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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karin, 23.03.2019

    Als Buch bewertet

    Mein Sohn, 11 Jahre, liebt diese Buchserie und den Titelhelden! Eine super Mischung aus viel Abenteuern, ein bisschen griechischer Geschichte und viel Humor. Und einem sympathischen Titelhelden, der einmal nicht alles alleine schafft!

    Auch die Percy Jackson Reihe von diesem Autor wird von den Kids heiss geliebt.

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  • 5 Sterne

    1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Meliha K., 02.09.2017 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Inhalt
    Apollo wurde zur Strafe sterblich gemacht - weg sind die Kräfte und das gute Aussehen. Sechs Monate hat Apollo verpasst und nun möchte er so schnell wie möglich wieder ein Gott werden. Dafür macht er sich in Begleitung der jungen und wilden Halbgöttin Meg auf den Weg zum Camp Half Blood, wo er auf Hilfe hofft. Doch auch dort gibt es Probleme - die Kommunikationssysteme versagen alle und seit Monaten gab es im Camp keine Neuzugänge. Stattdessen sind schon einige Halbgötter spurlos verschwunden. Doch ohne Weissagungen können die Halbgötter auch nichts unternehmen, und es gibt keine Weissagungen, solange Apollos alter Feind Python noch das Orakel von Delphi besetzt ...

    Cover und Titel
    Das deutsche Cover finde ich ganz gut. Es wirkt düster und Apollo fällt in Flammen gehüllt in eine schmutzige Gasse. So beginnt dann ja auch das Buch. Im Hintergrund kann man Meg erkennen und auf der Rückseite ein grösseres Wesen, dass ich für eine Myrmeke halte. Was ich sehr unnötig und deplatziert finde, sind die Alisik-Poster links auf dem Cover. Die sind vom gleichen Illustrator, aber gehören hier meiner Meinung nach nicht hin.

    Protagonisten
    Apollo ist natürlich mal ein anderer Protagonist als was man sonst so von Rick Riordan gewohnt ist. Die anderen sind meist in einer neuen Situation und oft total überfordert mit ihren Aufgaben. Überfordert ist Apollo auch, weil er ja auch in einer ungewohnten Situation ist und ohne seine Kräfte oft von der Hilfe anderer abhängig. Aber er ist sehr arrogant, er lobt sich eigentlich so ziemlich auf jeder Seite. Gleichzeitig ist er frustriert und verärgert, weil er so hilflos ist. Er findet seine Situation einfach lästig und glaubt anfangs noch, dass er seine Kräfte jeden Augenblick zurückerlangen könnte. Mit der Zeit verändert Apollo sich aber und merkt, wie er sich als Gott über Jahrtausende von den Menschen und Halbgöttern distanziert hat. Als Sterblicher ist er ihnen einfach viel näher und merkt, dass ihre Leben ihm etwas bedeuten. Apollo auf dieser Reise zu begleiten war echt süss und ich hoffe, dass er sich im nächsten Teil der Reihe noch daran erinnert und die ganzen Lektionen nicht erneut lernen muss!

    Andere Charaktere
    Meg ist ein wildes Mädchen, das nicht stillsitzen kann und ständig irgendetwas anstellt. Apollo sieht sie als nervige Göre, das es darauf anlegt, Probleme zu verursachen. Sie redet nicht viel über sich selbst, hatte aber wie alle Halbgötter kein Bilderbuchleben. Sie schafft es, dass Apollo ihr Diener wird, also dass er wieder zum Gott wird indem er ihr bei ihren Abenteuern hilft. Sie nutzt das zu ihrem Vorteil, weil sie eben nicht dumm ist. Auf mich wirkte sie meistens wie ein naives und etwas leichtsinniges Kind, aber sie ist ja auch erst zwölf. Apollo hat im Laufe der Geschichte einen starken Beschützerinstinkt entwickelt, ich denke, weil sie eben eher zielstrebig durch die Welt geht anstatt mal nachzudenken, was sie eben öfter mal in Schwierigkeiten bringt.

