mag das Buch kaum aus den Händen legen. Ausserdem ist die Story für Jungs und Mädchen gleichermassen geeignet. Auch wenn mir manchmal ein paar Zusammenhänge fehlten, da ich die Vorgänger-Reihe nicht gelesen habe, wurde ich durchweg super gut unterhalten. Das ist mir dann auch ohne Frage die vollen fünf Sterne wert. Riordan und Percy samt den Göttern und Halbgöttern haben einen neuen Fan gewonnen!

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Booknaerrisch, 01.09.2017 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Zitate:

    "Gibt es etwas Traurigeres als das Geräusch, mit dem ein Gott auf einen Haufen Müllsäcke knallt?" Seite 7

    "Nur einer Sache war ich mir sicher: Meine Bestrafung war unfair. Zeus brauchte einen Sündenbock, und da hatte er sich natürlich den schönsten, begabtesten, beliebtesten Gott des ganzen Olymp ausgesucht: mich." Seite 9

    "Nach allem, was ich für Percy Jackson getan hatte, hatte ich einen begeisterten Empfang erwartet. Ein tränenreiches Willkommen, ein paar Brandopfer und ein kleines Fest zu meinen Ehren wären nicht fehl am Platz gewesen." Seite 33


    Meinung:

    Apollo ist ein Gott… Ähm Entschuldigung, WAR ein Gott. Und wenn man ihm glauben darf, war er nicht nur EIN sondern DER Gott schlechthin! Attraktiv, begnadet und von allen beneidet…
    Leider liegt die Betonung auf „war“, denn er hat sich Zeus´ Zorn zugezogen (mal wieder) und muss fortan ein menschliches Leben führen (auch mal wieder)…
    Und als wäre das nicht schon schlimm genug, findet er sich in einem jugendlichen Körper wieder! Mit Akne, Speckröllchen und igitt, igitt, vielen weiteren menschlichen Gebrechen. TRAGÖDIE!!!
    Seine einzige Chance besteht darin, schnell einen Halbgott zu finden und zu seinem eigenen Schutz ins Camp Half-Blood zu gelangen.
    Ok, den Halbgott findet er relativ schnell, obwohl er sich das irgendwie anders vorgestellt hatte… Zumindest den Punkt kann er abhaken, denn nur so kann er wieder in Zeus´ Gunst aufsteigen und wieder „gottig“ (seine Worte, nicht meine) werden. Was jedoch den Rest betrifft… Na, wir werden sehen!

    Es ist noch nicht allzu lange her, da wurde ich gefragt, warum ich „als erwachsene Frau“ so gerne Kinder-/Jugendbücher von Rick Riordan lese. Und ja, ich gebe jederzeit gerne zu, dass unsere *hust* jüngeren Mitmenschen definitiv viel Freude an seinen Geschichten haben werden. Ich würde sie ohne zu zögern in diese Kategorie stecken.
    Aber eben nicht nur! Der Autor hat einfach eine Art zu schreiben, die mich immer wieder auf´s Neue komplett einnimmt. Mit seinen Geschichten konnte er mich jedes Mal wieder davon überzeugen, dass seine Bücher für JEDEN sind, egal ob 12 oder 120. Sie sind einfach nur genial!

    Zum einen liegt das natürlich an seinem Schreibstil. Mit viel Witz, Wortspielereien und Fantasie zieht er mich wieder und wieder in seinen Bann. Die gesamte Welt, inklusive Halbgöttern, Göttern und vielen anderen Wesen ist dermassen bildhaft, dass man sich unheimlich leicht hineinsinken lassen kann. Dabei spielt auch sein Humor eine grosse Rolle. Nicht viele Autoren schaffen es, dass ich gleich auf den ersten Seiten mehrfach vor mich hinkichere.

