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  • 3 Sterne

    Christa P., 15.08.2008

    Als Buch bewertet

    Man merkt schon, dass Ulrich Wickert einen Journalist und Nachrichtenmensch ist. Dieses Buch ist sehr gut recherchiert und sehr sachlich. Es geht um Korruption zwischen Politikern , der Wirtschaft und Bankern. Schön ist es, wenn man zwischendurch z.B. erklärt wer bekommt, wer den Fallschirm erfunden hat, wenn über Intarsien in Möbeln geschwärmt wird und wenn um eine Schweizer Wurst gekämpft wird, die "Cervelat" (dieser Kampf fand tatsächlich statt, wie ich gestern in der Tagespresse lesen konnte). Man spürt auf jeder Seite Wickerts Liebe zu Frankreich und den Franzosen und seine Bemühungen, die beiden Nationen einander näher zu bringen.
    Ein Buch für Leser, die es nicht so blutrünstig brauchen (obwohl natürlich auch hier gemordet wird). Ein sachlicher Krimi mit vielen unterschiedlichen, kauzigen Charakteren.

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  • 3 Sterne

    Kerstin M., 24.11.2008

    Als Buch bewertet

    Meiner Meinung nach ist der Roman sehr gut zu lesen, vor allen Dingen ist er sehr gut recherchiert. Jeder Charakter hat seine Eigenheiten: Ricou mit seinen unbedingten Willen den Fall aufzuklären (ohne Rücksicht auf seine eigene Person); Margaux, die als Journalistin hinter jeden guten Story her ist und nicht all ihre Quellen preis gibt; dann noch die Gerichtspräsidentin, die sich leider nicht den Anweisungen der Justizministerin widersetzen kann. Wickert wechselt in seinem Roman öfters die Orte des Geschehen, trotzdem bleibt man der Handlung immer verbunden und weiss sie einzuordnen. Nach jedem Kapitel war ich gespannt, wie es im nächsten weiterging.
    Dies war mein erster Krimi von Ulrich Wickert und ich fand ihn gelungen. Für mich war die letzte Seite, ich nenne es mal Nachwort, ein Highlight.

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  • 3 Sterne

    Vöglein, 11.11.2008

    Als Buch bewertet

    Für Freunde des Französischen mit Sicherheit ganz lesenswert, echte Krimifans wie ich müssen sich wirklich durchquälen. Leider konnte ich mich nicht wirklich auf den Schreibstil und auch auf die Personen einlassen. Schade, hätte von Wickert wirklich mehr erwartet.....denn generell find ich ihn gar nicht so unsympatisch ;-))
    Für echte Krimifans auf jeden Fall nicht unbedingt zu empfehlen.

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  • 2 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Katharina, 09.02.2011

    Als Buch bewertet

    Der Schreibstil ist gut zu lesen, trotzdem wurde ich durch teilweise vielen auftretenden französichen Namen und Orte verwirrt.
    Krimistimmung kam bei mir durchweg eher selten auf und auch mit dem Spannungsaufbau war ich nicht so recht zufrieden.
    Besonders der Showdown im Krankenhaus mit der tollen Kapitelüberschrift „Die Wunderpille“ fand ich sehr unglaubwürdig und passte für mich eher in einen Science Fiction Roman, als in einen Wirtschaftskrimi. Hätte ich nach diesem Kapitel nicht nur noch wenige Seiten bis zum Ende vor mir gehabt, hätte ich den Roman vermutlich wütend „ad acta“ gelegt.
    „Der nützliche Freund“ hat meinen Geschmack leider nicht getroffen und ich würde ihn auch nur wirtschaftlich hoch interessierten empfehlen.
    Zwei Sterne bekommt der Roman von mir, weil der Roman gut recherchiert zu sein scheint und viele Anekdoten aus den Strassen von Paris zu erzählen hat.

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  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephi, 09.11.2008

    Als Buch bewertet

    Das Buch ist nicht schlecht, aber es ragt auch nicht aus der breiten Masse heraus. Ich würde es als solide bezeichnen, nicht mehr und nicht weniger. Das reicht jedoch nicht, um einen bleibenden Eindruck bei mir zu hinterlassen, da eine grosse Portion Spannung gefehlt hat, die ich bei einem Krimi doch erwarte.
    Abgesehen davon hat mir die Stimmung ausserhalb der Ermittlungsarbeit sehr gut gefallen. Das französische Bistro in dem Ricou jeden Morgen frühstücken geht, Gaston der auvergnatische Bistrowirt mit dem auvergnatischen Bart. Herrlich. Das hatte wirklich Flair – aber leider soll dieses Buch ein Kriminalroman sein, so dass das Drumherum nicht elementar für das Gelingen oder Misslingen verantwortlich ist.
    Alles in allem hat das Buch für mich wenig von einem Kriminalroman – vielleicht hätte Wickert lieber einen Politik- oder Wirtschaftsroman daraus machen sollen.