    Percy Jackson hat auch seinen Auftritt - Für die Fans, deren Herzen höher schlagen, wenn der Typ auftaucht (meines gehört dazu). Es ist nach wie vor Apollos Buch und Percy stiehlt ihm nicht die Show, in dem er einfach nur da ist - na gut, vielleicht ein bisschen ;) Aber er hatte eben Gründe, um nicht ständig in der Nähe zu sein und das fand ich eben ganz gut, weil es hier ja um Apollos Abenteuer geht.

    Auch Nico di Angelo und andere wichtige Charaktere aus den anderen Bücher werden erwähnt oder tauchen auf. Nico ist noch Camp-Bewohner, darum spielt er sogar eine grössere Rolle. Apollos Kinder Kayla, Will und Austin waren mir auch sympathisch, weil sie wie Apollo waren, aber doch ganz anders als er. Jedenfalls nicht annähernd so arrogant!

    Handlung und Schreibstil
    Den letzten Teil der "Helden des Olymp"-Reihe habe ich noch nicht gelesen, von daher waren für mich ein paar Spoiler drin, aber ich konnte die Veränderungen trotzdem nachvollziehen und verstehen, sodass ich der Handlung gut folgen konnte. Aber ich weiss nicht, ob das anders gewesen wäre, wenn mir noch mehr Bücher gefehlt hätten.

    Nach wie vor liebe ich den Humor, der in allen Büchern so ähnlich ist. Apollos Humor durch seine Arroganz war mir hier aber mit der Zeit etwas zu eintönig: Er empfindet die Menschheit als seine Fans, er selbst ist der grösste und seine Heldentaten waren grossartig. Ja, ja. Aber sonst war alles so witzig wie immer.

    Fazit
    "Die Abenteuer des Apollo - Das verborgene Orakel" konnte mich wieder genauso überzeugen wie die anderen Bücher des Autors. Apollo hat dem ganzen eine ganz andere Perspektive gegeben und dabei war es auch noch unterhaltsam! Ich bin gespannt, wie es mit Apollo, Meg und den anderen weitergeht!

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  • 5 Sterne

    15 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    CeceBreze, 31.08.2017

    Als Buch bewertet

    Rick Riordan schafft es immer wieder, Humor und Spannung perfekt zu verbinden!
    Kurze Infos:

    "Die Abenteuer des Apollo - Das Verborgene Orakel" ist der erste Band einer neuen Reihe von Rick Riordan, welcher am 31.08.2017 im Carlsen Verlag erschien und knapp 390 Seiten umfasst. Das Buch spielt im selben Universum, wie alle anderen Reihen Riordans auch und schliesst ein halbes Jahr nach den Geschehnissen der "Helden des Olymp" Reihe an.

    Meine Meinung:

    Titel & Cover:
    Das Cover passt sehr gut zur Handlung, da es den Fall des Apollo vom Olymp darstellt. Auch die vermüllte Umgebung passt zu den Umständen seines Sturzes, weil der Sonnengott in einem Haufen Müllsäcke landet.

    Der Titel ist ebenso gut gewählt, da es in der Reihe "Die Abenteuer des Apollo" um... die Abenteuer des Apollo geht. "Das verborgene Orakel" ist sozusagen das Problem Apollos in diesem Band, denn hauptsächlich geht es darum, wie er versucht, ein uraltes Orakel zu finden und zu aktivieren.

    Die Figuren:

    Apollo mochte ich anfangs nicht sonderlich, da er wirklich sehr arrogant und von sich überzeugt war. Im Laufe der Handlung veränderte er sich aber stark zum Guten und erkennt, wie grausam er als Gott immer war und dass Halbgötter und Sterbliche eben keine Wegwerfware sind, wie er immer dachte.

