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  • 4 Sterne

    81 von 111 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tanja P., 07.04.2020

    Als Buch bewertet

    Das Erbe

    Konzertgeigerin Isabel ist Mitte 30 und seit 9 Monaten Witwe. Sie verkriecht sich in ihrer Trauer, öffnet keine Post, geht nicht mehr arbeiten. Zum Glück ist ihre Tochter Kitty mit 15 schon sehr erwachsen und kümmert sich um das Notwendigste, auch um ihren kleinen Bruder Thierry, der seit dem Tod seines Vaters nicht mehr spricht. Isabel ist geschockt als sie erfährt, dass ihr Mann ihr nur Schulden hinterlassen hat und sie das Haus verkaufen muss. Als sie von einem entfernten Onkel ein Anwesen auf dem Land erbt, bricht sie alle Brücken hinter sich ab und zieht mit ihren Kindern dahin – ohne es sich vorher wenigstens mal anzusehen. Das Haus ist eine Ruine, es gibt keine Heizung, warmes Wasser oder einen Kühlschrank. Bis zu seinem Tod hat ihr Mann sich um alles gekümmert, auch um die Kinder, damit Isabel sich auf ihre Karriere als Geigerin konzentrieren konnte, ausserdem hatten sie Personal. Jetzt muss sie komplett neu anfangen und alles selber machen. Zum Glück ist ihr Nachbar Bauunternehmer und bietet ihr an, die notwendigsten Reparaturen zu übernehmen.

    9 Jahren lang hat sich Laura um Mr. Pottisworth in seinem heruntergekommenen Herrenhaus gekümmert. Der Alte war unausstehlich, unhöflich und beleidigend. Kathy hatte ihn so satt. Doch jedes Mal, wenn sie alles hinschmeissen wollte, überzeugte ihr Mann Matt sie, weiter durchzuhalten. Pottisworth hatte ihnen nämlich versprochen, dass sie das Haus erben und ihre Pläne für die umfangreiche Sanierung sind längst fertig. Dafür verzeiht sie Matt seit Jahren immer wieder seine Affären. Aber als jetzt Isabel das Haus statt ihrer erbt und Matt sich immer abweisender verhält, beginnt Laura ihr Leben zu überdenken.

    „Der Klang des Herzens“ ist 2010 schon mal auf deutsch erschienen und wurde jetzt überarbeitet und neu aufgelegt. Es ist leicht geschrieben und liest sich wunderbar flüssig. Ich habe es an nur einem Tag verschlungen. Die Handlungsstränge sind sehr ausgewogen, an einigen Stellen zwar etwas vorhersehbar, dafür haben mich andere echt überrascht.

    Das alte Haus mitten im Nirgendwo hätte ich wahrscheinlich nie betreten oder wäre nach der ersten Besichtigung schreiend weggerannt, aber die romantische Lage am See entschädigt für vieles. Isabel findet in dieser Abgeschiedenheit endlich wieder zu sich, beginnt sogar wieder, Geige zu spielen. Doch ihr neuer Alltag ist geprägt vom Dasein als Hausfrau und Mutter. Ich konnte ihre Überforderung sehr gut nachfühlen. Ihre Wandlung zur selbständigen und selbstbewussten Frau und Mutter hat mir gut gefallen.
    In Laura konnte ich mich zwar auch einfühlen, hätte an ihrer Stelle aber einige Entscheidungen anders getroffen. Ihr Mann flirtet gern, ist sehr charismatisch und gewohnt zu bekommen, was er will. Ich an ihrer Stelle hätte ihm nicht so viel durchgehen lassen.
    Am meisten mochte ich Isabels Kinder Kitty und Thierry. Kitty ist schon sehr weit für ihr Alter und übernimmt viel Verantwortung, aber sie ist auch mitten in der Pubertät und manchmal herrlich altklug. Thierry blüht wie seine Mutter in der Natur auf, dabei hilft ihm Matts Angestellter, der schweigsame Byron. Die beiden sind sich sehr ähnlich und Byron wird sein neues männliches Vorbild.

    Jojo Moyes schreibt in ihrem neuen alten Buch sehr unterhaltsam und mitfühlend über Trauer, Verlust, Geheimnisse, Neuanfänge und die Kraft der Musik.

