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Der nützliche Freund / Ein Fall für Jacques Ricou Bd.3

Kriminalroman
 
 
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Jacques Ricou, der grimmig-charmante Pariser Richter, untersucht den Tod von Marc Leroc, einer Schlüsselfigur im grössten Korruptionsfall der deutsch-französischen Geschichte. Unvermittelt gerät Jacques in einen Sumpf aus Verrat und politischen...
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Kommentare zu "Der nützliche Freund / Ein Fall für Jacques Ricou Bd.3"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    RikkiDD, 24.09.2008

    Als Buch bewertet

    Es lässt sich nicht abstreiten, dass die gesamte Handlung gut recherchiert ist. Aber aus einer nicht rühmlichen geschichtlichen Situation eine Kriminalroman machen? Das erscheint schwierig.
    Ulrich Wickert hat sich der Herausforderung gestellt und hat sich behauptet. Die Leseprobe hatte es schon versprochen und das Buch hat es gehalten. Vom ersten Moment ist man in der Handlung drin und Wickert schafft es die Spannung zu halten. Der Untersuchungsrichter Ricou ist ein gewissenhafter, den Frauen nicht ganz abgeneigter Mann, der allerdings das Gesetz auch nicht immer so genau nimmt, wenn es um seine nicht angemeldete Haushaltshilfe geht. Das macht ihn irgendwie menschlicher. Trotzdem verfolgt er den Fall sehr eindringlich - natürlich ist er auch weil er persönlich mit hineingezogen wird.
    Die Handlungsstränge werden gut zusammengeführt und die HAndlung endet genauso abrupt wie in Wahrheit.

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  • 5 Sterne

    26 von 31 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kristall, 26.11.2009

    Als Buch bewertet

    Bisher war mir Ulrich Wickert nur aus dem Fernsehen bekannt und nicht als Schriftsteller. Ein positive Überraschung, dass er so interessante und spannende Krimis schreibt. Der Richter Jacques Ricou aus Paris ermittelt in einem Mordfall, der ihn auf die Spuren einer Korruptionsaffäre von unvorstellbarem Ausmass bringt. Marc Leroc war Vermittler beim Verkauf von Leuna an France Oil und geriet in schmutzige Geschäfte. Geschickt aufgebaut, werden tatsächliche Ereignisse verflochten mit dem Privatleben der Hauptfiguren. Sprachlich anspruchsvoll geschrieben, setzt dieses Buch auf Spannung ohne Blutvergiessen. Das fundierte Wissen Wickerts ist deutlich spürbar und erhöht das Lesevergnügen. Wer gerne Krimis liest, die sich mit der jüngeren europäischen Geschichte beschäftigen, gründlich recherchiert sind und sprachlich ausgefeilt, wird an "Der nützliche Freund" seine Freunde haben.

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  • 3 Sterne

    8 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M. K., 29.03.2016

    Als eBook bewertet

    Ganz so langweilig, wie ich es nach dem Lesen verschiedener Rezensionen befürchtet hatte, fand ich "Der nützliche Freund" von Ulrich Wickert dann doch nicht. Trotzdem gab es einige Aspekte, die mich an diesem Buch gestört haben. Zum einen die französischen Begriffe, die - wie ich meine - nicht immer erklärt wurden. Dann die Geschichte mit der Cervela, die nicht mehr produziert werden darf, die nicht unbedingt zu den spannenden Nebenschauplätzen zählte. Das Hüpfen von Bett zu Bett der Journalistin und des Richters wirkte auf mich etwas unmotiviert. Und dann die Geschichte an sich: Es geht um die Leuna-Affäre, bei der Schmiergelder an deutsche Politiker, inklusive dem Kanzler Helmut Kohl, gezahlt worden sein sollen. Ein Kronzeuge soll aussagen. Professionelle Killer bringen Menschen um, Bankinhaber sind die bösen Auftraggeber. Die Handlung wird einigermassen interessant erzählt. Auch den wirtschaftlichen Verwicklungen kann man relativ gut folgen. Ulrich Wickert schreibt am Ende, dass er die Handlung gründlich recherchiert hätte. Dazu hätte ich mir noch ein paar mehr Erläuterungen gewünscht. Vor allem zu der Handlung am Ende in der Klinik. Die klang so ein bisschen nach Verschwörungstheorie, wobei ich nicht ausschliessen möchte, dass sie tatsächlich so passiert sein könne.
    Alles in allem handelt sich sich bei "Der nützliche Freund" um kein Buch, dass einen festen Platz in meinem Bücherregal behalten wird.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kristall, 06.11.2009

    Als Buch bewertet

    Bisher war mir Ulrich Wickert nur aus dem Fernsehen bekannt und nicht als Schriftsteller. Ein positive Überraschung, dass er so interessante und spannende Krimis schreibt. Der Richter Jacques Ricou aus Paris ermittelt in einem Mordfall, der ihn auf die Spuren einer Korruptionsaffäre von unvorstellbarem Ausmass bringt. Marc Leroc war Vermittler beim Verkauf von Leuna an France Oil und geriet in schmutzige Geschäfte. Geschickt aufgebaut, werden tatsächliche Ereignisse verflochten mit dem Privatleben der Hauptfiguren. Sprachlich anspruchsvoll geschrieben, setzt dieses Buch auf Spannung ohne Blutvergiessen. Das fundierte Wissen Wickerts ist deutlich spürbar und erhöht das Lesevergnügen. Wer gerne Krimis liest, die sich mit der jüngeren europäischen Geschichte beschäftigen, gründlich recherchiert sind und sprachlich ausgefeilt, wird an "Der nützliche Freund" seine Freunde haben.

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  • 1 Sterne

    28 von 50 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Olga, 25.04.2010

    Als Buch bewertet

    Bei dem Krimi "Der nützliche Freund" von Ulrich Wickert geht es um den Untersuchungsrichter Ricou, der im Mordfall Leroc ermittelt. Dieser war als Mittelsmann von France-Oil dafür verantwortlich, Millionen zu waschen und an deutsche Politiker zu verteilen. Somit ist es der grösste Korruptionsfall der deutsch-französischen Geschichte.
    Eigentlich habe ich mehr Krimi erwartet, doch es kam viel zu viel Wirtschaft, was nicht gerade zur Spannung beigetragen hat. Es wurden zu viele Fremdbegriffe verwendet, die es einem schwer machen, der Handlung zu folgen, wenn man sich mit Korruptionsfällen, Geldwäsche usw. nicht so gut auskennt. Die Charaktere wurden meiner Meinung nach nicht genügend herausgearbeitet und da sie auch noch französische Namen haben, werden sie schnell verwechselt.

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