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  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Adhara, 15.09.2008

    Als Buch bewertet

    Schade, hier wurde eine gute Gelegenheit vertan, einen etwas anderen Krimi auf den Markt zu bringen. "Der nützliche Freund" ist einzig etwas für Interessierte an Wirtschaftskriminalität - und komplexerer Zusammenhänge. Hier kommt der Journalismus Ulrich Wickert zu sehr in die Quere: Er hat einen zu hohen Anspruch an Erklärung von Hintergründen. Dies hemmt den Lesefluss und legt sich - zusammen mit dem Umstand, dass die Charakteren alle stark an der Oberfläche bleiben, als hätte der Autor Angst vor zu viel Tiefe - negativ auf die Spannung nieder. Beim Versuch, etwas vom französischen savoir vivre einzufangen, hat Ulrich Wickert über das Ziel hinaus geschossen - und ist im Sturm an den wirklichen Feinheiten des französischen Alltags vorbei gesegelt. Schade um die die guten Ansätze, die dem Buch zugrunde liegen.

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  • 2 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Yvonne79, 25.08.2008

    Als Buch bewertet

    Eins ist klar Ulrich Wickert weiss wovon er schreibt und seine Recherchearbeit als Journalist tragen dazu bei, dem Leser die Vergangenheit näher zu bringen und verdeutlichen. Allerdings bleibt die Spannung leider auf der Strecke. So ziehen sich die Ermittlungen dieses Wirtschaftskrimis doch schon etwas zäh hin und die wirkliche Handlung kommt erst auf den letzten Seiten. Den Schreibstil fand ich teilweise stockend und auch zu den Figuren konnte ich nur schwer Zugang finden.
    Schade eigentlich, durch die Leseprobe hatte ich mir mehr erhofft.

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  • 1 Sterne

    Leonae, 14.08.2008

    Als Buch bewertet

    Wirtschaft, Politik und französische Lebensart

    Das Buch war nicht so meins. Wirtschaft, Politik und französische Lebensart als Krimi getarnt. Leider kein besonders spannender Krimi. Eigentlich nicht mal ein Krimi. Und die vielen französischen Ausdrücke haben mir das Lesen auch nicht gerade leichter gemacht. Ich war richtig froh, als ich das Buch beendet hatte.

    Der Stoff mag ja gut recherchiert sein, aber die Umsetzung hat mir leider gar nicht gefallen. Die Personen wirken hölzern und unpersönlich und der Schreibstil ist alles andere als flüssig.

    Schade, die Leseprobe hatte mich auf mehr hoffen lassen, aber vielleicht ist das Thema auch einfach nichts für mich.

    Mir ist auf jeden Fall klar geworden, dass ich keine weiteren Romane des Autors lesen möchte.

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  • 5 Sterne

    3 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kristall, 06.11.2009

    Als Buch bewertet

    Bisher war mir Ulrich Wickert nur aus dem Fernsehen bekannt und nicht als Schriftsteller. Ein positive Überraschung, dass er so interessante und spannende Krimis schreibt. Der Richter Jacques Ricou aus Paris ermittelt in einem Mordfall, der ihn auf die Spuren einer Korruptionsaffäre von unvorstellbarem Ausmass bringt. Marc Leroc war Vermittler beim Verkauf von Leuna an France Oil und geriet in schmutzige Geschäfte. Geschickt aufgebaut, werden tatsächliche Ereignisse verflochten mit dem Privatleben der Hauptfiguren. Sprachlich anspruchsvoll geschrieben, setzt dieses Buch auf Spannung ohne Blutvergiessen. Das fundierte Wissen Wickerts ist deutlich spürbar und erhöht das Lesevergnügen. Wer gerne Krimis liest, die sich mit der jüngeren europäischen Geschichte beschäftigen, gründlich recherchiert sind und sprachlich ausgefeilt, wird an "Der nützliche Freund" seine Freunde haben.