    Zum anderen bin ich immer wieder absolut fasziniert davon, mit welcher Liebe und Fantasie er seine Helden kreiert. Oder sollte ich eher Antihelden sagen? Hmmm, schwierig ;) Apollo zum Beispiel ist ein absolut faszinierender Charakter: selbstverliebt, süffisant, überheblich. Ein Weiberheld, der sich selbst gerne reden hört. Das Menschlichsein ist weeeeeeeit unter seiner würde, sieht er uns Menschen ja nur als kurzlebige Fleischsäcke. Er, der als quasi bestes aller Geschöpfe gefeiert werden will. Nein MUSS! Zu dumm nur, dass er nun auch ein Fleischsack ist…
    Und auch die Halbgöttin Meg ist, nennen wir es mal „etwas strange“. Man weiss nie, ob sie einem nicht als nächstes in den Finger beisst :D
    Aber natürlich sind die beiden nicht so unsympathisch, wie es auf den ersten Blick aussehen mag. Und selbst Ex-Götter können ja gegebenenfalls noch etwas dazu lernen ;)

    Für mich ist „Die Abenteuer des Apollo - Das verborgene Orakel“ ein absolut gelungenes Abenteuer für Jung und Alt!
    Spannend, fantasievoll, voller Witz und Unerwartetem, ist es nicht nur ein genialer Einstieg in die neue Reihe, sondern einfach nur lesens- und empfehlenswert!

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  • 5 Sterne

    10 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Escape into dreams, 09.11.2017

    Als Buch bewertet

    Worum gehts?

    Als kleiner Percy Jackson-Fan war es für mich natürlich klar, dass ich die "Apollo"-Reihe auch lesen musste!
    Apollo stürzt vom Himmel und findet sich als pickeliger, sterblicher 12jähriger wieder in New York wieder. Was kann dem Gott schlimmeres passieren? Zeus hat ihm alles genommen, was ihm lieb und teuer ist. Doch zum Glück steht ihm Meg zur Seite. Eine neue Halbgöttin, mit der er sich gemeinsam aufmacht nach Camp Half-Blood. Ein neues Abenteuer beginnt und gleichzeitig für Apollo ein Weg um sich zu ändern.....

    Wie erging es mir mit dem Buch?

    Percy Jackson - die Filme - mochte ich unheimlich gerne. Jetzt werden viele sagen: Omg, die Filme sind so schlecht, die Bücher sind viel besser. Ja, keine Sorge, der erste Band steht bereits in Griffweite und bald kann ich euch sagen, ob ich es genauso sehe :-)
    Apollo ist ein sehr eigenwilliger und oberflächlicher Gott und vielleicht ist gerade das auch mit ein Grund, warum ihn Zeus auf die Erde verbannt hat. Klar spielen noch viele andere Faktoren mit, nicht zuletzt ist Apollo selbst schuld!!! Der strahlende Gott als pickeliger Junge mit Fettpölsterchen auf der Erde. Schlimmer kann es für ihn garnicht kommen - zumindest glaubt er das. Na wenn er sich da mal nicht getäuscht hat. Er versteht die Welt nicht mehr und fragt sich immer mehr und mehr, wie wir Menschen so leben können. Dinge, die er als Gott für selbstverständlich angesehen hat, sind jetzt Dinge der Unmöglichkeit. Wie soll er das nur alles überstehen? Aber wir haben ja immer noch Meg, die geheimnisvolle Halbgöttin, die nicht so recht über ihr göttliches Elternteil sprechen will. Für Apollo steht auf jeden Fall fest, dass sie unbedingt ins "Camp Half-Blood" gehört. Und wer eignet sich besser für diese Aufgabe als er selbst? Denn wenn er Meg hilft und ihr seine Dienst anbietet wird Zeus doch Gnade walten lassen und ihn zurückholen oder? Na wenn das mal so einfach wäre.....
    Es war mein allererstes Rick Riordan Buch und ich muss sagen, ich war wirklich positiv überrascht. Oft genug wurde mir bei Büchern Witz und Charme versprochen. Oft genug hatte ich es im Endeffekt anders empfunden. Aber diesmal schien es anders zu werden. Vorallem durch seine übertriebene Selbstverliebtheit bringt Apollo - von seiner Seite wohl eher ungewollt - den Humor in die Geschichte und das nicht zu kurz! Denn mehr und mehr muss er mit seinem neuen Ich zurecht kommen und das ist für ihn nicht gerade einfach, aber bringt dem Leser jede Menge Spass.
    Für Spannung und überraschende Wendepunkte ist ebenfalls gesorgt. Nicht zuletzt durch Apollos geheimnisvollen Gegenspieler, dessen Identität ein grosses Fragezeichen ist. Er agiert eher aus dem Hintergrund und bringt Apollo fast um den Verstand. ;-)
    Was mir ebenfalls sehr gut gefallen hat, war, dass der Autor auch altbekannte Charaktere wie Chiron oder Percy eingebaut hat. Es gibt der Geschichte einen zusätzlichen positiven Aspekt und ist fast so wie "heimkommen". Auch, dass Apollo die ein oder andere Erinnerung aus seinem göttlichen Leben mit uns teilt und gleichzeitig damit Gefühle - sowohl positiver als auch negativer Natur - vermittelt, mach ihn zu einem unheimlich tollen Prota, der die richtige Mischung für diese "göttliche" Geschichte mitbringt. Langeweile kommt zu keiner Zeit auf und es ist schwer, das Buch nicht in einem Rutsch durchzulesen. Es konnte mich wirklich restlos begeistern.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lerchie, 02.09.2017