    Meg fand ich ziemlich subtil, aber im Gegensatz zu Apollo war mir schon nach den ersten 50 Seiten klar, wer ihr göttliches Elternteil war. Schliesslich hat sie es aber trotzdem geschafft, mir durch ihre freche Art sympathisch zu werden. Nach dem Plottwist am Ende weiss ich nicht mehr, was ich von ihr halten soll...

    Auch die restlichen Nebenfiguren fand ich liebevoll gestaltet. Rick Riordan hat viele Charaktere mit Tiefe und Witz geschaffen, allen voran natürlich Percy Jackson, der auch in diesem Buch einen kleinen Auftritt hatte.

    Die Handlung an sich:
    War von Anfang an Spannend und wie immer schafft es Riordan auch hier, immer ein paar witzige Zeilen miteinfliessen zu lassen - selbst an den spannendsten und rasantesten Stellen.

    Fazit:
    Lest dieses Buch. Aber vorher sollte man wohl zumindest "Percy Jackson" gelesen haben, um einige Zusammenhänge zu verstehen.

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  • 5 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marysol F., 20.09.2017

    Als Buch bewertet

    Riordan bleibt sich treu: Witzig- spritzig und aufregender Auftakt der Abenteuer, die Apollo durchleben muss, um wieder ein Gott zu werden. Und aaaah, wie genial - alle Handlungsfäden seiner Werke beginnen, zusammenzulaufen o.O

    Seitdem ich im letzten Sommer den Percy- Schuber und die Helden des Olymp- Reihe verschlungenhabe, kann ich gar nicht mehr genug von Rick Riordan bekommen und da mir ein Kumpel regelmässig vorschwärmt, wie genial doch die die Apollo- Reihe sei, konnte ich das Erscheinen in deutscher Sprache kaum abwarten! Kaum hatte ich das Buch in den Händen, habe ich mich auch direkt darauf gestürzt :D

    Und ich glaube, ich brauche nicht zu erwähnen, wie grossartig ich auch Riordans neuestes Buch fand! Denn er bleibt seinem Stil treu - flüssiger Schreibstil, wahnsinnig viel Humor, abgefahrene Szenen, urkomische Götterverschnitte, überraschende Bedrohungen und magische Wesen, coole Kämpfe, aber auch tollpatschige Momente und Situationskomik... Ganz ehrlich, wo nimmt der Typ nur die vielen Ideen und mythologischen Wesen her? Immer wenn man denkt, da ginge nicht mehr, haut Riordan noch was Neues raus. Selbst als gestandener Mythologiefan begegnet man unbekannten Figuren!

    Auch wenn das Konzept aller Riordan- Bücher ähnlich ist (tollpatschiger Held, drohender Weltuntergang, bunt zusammengewürfeltes Team...), sind sie dabei nicht vorhersehbar und gerade die Vielfalt der Charaktere ist beeindruckend. Dieses Mal ist also ein gefallener Gott ohne besondere Kräfte, dafür aber Speckrollen und Akne der "Held". Aber hey, zumindest kann Apollo seine Feinde mit fürchterlich schlechten Haikus vertreiben xD Mich konnte seine Wandlung, die er durchläuft, seine Einsichten und Selbsterkenntnisse beeindrucken. Teilweise hatte ich sogar regelrecht Mitleid mit ihm!

    Ausserdem liebe ich, wie die Handlungsfäden sämtlicher Riordan- Werke langsam zusammenlaufen... die Griechen und Römer kennen sich bereits, die Kane Geschwister und Percy/ Annabeth haben sich auch schon kennengelernt, Annabeth besucht momentan Magnus... Ich hoffe, dass es am Ende der Reihe (oder in einer weiteren) zu einem epischen Aufeinandertreffen der Camps, Walhalla- Bewohner und ägyptischen Magier kommt o.O

    Und dann, am Ende. Aaaaaah, Fangirlmoment! Mein liebster Lieblingscharakter aus dem Riordan- Universum wird Teil von Apollos Weltretteteam sein o.O Schön finde ich auch, dass Percy zwar ab und zu vorbeischaut (aber nur am Wochenende, haha!), ansonsten aber im Hintergrund bleibt. Denn er hat Recht, seine Aufgabe ist erfüllt, er hat jetzt ein gemütliches Leben mit Annabeth verdient. Mal sehen, ob sie in den nächsten Bänden aus Boston zurückkehrt - und ob sie Magnus mitbringt...

