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Wer sich für die amerikanische Geschichte interessiert, findet in einem Geschichtsbuch bessere Fakten!
So eine langweilige und langatmige Handlung, kein Lesevergnügen!
Nachdem ich vom ersten Teil "Das goldene Ufer" hellauf begeistert war, enttäuschte mich dieses Buch umso mehr. Ja gut, schöne geschichtliche Eindrücke in die mexikanische Geschichte, aber diese waren zu umfangreich detailliert und sooo langatmig geschrieben. Ja, fast wie eine Dokumentation. Ich habe mich nur gelangweilt und viele Blätter überschlagen. Aber ich wollte doch wissen, wie es ausgeht und habe weitergelesen. Erst in den letzten Kapiteln bis zum Ende des Buches wurde es wieder interessanter. Das ganze Buch ist mir zu trocken und eintönig. Nicht mein Fall!
Wieder ein spannender Roman aus der Feder der Bestsellerautoren...
Man möchte das Buch nicht aus der Hand legen und lechzt nach der Fortsetzung! Sehr empfehlenswert !!!!
Dieses Buch geht genauso spannend weiter wie der erste Band aufgehört hat.
Es ist super spannend geschrieben und auch sehr gut recherchiert.
Ausserdem bekommt der Leser einen guten Eindruck von der mexikanischen Geschichte.
Ich habe das buch in weniger als einer woche verschlungen und freue mich schon auf die Fortsetzung!
Ich habe den zweiten Teil der Auswandersaga sehnlichst erwartet. Leider erfüllte er nicht meine Erwartungen um nicht zu sagen ich war enttäuscht. Für meinen Geschmack ging es einfach um zu viel Politik die zwei Hauptpersonen gerieten dabei fast in den Hintergrund so das ich schon mal mehrere Seiten übersprang. Schade.
„Der weisse Stern“ ist der 2. Band der Auswanderer – Saga von Iny Lorentz. Geschichtliche Hintergründe, Geschehnisse und Personen des 19. Jahrhunderts sind mit fiktiven Personen bestückt, die das Leben der damaligen Zeit, des Wilden Westens, sehr gut veranschaulichen. Der flüssig zu lesende Schreibstil, lässt den Leser das Buch kaum aus den Händen legen. Hinter "Iny Lorentz" verbirgt sich ein Münchner Autorenpaar, deren Bücher ich immer begeistert verschlinge.
Inhalt:
Der deutsche Walther Fichtner und seine schwangere Frau Gisela haben sich in Tejas (heutige Texas, das damals noch zu Mexico gehörte) niedergelassen. Als sein Sohn Josef auf die Welt kommt, kann Gisela ihren Sohn nicht stillen. Von den Komantschen, mit denen Walther freundschaftlich Handel treibt, bekommt er die junge Indianerin Nizhoni als Amme. Nizhoni wird Gisela eine grosse Hilfe und Freundin. Während Walther seine Farm vergrössert, breiten sich Unruhen zwischen den Americanos und Mexikaner aus. Die europäischen Siedler müssen sich entscheiden, auf welche Seite sie im Kriegsfall stehen. Walther steht im Unabhängigkeitskrieg von Texas (1836) auf der Seite von Sam Houston. Die erneut schwangere Gisela, Nizhoni und der kleine Josef müssen sich alleine durch die Prärie flüchten, um den Angriffen und Schändungen der mexikanischen Armee unter Präsident Santa Ana, zu entgehen. Nach dem Entscheidungskampf am San Jacinto, macht sich Walther auf die Suche nach seiner Familie.
Das Buch ist in 9 Teile untergliedert und diese sind in weitere Kapitel eingeteilt. Der Anhang beinhaltet ein Personenverzeichnis der Romanfiguren, ein historisches Personenverzeichnis, Glossar und einen kurzen geschichtlichen Überblick der damaligen geschichtlichen Begebenheiten.
Der unterhaltsame, historische Roman erhält von mir die Note: „ausgezeichnet“. Der 2. Band hat mir noch besser gefallen, als der 1. Band.