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  • 4 Sterne

    46 von 77 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lena, 08.04.2020

    Als Buch bewertet

    Laura und Matt McCarthy haben sich in den letzten Jahren um den bettlägrigen Samuel Pottisworth gekümmert. Insbesondere Laura litt unter den Erniedrigungen des alten Mannes, der sich zum eigenen Vergnügen gebrechlicher machte, als er war. Die McCarthys hofften, durch ihre aufopferungswürdige Hingabe am Ende die Erben des benachbarten Anwesens mit dem Spanischen Haus zu sein.
    Als Mister Pottisworth stirbt, erbt überraschend die einzige verbliebene Angehörige, Isabel Delancey, das Haus in Norfolk. Sie hat vor Kurzem ihrem Mann durch einen Unfall verloren, der sie und die Kinder mit einem Schuldenberg in London zurückliess. Da die Konzertgeigerin es nicht über ihr Herz bringt ihr geliebtes Instrument zu verkaufen, sieht sie sich gezwungen, mit ihren Kindern aufs Land zu ziehen - ohne zu wissen, was sie in dem Spanischen Haus erwarten wird.

    Die Geschichte handelt von einer Reihe von Charakteren, die mit dem Spanischen Haus verbunden sind. Die Perspektiven wechseln dabei häufig, was allerdings nicht verwirrend ist, sondern die unterschiedliche Motivlage und Gefühle für das Haus und die Bewohner jedes einzelnen darlegt. Dabei gibt es Personen, die dem Leser ans Herz wachsen und Personen, denen man ablehnend gegenüber steht, aber letztlich sind diese so vielschichtig gestaltet, dass man sie nicht pauschal in Gut und Böse einteilen kann. Selbst für die offenbar gierigen Erben kann man Verständnis aufbringen.

    Das Buch ist - wie von Jojo Moyes gewohnt - sehr lebendig und empathisch geschrieben. Die Geschichte ist trotz ihrer Vorhersehbarkeit unterhaltsam, auch wenn die Beschreibungen der Renovierung des Hauses kürzer gefasst hätten sein können.

    Es ist ein Roman über Verlust, Trauer, Neid und Besessenheit. Während zu Beginn der Kampf um das renovierungsbedürftige Haus im Vordergrund steht, entwickelt sich der Roman um die authentisch gestalteten Charaktere weiter hin zu einem Familiendrama mit romantischen Anteilen. Dabei macht Isabel die grössten Fortschritte und entwickelt sich von einer unselbstständigen, naiven Frau, die in ihrer eigenen (Musik-)welt lebt zu einer Frau, die sich die Hände schmutzig machen kann und gewinnt an Selbstvertrauen. Besonders schön ist auch zu lesen, wie sich die ungewöhnliche Freundschaft zwischen Isabels verstummten Sohn Thierry und dem etwas geheimnisvollen Bauhelfer Byron entwickelt und damit auch das Herz von Isabel öffnet.

    "Der Klag des Herzens" ist kein neuer Roman der Bestsellerautorin, sondern bereits mit dem gleichen Titel 2010 im Goldmann-Verlag erschienen und wurde nun überarbeitet neu bei Rowohlt aufgelegt.

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  • 4 Sterne

    14 von 20 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bambisusuu, 09.04.2020

    Als eBook bewertet

    Der Roman "Der Klang des Herzens" ist eine überarbeitete Neuauflage, denn dieses Buch ist bereits mit einer anderen Aufmachung 2010 erschienen. Geschrieben wurde es von der Bestseller-Autorin Jojo Moyes. Ihre Bücher finde ich grandios. Auch dieses Buch hat eine besondere Geschichte, ist emotional, aber auch an vielen Stellen sehr traurig. Die Unterhaltung kam mir daher manchmal etwas zu kurz.

    In der Geschichte begleitet man die Geigerin Isabel Delancey, die nach dem Tod ihres Mannes auf Schulden zurückblickt, die ihr vorher nicht bekannt waren. Ihr bleibt nichts anderes übrig, als das Familienhaus zu verkaufen. Durch einen entfernten Verwandten hat Isabel die Chance auf eines neues Zuhause. Kurzerhand wagt sie mit ihren Kindern diesen Schritt, hat aber die Folgen nicht bedacht. Das Haus ist komplett sanierungsbedürftig und benötigt doch mehr Arbeit als erwartet. Zum Glück erhält sie Hilfe von ihrem Nachbarn Matt, der ihr tatkräftig unter die Arme greift. Doch auch Matt verfolgt bestimmte Absichten.