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    SLovesBooks, 04.09.2017 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:

    Rick Riordans Bücher sind einfach immer wieder ein Genuss. Mit Apollo beginnt der durch die Percy Jackson Reihe bekannt gewordene Autor eine neue Reihe.

    Man muss nicht alle anderen Reihen zuvor gelesen haben, trotzdem kann es einfach nicht schaden, da ein paar Spoiler durchaus vorhanden sind, die man sonst nicht in der Weise würdigen beziehungsweise verstehen kann.

    Apollo ist mal ein ganz anderer Charakter, als diejenigen, mit denen wir es sonst zu tun haben. Mich hat er am Anfang mit seiner Art ziemlich genervt. Er ist recht arrogant und von sich selbst überzeugt. Doch ohne die Hilfe von Meg wäre er wohl aufgeschmissen. Mit der Zeit macht er eine wirklich krasse aber auch nachvollziehbare Entwicklung durch. Mir hat gefallen, dass er kein glatter Charakter war und noch viel über sich und sein Verhalten lernen musste. Das lässt ihn insgesamt sehr plastisch und realistisch erschienen.

    Meg ist auch fantastisch. Für ihr junges Alter hat sie schön ganz schön was drauf. Ich mag sie einfach unglaublich.

    Auch Riordans bekannter Humor kam nicht zu kurz. Ich muss sagen, dass gerade dieser Aspekt der ausschlaggebende Punkt ist, seine Reihen zu lesen. Ein wenig über der üblichen Zielgruppe liege ich mit Anfang zwanzig ja doch, aber dieser Humor ist einfach etwas für jeden ob jugendlich oder erwachsen.

    Der Schreibstil ist das was einen mitreisst und erst wieder loslässt, wenn man die letzte Seite gelesen hat. Ich habe mich unglaublich gut unterhalten gefühlt. Das Tempo gefällt mir. Auch kam eine ganze Menge Spannung auf.

    Die griechische Mythologie wurde wie immer hervorragend eingeflochten und lässt nichts zu wünschen übrig. Immer wieder bin ich erstaunt, wie man diese Thematik mit so einer Leichtigkeit in Jugendbücher einbauen kann. So lernen Kinder und Jugendliche, ohne dass es ihnen auffällt. Klasse!

    Insgesamt war es ein ganz toller Auftakt. Ich bin schon mega gespannt auf die Fortsetzung und auch darauf, welche Abenteuer es dann zu bestreiten gibt. Leider muss man jetzt erst mal warten. Aber Vorfreude ist bekanntlich die schönste Freude.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Uta B., 03.11.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Habe dieses Buch für meinen Enkel gekauft, er ist begeistert, sagt es ist sehr spannend und regt zum weiterlesen an. Er freut sich schon auf den nächsten Band. Die Lieferung und Abwicklung war wie immer problemlos.

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  • 5 Sterne

    6 von 13 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelika D., 29.08.2017

    Als eBook bewertet

    Da ich nicht mehr auf die deutschsprachige Ausgabe warten wollte, habe ich mir die englischsprachige ausgeliehen. Ich muss sagen: das Buch hat meine Erwartungen nicht enttäuscht: es ist witzig, spannend und sehr flüssig geschrieben.

    Nachdem Apollo von seinem Vater aus dem Olymp geschmissen wurde, wird er als sterblicher Teenager ohne seine göttlichen Kräfte Diener der 12jährigen Halbgöttin Meg. Mit ihr sucht er Hilfe im Camp Half-Blood um wieder in den Olymp zu kommen. Dort erfährt er das verschiedene Halbgötter verschwunden sind. Er macht sich mit Meg auf um sie zu suchen.