    Als Buch bewertet

    Spannendes Jugendbuch

    Apollo fiel vom Himmel. Flammen kamen aus seinem Körper. Er konnte weder fliegen noch sich irgendwie verwandeln. So landete er in einer Gasse auf einem Haufen Müllsäcke…
    Dann kamen zwei Jugendliche, die ihm ans Leder wollten. Er merkte, dass er gegen die beiden keine Chance hatte…... Und doch wollte er es nicht wahrhaben…...
    Doch dann kam seine Rettung. Ein Mädchen… Und nicht viel später war er ihr Diener, musste tun, was sie wollte….
    Sie suchten das Elternhaus von Percy Jackson. Aber obwohl er wusste, wo dieser wohnte, war das gar nicht so einfach….
    Percy half ihnen, den Weg zum Camp Half-Blood zu finden… Doch was sie, als sie endlich ankamen erwartete, war auch nicht das, was sie sich erhofft hatten…
    Und Apollo musste sich auf die Suche nach verschwundenen Halbgöttern machen. Mit ihm das Mädchen, von dem er eigentlich so gut wie nichts wusste…
    Wieso fiel Apollo vom Himmel`? Er war doch ein Gott, oder etwa nicht? Er hätte sich doch verwandeln können müssen? Was taten die Jugendlichen? Bezog Apollo etwa Prügel? Doch wieso zogen die sich zurück als Meg ihre Ansprüche anmeldete? Und wieso musste Apollo in ihre Dienste treten, tun was sie befahl? Warum dauerte es so lange, bis er Percys Elternhaus fand? Was passierte auf dem Weg zum Camp? Und was war während der letzten Zeit im Camp passiert? Warum waren die Halbgötter, die Apollo suchen musste, verschwunden? War Meg wirklich vertrauenswürdig? Alle diese Fragen – und noch viel mehr – beantwortet dieses Buch.

    Meine Meinung
    Ich habe von Rick Riordan die Percy-Jackson-Reihe mit Begeisterung gelesen. Deshalb dachte ich mir, dass mir auch dieses Buch zusagen müsste. Und ich wurde nicht enttäuscht. Dass Apollo mal einen Dämpfer bekommen hat, fand ich super. Es war gar nicht schlecht, dass er mal merkte, was die ‚Sterblichen‘ wie die Herren Götter immer so sagen, alles mitmachen müssen. Allerdings hatte er eben doch ab und zu, wenn es unumgänglich war, doch etwas göttliche Kraft. Das Buch liess sich leicht und flüssig lesen. Es gab keine Unklarheiten über Wörter oder gar ganze Sätze. Auf der anderen Seite tat mir Apollo allerdings schon ein bisschen leid. Er war es nicht gewohnt, jemandem zu Diensten zu sein, und hatte plötzlich eine Herrin! Und dann, nein das schreibe ich jetzt nicht, will ja nicht spoilern. Auf jeden Fall hat es mir wieder super gefallen und ich empfehle es sehr gerne weiter. Ausserdem bekommt es von mir die volle Bewertungszahl.

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