    Jojo Moyes glänzt wieder mit ihrem lockeren und angenehmen Schreibstil. Die Handlung wirkt so authentisch, sodass ich das Buch gebannt in kurzer Zeit durchgelesen habe. Die Emotionen und Geschehnisse sind realistisch, tiefgründig und habe ich als Leser vor Augen. Mit Isabels Situation fiebert man mit. Sie steht mit ihren Kindern hilflos alleine da und versucht den Mut zum Leben für sich zu finden. Auch die Trauer gegenüber ihres Mannes verarbeitet Isabel nur schwer, besonders weil viele Sachen ans Licht geraten, die auch für sie neu waren. Die Erzählung ist dabei traurig und dennoch packend. Manchmal aber auch sehr deprimierend.

    Isabel sitzt in einem tiefen Loch, in dem sie sich Stück für Stock befreien möchte. Diese Entwicklung wird gelungen dargestellt und hat mich auch als Leser erfreut. Nach all der schweren Zeit kämpft sich Isabel wieder an das Tageslicht und in ihren Alltag zurück. Währenddessen sind aber auch weitere Charaktere, wie Matt und seine Frau Laura, ein grosser Teil des Geschehens. Die verschiedenen Charaktere lösen in mir gemischte Gefühle aus. Aber genau das ist es, was Jojo Moyes wollte. Die eine Person absolut liebenswürdig und sympathisch, die andere hingegen hinterhältig und egoistisch. So konnte ich mich nicht mit allen Charakteren anfreunden. Dennoch wirkte es somit nur noch authentischer.

    Ein absolut faszinierender Roman, der gelungen die Themen Trauer, Verluste, Liebe und Lebensmut anspricht!

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  • 2 Sterne

    21 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dark Rose, 27.04.2020

    Als eBook bewertet

    Ich empfand das Buch leider als langatmig und deprimierend...

    Isabels Leben ist eine einzige Katastrophe. Der Tod ihres Mannes hat sie schwer getroffen und dann hat er ihr auch noch einen gigantischen Schuldenberg hinterlassen. Die Konzertgeigerin ist am Ende. Dann erhält sie eine Nachricht, die alles verändert: ein Grossonkel hat ihr überraschend sein Haus vermacht. Es ist eine Bruchbude, aber immerhin ein Dach über dem Kopf. Also zieht Isabel mit ihren zwei Kindern aufs Land. Die Instandsetzung des Hauses verschlingt ihre letzten Ersparnisse und so sieht sie sich gezwungen, die Hilfe ihres Nachbarn Matt anzunehmen. Doch Isabel ahnt nicht, dass er seine eigenen Ziele verfolgt, immerhin hat er Jahre damit verbracht den alten Mann zu bearbeiten, damit er ihm das Haus hinterlässt!


    Das Buch beginnt mit Matt und seiner Frau Laura, die sich um ihren alten Nachbarn kümmern. Laura kümmert sich, Matt verbringt seine Zeit lieber damit mit einer anderen Frau ins Bett zu springen. Der ganze Ort weiss Bescheid, bis auf Laura. Als der alte Mann dann stirbt, schwebt Matt auf Wolken und sieht sich schon als reichen Mann. Doch es kommt anders. Man lernt Isabel kennten, der gerade der Boden unter den Füssen weggezogen wird. Als man erfährt, dass Isabel das Haus geerbt hat, scheint das ihre Rettung zu sein, aber man macht sich auch direkt Sorgen um sie. Matt will das Haus unbedingt, Isabel kann nirgendwo anders hin. Wie weit wird Matt gehen, um an das Haus zu kommen?

    Mir war Isabel nicht wirklich sympathisch. Sie tut mir leid, ja, sie trauert sehr um ihren Mann, aber ich finde es unverantwortlich, dass sie sich um absolut gar nichts kümmert. Ihre Kinder schiebt sie zur Nanny ab, sie öffnet ja nicht einmal die Rechnungen! Auf mich wirkt es, als wäre sie halb in einer Depression versunken und halb in der Verleugnungsphase. Aber selbst sie muss einsehen, dass es so nicht weitergehen kann. Klar, sie hat keine andere Wahl, aber einfach in das Haus einzuziehen, ohne sich über dessen Zustand zu informieren ist wieder so eine unbedachte, unverantwortliche Reaktion. Ich kann ihre Handlungen oft nicht nachvollziehen.