    Am Ende der Geschichte stellt Apollo fest, dass er eigentlich nicht besser ist als alle manipulative Monster, Bösewichte etc, da er auch immer andere benutzt hat um Aufträge auszuführen und so seine Macht zu stärken.

    Mir gefällt dieses Buch besser als Percy Jackson und freue mich schon auf Band 2.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    yellowdog, 03.10.2017

    Als Buch bewertet

    Göttlicher Spass!
    Das Buch bietet relativ harmlose, aber originelle Unterhaltung im göttlichen Milieu für Kinder und Jugendliche, aber der Witz und die Ironie erreicht auch erwachsene Leser wie mich. Die Form ist entscheidend, denn es ist wird konsequent aus Apollos Blickwinkel erzählt.
    Überraschend und eigentlich verstörend dabei das Cover mit einem “brennenden” Jungen, der in der Luft schwebt. Da hätte ich ein anderes Motiv bevorzugt.

    Da Apollo durch seinen Sturz in die Menschlichkeit vielen Einschränkungen und menschlichen Schwächen unterlegen ist, wird seine Überheblichkeit gefolgt von Überraschung über sein jetziges Versagen bei Problemen zum ständigen Thema. Niederlagen und Verletzlichkeit sind die Folge, Ein unsterbliche Gott kannte das nicht, der menschliche Leser schon. Apollo ist ein echter Antiheld.
    Eine Komik besteht darin, dass Apollo als 16jähriger Jugendlicher Mensch wiedererweckt wird, schwächlich an Kraft und Gedächtnis. Später trifft er sogar seinen göttlichen Sohn, der somit plötzlich älter als er selbst ist. Ausserdem wird Apollo der Diener einer Halbgöttin, der 12jährigen Mag. Ein toughes Mädchen. In späten Szenen wird sie auch gegen Ameisenmonster bestehen.
    Auch Percey Jackson spielt am Anfang und am Ende kurz mit.

    Das Buch besticht durch sein Tempo, allerdings überzeugen mich die Actionszenen z.B. im Kampf gegen Geister nicht so sehr, das wirkt wohl dann doch auf Young Adults besser.
    Mein Interesse wird aber immer wieder neu geweckt, wenn es inhaltliche Verwicklungen gibt und es zwischen Götterwelten und Menschenwelt zu Zusammenstössen kommt und griechische Mythen angedeutet werden.
    Höhepunkt wird der Kampf gegen einen Koloss.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stefanie K., 22.10.2017

    Als Buch bewertet

    Es ist schon eine Weile her, dass ich was von Rick Riordan gelesen und mir fehlen immer noch zwei Reihen von ihm. Ich liebe Göttergeschichten und die Bücher des Autors haben mir bisher sehr gut gefallen, daher war ich sehr gespannt auf die Abenteuer von Apollo.

    Ich bin gut in die Geschichte reingekommen und habe mich von der ersten Seiten an bestens amüsiert. Der Humor war von Anfang an ein echtes Highlight des Buches und dies hat sich zum Glück durch die gesamte Geschichte gezogen, so dass ich richtig richtig gut unterhalten wurde.

    Apollo ist sehr speziell, denn er ist arrogant und völlig von sich überzeugt. Normalerweise können mich Protagonisten mit solchen Charakterzügen nur selten überzeugen, aber hier hat es einfach gepasst und damit kann der Humor auch erst richtig zur Geltung.

    Die Geschichte an sich ist spannend, mit nur ein paar kleinen Längen in der Mitte der Geschichte, ansonsten gibt es jede Menge Action und Abenteuer.
    Im Vordergrund steht auch die Freundschaft der Charaktere sowie der Zusammenhalt zwischen den verschiedenen Götterkindern.

    Der Schreibstil ist wie immer sehr angenehm zu lesen und man fliegt nur so durch die Geschichte. Ich bin auf jeden Fall schon sehr gespannt auf neue Abenteuer von Apollo.

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