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  • 4 Sterne

    7 von 17 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ivonne W., 06.11.2011

    Als Buch bewertet

    Der Krimi spielt hauptsächlich in Paris. Der Untersuchungsrichter Jacques stösst in seinem aktuellen Fall auf Geldwäscherintrigen zwischen Frankreich und Deutschland aus der Wendezeit. Einer der Beteiligten will auspacken und ist kurz darauf tot. Doch bei dem einen Toten bleibt es nicht. Wer steckt dahinter und welche Kreise zieht die Verschwörung?

    Ein zwar kurzer aber spannungs- und temporeich geschriebener Krimi aus der Feder von Ulrich Wickert, dem Tagesschaumann. Es gibt viele Verwicklungen und viel Hintergrundwissen zu Eigentums- und Geldwerten aus der Umbruchszeit der Wende. Gut recherchiert und glaubwürdig. Der Schreibstil ist sehr klar, faktenreich und spannend, eine Krimireihe, von der bereits 2 weitere Bücher existieren, die man ebenfalls lesen sollte.

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  • 3 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M. K., 29.03.2016

    Als Buch bewertet

    Ganz so langweilig, wie ich es nach dem Lesen verschiedener Rezensionen befürchtet hatte, fand ich "Der nützliche Freund" von Ulrich Wickert dann doch nicht. Trotzdem gab es einige Aspekte, die mich an diesem Buch gestört haben. Zum einen die französischen Begriffe, die - wie ich meine - nicht immer erklärt wurden. Dann die Geschichte mit der Cervela, die nicht mehr produziert werden darf, die nicht unbedingt zu den spannenden Nebenschauplätzen zählte. Das Hüpfen von Bett zu Bett der Journalistin und des Richters wirkte auf mich etwas unmotiviert. Und dann die Geschichte an sich: Es geht um die Leuna-Affäre, bei der Schmiergelder an deutsche Politiker, inklusive dem Kanzler Helmut Kohl, gezahlt worden sein sollen. Ein Kronzeuge soll aussagen. Professionelle Killer bringen Menschen um, Bankinhaber sind die bösen Auftraggeber. Die Handlung wird einigermassen interessant erzählt. Auch den wirtschaftlichen Verwicklungen kann man relativ gut folgen. Ulrich Wickert schreibt am Ende, dass er die Handlung gründlich recherchiert hätte. Dazu hätte ich mir noch ein paar mehr Erläuterungen gewünscht. Vor allem zu der Handlung am Ende in der Klinik. Die klang so ein bisschen nach Verschwörungstheorie, wobei ich nicht ausschliessen möchte, dass sie tatsächlich so passiert sein könne.
    Alles in allem handelt sich sich bei "Der nützliche Freund" um kein Buch, dass einen festen Platz in meinem Bücherregal behalten wird.

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  • 4 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Page-Turner, 17.03.2013 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Erinnerungen an die Leuna-Affäre

    Meinung:
    Mit dem Schreibstil von Ulrich Wickert muss man wohl erst ein wenig warm werden. Dieser Krimi ist sicherlich nichts für mal eben zwischendurch. Herrn Wickert gelingt es, eine Atmosphäre zu schaffen, die gefangen nimmt. Sehr sympathisch erscheint die Hauptfigur des Richters mit seiner bodenständigen Haftung. Den beiden Handlungssträngen kann mal plausibel folgen. Dem Leser bleibt die vormalige journalistische Tätigkeit des Autors sicher nicht verborgen, stellt sich dieser Krimi doch als sehr gut recherchiert dar. Die Verstrickungen der Politik, Wirtschaft und der Finanzen werden glaubhaft dargelegt. Schnell wird gedanklich die Erinnerung an die damalige Leuna-Affäre wach.

    Cover und Titel:
    Das Titelbild verbinde ich selbst sofort mit Paris. Der Betrachter scheint einen Blick auf den Place de la Concorde aus dem Fenster zu erhaschen. Der Titel wir

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  • 2 Sterne

    4 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela2205, 13.08.2008

    Als Buch bewertet

    Recherche ist nicht alles

    Ein ehemaliger Agent will einen Bestechungsskandal, in den eine grosse Ölfirma, deutsche Politiker und Schweizer Banken verwickelt sind, aufdecken und sich so von Geldwäschevorwürfen entlasten und wird ermordet.
    So lässt sich das Buch zusammenfassen, denn viel mehr passiert nicht. Die Personen sind flach, Spannung nicht vorhanden. Auch die Probleme der Cervelawurst konnten mich nicht faszinieren.
    Es mag ja sein, dass die Handlung irgendwie auf wahren Vorkommnissen basiert, wie im Nachwort angedeutet wird, aber gründliche Recherche macht noch keinen guten Krimi. Das Buch muss man wirklich nicht gelesen haben und wird für mich das letzte von Ulrich Wickert bleiben.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    RikkiDD, 24.09.2008