    Matt fand ich total unsympathisch. Gut, das ist auch gewollt, aber er ist so ein furchtbarer Mensch! Er ist der Typ Mann, dem man zu traut, Hundewelpen zu treten, ich denke das sagt alles. Er fühlt sich von allen immer ungerecht behandelt und als würden die ihm etwas, was ihm rechtmässig zustünde, vorenthalten. Ich finde es so schlimm, wie er seine Frau behandelt! Er regt mich einfach auf und ich würde ihn total gern irgendwo runter oder rein schubsen... Er ist so ein böser Mensch!


    Fazit: Ich muss ehrlich sagen, dass ich dieses Buch leider als sehr deprimierend empfand. Es steckt voller Ungerechtigkeit und Boshaftigkeit. So vieles passiert, dass einfach nur unglaublich gemein ist! Ich kann nicht ins Detail gehen, aber ich bin echt fassungslos.

    Ich konnte mit der Protagonistin leider nicht warm werden. Ich konnte ihre Handlungen einfach nicht verstehen. Sie erschien mir immer wieder als total weltfremd und unverantwortlich. Ich konnte immer wieder nur den Kopf schütteln. Auch emotional hat sie mich nicht gepackt. Ja, sie tat mir leid, aber ich habe nicht mit ihr mitgelitten.

    Zudem hat das Buch leider auch einige Längen. Die Wendung ganz am Schluss war in meinen Augen das Beste an diesem Buch, aber sie hat mir nicht gereicht, um mich über die Langeweile davor und die Wut über Matt hinwegzuhelfen. Leider war das Buch nicht meins. Ich hatte gehofft, es käme an „Wie ein Leuchten in tiefer Nacht“ heran, aber leider ist es davon weit entfernt. Schade! Von mir bekommt das Buch leider nur ganz knappe 2 Sterne und die auch nur, wegen der tollen Wendung ganz am Schluss.

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  • 5 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marita H., 22.04.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ich besitze alle bisher erschienenen Bücher der Autorin und konnte auch dieses letzte Buch kaum aus der Hand legen. Ihre warme Art menschlich zu schreiben und die Charaktere darzustellen, gefällt mir sehr. Wenn Sie ein weiteres Buch veröffentlicht, bin ich wieder dabei.

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  • 5 Sterne

    4 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gela E., 22.04.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Wie aller Bücher von Jojo Moses wunderbar

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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Selina B., 14.04.2020

    Als Buch bewertet

    Ich kann das Buch sehr empfehlen! So spannend, dass ich es an einem Tag komplett gelesen habe.

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  • 4 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andreas W., 14.11.2020

    Als Buch bewertet

    Neuauflage mit geändertem Titel

    Ich bin über das Buchcover gestossen und fand den Klappentext interessant.
    Da ich bisher wenig Bücher der Autorin gelesen und war dementsprechend neugierig.

    Aus dem Inhalt:

    Als der Mann der Konzertgeigerin Isabel verstirbt erkennt sie, dass das bisher selbstverständliche Leben vorbei ist.
    Schulden plagen sie und sie verkauft ihr Haus in London und zieht aufs Land in das geerbte Haus ihres Grossonkels.
    Dieses muss saniert werden aber bald sind die Ersparnisse aufgebraucht.
    Die angebotene Hilfe ihres Nachbars scheint ihr weiterzuhelfen.
    Doch Isabel muss auf ihr Innerstes hören und lernen sich selber zu vertrauen indem sie auf ihr Herz hört.
    Meine Meinung:
    Zum Glück habe ich bisher noch nicht alle Bücher der Autorin gelesen, denn dieses Buch ist eine Neuauflage.
    Leider ist das für Käufer nicht erkennbar da der Titel der ersten Ausgabe umbenannt wurde.
    Das ist das mittlerweile zweite Buch von dem ich das mitbekomme und es würde mich als Käufer nerven.
    Die Schreibweise des Buches ist flüssig zu lesen und ich war mit dem Buch schnell durch.
    Bei der Hauptprotagonistin bin ich etwas hin und hergerissen, da ich Isabel reichlich naiv empfinde.
    Die anderen Protagonisten sind gut dargestellt.
    Es gefällt mir das sie eine Entwicklung in Richtung Selbstständigkeit durchmacht.
    Nicht so gut fand ich dass man einige Wendungen vorhersehen kann.