Ich freue mich drauf, wie die Geschichte der Auswanderer weitergeht.
"Der weisse Stern" setzt die Geschichte von Gisela und Walther, die aus Deutschland fliehen mussten, fort. Es werden die historischen Zusammenhänge der us-amerikanischen und mexikanischen Gebietsstreitigkeiten um Texas am Leben und Leiden der zwei Protagonisten, deren Freunden und Feiden, dargestellt. Manchmal flacht der Spannungsbogen ein wenig zu stark ab, was man von dieser Autorin/dem Autorenpaar eigentlich nicht gewöhnt ist. Insgesamt gesehen aber bleibt auch der zweite Teil der Auswanderer-Sage lesenswert.
Bewertungen zu Der weisse Stern
Bestellnummer: 5596868
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 22Schreiben Sie einen Kommentar zu "Der weisse Stern".
Kommentar verfassen47 von 72 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
M., 17.04.2014
Iny Lorentz hat mal wieder einen Volltreffer gelandet.Wer einmal angefangen hat zu lesen,kann kein Ende finden.
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ja nein9 von 15 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Linde W., 15.09.2016
Wer sich für die amerikanische Geschichte interessiert, findet in einem Geschichtsbuch bessere Fakten!
So eine langweilige und langatmige Handlung, kein Lesevergnügen!
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ja nein24 von 46 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Regima M., 24.08.2016
super Geschichte genau nach meinem Geschmack
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ja nein44 von 81 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sabine, 20.06.2014
Nachdem ich vom ersten Teil "Das goldene Ufer" hellauf begeistert war, enttäuschte mich dieses Buch umso mehr. Ja gut, schöne geschichtliche Eindrücke in die mexikanische Geschichte, aber diese waren zu umfangreich detailliert und sooo langatmig geschrieben. Ja, fast wie eine Dokumentation. Ich habe mich nur gelangweilt und viele Blätter überschlagen. Aber ich wollte doch wissen, wie es ausgeht und habe weitergelesen. Erst in den letzten Kapiteln bis zum Ende des Buches wurde es wieder interessanter. Das ganze Buch ist mir zu trocken und eintönig. Nicht mein Fall!
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ja nein28 von 42 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Metko, 15.10.2014
Leichte Unterhaltung - genau die richtige Bettlektüre für mich
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ja nein14 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Patricia H., 01.10.2016
Wieder ein spannender Roman aus der Feder der Bestsellerautoren...
Man möchte das Buch nicht aus der Hand legen und lechzt nach der Fortsetzung! Sehr empfehlenswert !!!!
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ja nein25 von 47 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Gerda, 17.05.2014
Ein typischer Iny Lorenz Roman, interessant und geschichtlich aufschlussreich.
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ja nein43 von 63 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
R., 08.05.2014
Dieses Buch geht genauso spannend weiter wie der erste Band aufgehört hat.
Es ist super spannend geschrieben und auch sehr gut recherchiert.
Ausserdem bekommt der Leser einen guten Eindruck von der mexikanischen Geschichte.
Ich habe das buch in weniger als einer woche verschlungen und freue mich schon auf die Fortsetzung!
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ja nein9 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Roswitha J, 15.05.2014
Sehr spannend,habe das Buch verschlungen.
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ja nein49 von 84 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Bommel, 04.04.2014
Ich habe den zweiten Teil der Auswandersaga sehnlichst erwartet. Leider erfüllte er nicht meine Erwartungen um nicht zu sagen ich war enttäuscht. Für meinen Geschmack ging es einfach um zu viel Politik die zwei Hauptpersonen gerieten dabei fast in den Hintergrund so das ich schon mal mehrere Seiten übersprang. Schade.