    Als Buch bewertet

    Es lässt sich nicht abstreiten, dass die gesamte Handlung gut recherchiert ist. Aber aus einer nicht rühmlichen geschichtlichen Situation eine Kriminalroman machen? Das erscheint schwierig.
    Ulrich Wickert hat sich der Herausforderung gestellt und hat sich behauptet. Die Leseprobe hatte es schon versprochen und das Buch hat es gehalten. Vom ersten Moment ist man in der Handlung drin und Wickert schafft es die Spannung zu halten. Der Untersuchungsrichter Ricou ist ein gewissenhafter, den Frauen nicht ganz abgeneigter Mann, der allerdings das Gesetz auch nicht immer so genau nimmt, wenn es um seine nicht angemeldete Haushaltshilfe geht. Das macht ihn irgendwie menschlicher. Trotzdem verfolgt er den Fall sehr eindringlich - natürlich ist er auch weil er persönlich mit hineingezogen wird.
    Die Handlungsstränge werden gut zusammengeführt und die HAndlung endet genauso abrupt wie in Wahrheit.

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  • 4 Sterne

    9 von 22 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Page-Turner, 28.02.2013

    Als Buch bewertet

    Mit dem Schreibstil von Ulrich Wickert muss man wohl erst ein wenig warm werden. Dieser Krimi ist sicherlich nichts für mal eben zwischendurch. Herrn Wickert gelingt es, eine Atmosphäre zu schaffen, die gefangen nimmt. Sehr sympathisch erscheint die Hauptfigur des Richters mit seiner bodenständigen Haftung. Den beiden Handlungssträngen kann mal plausibel folgen. Dem Leser bleibt die vormalige journalistische Tätigkeit des Autors sicher nicht verborgen, stellt sich dieser Krimi doch als sehr gut recherchiert dar. Die Verstrickungen der Politik, Wirtschaft und der Finanzen werden glaubhaft dargelegt. Schnell wird gedanklich die Erinnerung an die damalige Leuna-Affäre wach.
    Gute, gelungene und anspruchsvolle Unterhaltung. Für Liebhaber von rasanten, spannenden Krimis ein sicheres Lesevergnügen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kristall, 06.11.2009

    Als Buch bewertet

    Bisher war mir Ulrich Wickert nur aus dem Fernsehen bekannt und nicht als Schriftsteller. Ein positive Überraschung, dass er so interessante und spannende Krimis schreibt. Der Richter Jacques Ricou aus Paris ermittelt in einem Mordfall, der ihn auf die Spuren einer Korruptionsaffäre von unvorstellbarem Ausmass bringt. Marc Leroc war Vermittler beim Verkauf von Leuna an France Oil und geriet in schmutzige Geschäfte. Geschickt aufgebaut, werden tatsächliche Ereignisse verflochten mit dem Privatleben der Hauptfiguren. Sprachlich anspruchsvoll geschrieben, setzt dieses Buch auf Spannung ohne Blutvergiessen. Das fundierte Wissen Wickerts ist deutlich spürbar und erhöht das Lesevergnügen. Wer gerne Krimis liest, die sich mit der jüngeren europäischen Geschichte beschäftigen, gründlich recherchiert sind und sprachlich ausgefeilt, wird an "Der nützliche Freund" seine Freunde haben.

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  • 2 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Christina B., 16.10.2008

    Als Buch bewertet

    Dieser "Krimi" war auch mir zu wirtschaftlich und politisch; ausserdem hat die Spannung teilweise gefehlt. Das Ulrich Wickert als Nachrichtensprecher für sein Buch sehr gut recherchiert hat kann man gut erkennen, aber die Umsetzung lässt zu Wünschen übrig. Man kann keine Beziehung zu den Protagonisten aufbauen und der Schreibstil ist auch sehr stockend. Eigentlich hatte ich mich auf einen besonderen Krimi gefreut, aber es ist wohl doch nur ein Buch was man mal so nebenbei lesen kann..... Dem Buch würde ich 3/5 Punkten geben, da ich vielleicht einfach mit falschen Vorstellungen an das Buch gegangen bin. Erstmal habe ich genug von Ulrich Wickert...

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