    Fazit:
    Emotional und unterhaltend, daher empfehle ich das Buch gern weiter und vergebe 4 von 5 Sternen.

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  • 4 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Rosmarie R., 22.04.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Diese Geschichte fand ich viel besser als den letzten Roman (Nachts,wenn Sturm aufzieht).
    Die Musik, die Sorgen der Kinder und der Mutter sind sehr gefühlvoll und nachvollziehbar beschrieben.
    Aber auch das Ende lässt die Liebe langsam wachsen und den Ausgang ein bisschen offen; eben so wie ich es mag, Raum für meine Phantasie.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kunde, 16.04.2020

    Als Buch bewertet

    Die Geigerin Isabel liebt ihren Mann und ihre Kinder, doch ganz besonders liebt sie ihre Geige und die Musik. Sie lebt in ihrer eigenen Welt. Die Realität ist ihr fremd. Als ihr Mann bei einem Unfall ums Leben kommt, muss sie erfahren, dass sie hohe Schulden hat. Da kommt ihr das Erbe eines entfernten Onkels gerade recht. Der hat ihr ein Haus auf dem Land vererbt. Ohne sich vorher zu informieren zieht Isabel mit den Kindern dort ein. Leider entpuppt sich dieses Haus als alt und heruntergekommen. Isabel steht hilflos vor der Herausforderung, dieses alte Haus bewohnbar zu machen. Dankbar nimmt sie daher die Hilfe ihres Nachbarn Matt an. Bald kommen ihr jedoch Zweifel, ob Matt es wirklich ehrlich meint. Isabel muss lernen, den richtigen Menschen zu vertrauen und auf ihr Herz zu hören.

    Im neuen Roman "Der Klang des Herzens" von Jojo Moyes erlebt man ein totales Gefühlschaos. Es wechselt zwischen Situationskomik, Schadenfreude, Trauer, Wut und Unverständnis. Manchmal weiss man nicht, ob man lachen oder weinen soll. Es treffen so unterschiedliche Charaktere aufeinander, dass man unmöglich alle Personen mögen kann. Jojo Moyes schafft es aber immer wieder zwischen den Zeilen zu erklären, warum die Menschen - auch die nicht so sympathischen - so sind, wie sie sind. Wer also mit allen Sinnen liest, lernt auch diese Personen besser zu verstehen. Deshalb lese ich die Geschichten von Jojo Moyes so gern. Sie gehen immer etwas mehr in die Tiefe als viele übliche Geschichten. So ist es auch in diesem Buch. Man erkennt, dass es sich immer lohnt, den nächsten Schritt zu wagen, auch wenn es schwer fällt.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Monice N., 29.09.2020

    Als Buch bewertet

    "Der Klang des Herzens" von Jojo Moyes,

    ist ein Buch mit viel Geschichte. Wir bekommen verschiedene Charaktere von der Autorin sehr genau vorgestellt. Sie lässt uns fühlen und erleben wie es den Protagonisten ergeht. An einigen Stellen dieser Geschichte bin ich selbst ins grübeln gekommen wie ich reagieren würde oder was meine Wahl wäre. Alles in allem ist es eine sehr runde und in sich abgeschlossene Geschichte, was dem Buch ein sehr passendes und gutes Ende verliehen hat. Auch wenn es sich hierbei um eine Neuauflage handelt, mir persönlich hat dieses Buch sehr gut gefallen.