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ja nein22 von 40 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Christine E., 04.03.2016
Spannendes Buch kann man nicht aufhören zu lesen
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ja nein3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
h., 16.04.2014
eist wie immer spannung bis zur letzten seite. ein genuss ein buch von iny lorenz zu lesen
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Cornelia S., 17.11.2016
Bin immer zufrieden
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ja nein1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Z., Ursula, 17.07.2014
Das Buch ist zum Entspannen, also total leichte Kost;) und dafür hatte ich es auch bestellt. Von daher entsprach es meinen Vorstellungen.
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ja nein1 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Heinz Gamber, 19.04.2014
Ein typischer Iny Lorentz
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ja nein12 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Afrikafrau, 10.03.2015
„Der weisse Stern“ ist der 2. Band der Auswanderer – Saga von Iny Lorentz. Geschichtliche Hintergründe, Geschehnisse und Personen des 19. Jahrhunderts sind mit fiktiven Personen bestückt, die das Leben der damaligen Zeit, des Wilden Westens, sehr gut veranschaulichen. Der flüssig zu lesende Schreibstil, lässt den Leser das Buch kaum aus den Händen legen. Hinter "Iny Lorentz" verbirgt sich ein Münchner Autorenpaar, deren Bücher ich immer begeistert verschlinge.
Inhalt:
Der deutsche Walther Fichtner und seine schwangere Frau Gisela haben sich in Tejas (heutige Texas, das damals noch zu Mexico gehörte) niedergelassen. Als sein Sohn Josef auf die Welt kommt, kann Gisela ihren Sohn nicht stillen. Von den Komantschen, mit denen Walther freundschaftlich Handel treibt, bekommt er die junge Indianerin Nizhoni als Amme. Nizhoni wird Gisela eine grosse Hilfe und Freundin. Während Walther seine Farm vergrössert, breiten sich Unruhen zwischen den Americanos und Mexikaner aus. Die europäischen Siedler müssen sich entscheiden, auf welche Seite sie im Kriegsfall stehen. Walther steht im Unabhängigkeitskrieg von Texas (1836) auf der Seite von Sam Houston. Die erneut schwangere Gisela, Nizhoni und der kleine Josef müssen sich alleine durch die Prärie flüchten, um den Angriffen und Schändungen der mexikanischen Armee unter Präsident Santa Ana, zu entgehen. Nach dem Entscheidungskampf am San Jacinto, macht sich Walther auf die Suche nach seiner Familie.
Das Buch ist in 9 Teile untergliedert und diese sind in weitere Kapitel eingeteilt. Der Anhang beinhaltet ein Personenverzeichnis der Romanfiguren, ein historisches Personenverzeichnis, Glossar und einen kurzen geschichtlichen Überblick der damaligen geschichtlichen Begebenheiten.
Der unterhaltsame, historische Roman erhält von mir die Note: „ausgezeichnet“. Der 2. Band hat mir noch besser gefallen, als der 1. Band.
Ich freue mich drauf, wie die Geschichte der Auswanderer weitergeht.
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sabine A., 19.07.2015
"Der weisse Stern" setzt die Geschichte von Gisela und Walther, die aus Deutschland fliehen mussten, fort. Es werden die historischen Zusammenhänge der us-amerikanischen und mexikanischen Gebietsstreitigkeiten um Texas am Leben und Leiden der zwei Protagonisten, deren Freunden und Feiden, dargestellt. Manchmal flacht der Spannungsbogen ein wenig zu stark ab, was man von dieser Autorin/dem Autorenpaar eigentlich nicht gewöhnt ist. Insgesamt gesehen aber bleibt auch der zweite Teil der Auswanderer-Sage lesenswert.
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ja nein0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Iris S., 19.04.2014
Sehr schöner Teil II, der ab auch allein gut verständlich ist.
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ja nein8 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Barbara, 10.04.2014
ich habe sehnlichst auf den 2. Teil gewartet und war etwas enttäuscht.
Zuviel Politik und habe auch einige Seiten übersprungen beim Lesen.
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ja nein8 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Hannelore W., 19.10.2016
Das Buch soll ein Geburtstagsgeschenk werden, hoffe dass es positiv ankommt.
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