    Zum Inhalt:

    Vor wenigen Monaten ist Isabels Mann verstorben und seit dem steht sie mit ihren Kindern allein da, ihr Sohn spricht nicht mehr und dann verlieren sie auch noch ihr Zuhause. Als sie dann ein Anwesen erbt, was sie als Prunkvoll aus ihrer Kindheit kennt, scheint sich alles zum guten zu wenden. Doch das Anwesen ist heruntergekommen und der Nachbar, der ein Auge darauf geworfen hat, macht ihre Lage nicht besser. All das merkt Isabel allerdings erst als es fast schon zu spät ist.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Heike P., 22.04.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ich liebe die Bücher von Jojo Moyes! Ihr Schreibstil ist mir einfach ans Herz gewachsen, so dass ich jedes Buch, kaum angekommen, regelrecht verschlinge... Danach darf dann mein Mann das Buch lesen, dem die Bücher auch sehr gut gefallen.

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  • 3 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Regina W., 22.04.2020

    Als Buch bewertet

    Wie immer vermag Jojo Moyes von der ersten Seite an zu fesseln und das Buch liest sich fast von selbst. Allerdings verändern sich die Charaktere innerhalb weniger Monate so sehr, dass es dann doch zu unwahrscheinlich wird. Die ganze Handlung gleitet dadurch ins Märchenhafte.
    Es gibt Bücher von Moyes, die prägen sich ein und bleiben im Gedächtnis. "Der Klang des Herzens" hinterlässt - zumindest bei mir - sicher weniger Spuren.

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  • 4 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elisabeth D., 26.04.2020

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    Als Buch bewertet

    Man möchte dieses Buch nicht mehr aus der Hand legen. Ich habe jede Seite genossen. Kann dieses Buch nur weiterempfehlen.

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  • 5 Sterne

    4 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kunde, 16.04.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Die Geigerin Isabel liebt ihren Mann und ihre Kinder, doch ganz besonders liebt sie ihre Geige und die Musik. Sie lebt in ihrer eigenen Welt. Die Realität ist ihr fremd. Als ihr Mann bei einem Unfall ums Leben kommt, muss sie erfahren, dass sie hohe Schulden hat. Da kommt ihr das Erbe eines entfernten Onkels gerade recht. Der hat ihr ein Haus auf dem Land vererbt. Ohne sich vorher zu informieren zieht Isabel mit den Kindern dort ein. Leider entpuppt sich dieses Haus als alt und heruntergekommen. Isabel steht hilflos vor der Herausforderung, dieses alte Haus bewohnbar zu machen. Dankbar nimmt sie daher die Hilfe ihres Nachbarn Matt an. Bald kommen ihr jedoch Zweifel, ob Matt es wirklich ehrlich meint. Isabel muss lernen, den richtigen Menschen zu vertrauen und auf ihr Herz zu hören.

    Im neuen Roman "Der Klang des Herzens" von Jojo Moyes erlebt man ein totales Gefühlschaos. Es wechselt zwischen Situationskomik, Schadenfreude, Trauer, Wut und Unverständnis. Manchmal weiss man nicht, ob man lachen oder weinen soll. Es treffen so unterschiedliche Charaktere aufeinander, dass man unmöglich alle Personen mögen kann. Jojo Moyes schafft es aber immer wieder zwischen den Zeilen zu erklären, warum die Menschen - auch die nicht so sympathischen - so sind, wie sie sind. Wer also mit allen Sinnen liest, lernt auch diese Personen besser zu verstehen. Deshalb lese ich die Geschichten von Jojo Moyes so gern. Sie gehen immer etwas mehr in die Tiefe als viele übliche Geschichten. So ist es auch in diesem Buch. Man erkennt, dass es sich immer lohnt, den nächsten Schritt zu wagen, auch wenn es schwer fällt.

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  • 5 Sterne

    5 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Barbara F., 22.04.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Ein wunderbarer Roman, wie alle Romane von Jojo Moves. Man kann gar nicht mehr aufhören zu lesen, meine Schwägerin hat das Buch von mir schon weitergereicht bekommen.

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    renate s., 27.04.2020

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    Als Buch bewertet

    Ich habe 5 Sterne vergeben , allerdings das Buch noch nicht gelesen . Die anderen Bücher von ihr waren klasse

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  • 5 Sterne

    3 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sylvia h., 17.05.2020

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    Als Buch bewertet

    Wie immer ein schönes Buch und leider viel zu schnell vorbei ist

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  • 5 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Doreen W., 22.04.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Super tolles Buch, bin schon fast durch.

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  • 4 Sterne

    2 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Cordelia V., 14.05.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Bin sehr gespannt auf diesen Roman. Leider noch nicht dazugekommen zu lesen.

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