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Jojo Moyes, geboren 1969, hat Journalistik studiert und für die «Sunday Morning Post» in Hongkong und den «Independent» in London gearbeitet. Der Roman «Ein ganzes halbes Jahr» machte sie international zur Bestsellerautorin. Zahlreiche weitere Nr. 1-Romane folgten. Jojo Moyes lebt mit ihrer Familie auf dem Land in Essex.
- Autor: Jojo Moyes
- 2020, 7., überarb. Aufl., Masse: 13,4 x 20,8 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Übersetzung:Wittich, Gertrud
- Übersetzer: Gertrud Wittich
- Verlag: Rowohlt TB.
- ISBN-10: 3499267926
- ISBN-13: 9783499267925
- Erscheinungsdatum: 07.04.2020

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Tanja P., 07.04.2020
Das Erbe
Konzertgeigerin Isabel ist Mitte 30 und seit 9 Monaten Witwe. Sie verkriecht sich in ihrer Trauer, öffnet keine Post, geht nicht mehr arbeiten. Zum Glück ist ihre Tochter Kitty mit 15 schon sehr erwachsen und kümmert sich um das Notwendigste, auch um ihren kleinen Bruder Thierry, der seit dem Tod seines Vaters nicht mehr spricht. Isabel ist geschockt als sie erfährt, dass ihr Mann ihr nur Schulden hinterlassen hat und sie das Haus verkaufen muss. Als sie von einem entfernten Onkel ein Anwesen auf dem Land erbt, bricht sie alle Brücken hinter sich ab und zieht mit ihren Kindern dahin – ohne es sich vorher wenigstens mal anzusehen. Das Haus ist eine Ruine, es gibt keine Heizung, warmes Wasser oder einen Kühlschrank. Bis zu seinem Tod hat ihr Mann sich um alles gekümmert, auch um die Kinder, damit Isabel sich auf ihre Karriere als Geigerin konzentrieren konnte, ausserdem hatten sie Personal. Jetzt muss sie komplett neu anfangen und alles selber machen. Zum Glück ist ihr Nachbar Bauunternehmer und bietet ihr an, die notwendigsten Reparaturen zu übernehmen.
9 Jahren lang hat sich Laura um Mr. Pottisworth in seinem heruntergekommenen Herrenhaus gekümmert. Der Alte war unausstehlich, unhöflich und beleidigend. Kathy hatte ihn so satt. Doch jedes Mal, wenn sie alles hinschmeissen wollte, überzeugte ihr Mann Matt sie, weiter durchzuhalten. Pottisworth hatte ihnen nämlich versprochen, dass sie das Haus erben und ihre Pläne für die umfangreiche Sanierung sind längst fertig. Dafür verzeiht sie Matt seit Jahren immer wieder seine Affären. Aber als jetzt Isabel das Haus statt ihrer erbt und Matt sich immer abweisender verhält, beginnt Laura ihr Leben zu überdenken.
„Der Klang des Herzens“ ist 2010 schon mal auf deutsch erschienen und wurde jetzt überarbeitet und neu aufgelegt. Es ist leicht geschrieben und liest sich wunderbar flüssig. Ich habe es an nur einem Tag verschlungen. Die Handlungsstränge sind sehr ausgewogen, an einigen Stellen zwar etwas vorhersehbar, dafür haben mich andere echt überrascht.
Das alte Haus mitten im Nirgendwo hätte ich wahrscheinlich nie betreten oder wäre nach der ersten Besichtigung schreiend weggerannt, aber die romantische Lage am See entschädigt für vieles. Isabel findet in dieser Abgeschiedenheit endlich wieder zu sich, beginnt sogar wieder, Geige zu spielen. Doch ihr neuer Alltag ist geprägt vom Dasein als Hausfrau und Mutter. Ich konnte ihre Überforderung sehr gut nachfühlen. Ihre Wandlung zur selbständigen und selbstbewussten Frau und Mutter hat mir gut gefallen.
In Laura konnte ich mich zwar auch einfühlen, hätte an ihrer Stelle aber einige Entscheidungen anders getroffen. Ihr Mann flirtet gern, ist sehr charismatisch und gewohnt zu bekommen, was er will. Ich an ihrer Stelle hätte ihm nicht so viel durchgehen lassen.
Am meisten mochte ich Isabels Kinder Kitty und Thierry. Kitty ist schon sehr weit für ihr Alter und übernimmt viel Verantwortung, aber sie ist auch mitten in der Pubertät und manchmal herrlich altklug. Thierry blüht wie seine Mutter in der Natur auf, dabei hilft ihm Matts Angestellter, der schweigsame Byron. Die beiden sind sich sehr ähnlich und Byron wird sein neues männliches Vorbild.
Jojo Moyes schreibt in ihrem neuen alten Buch sehr unterhaltsam und mitfühlend über Trauer, Verlust, Geheimnisse, Neuanfänge und die Kraft der Musik. -
4 Sterne
38 von 63 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lena, 08.04.2020
Laura und Matt McCarthy haben sich in den letzten Jahren um den bettlägrigen Samuel Pottisworth gekümmert. Insbesondere Laura litt unter den Erniedrigungen des alten Mannes, der sich zum eigenen Vergnügen gebrechlicher machte, als er war. Die McCarthys hofften, durch ihre aufopferungswürdige Hingabe am Ende die Erben des benachbarten Anwesens mit dem Spanischen Haus zu sein.
Als Mister Pottisworth stirbt, erbt überraschend die einzige verbliebene Angehörige, Isabel Delancey, das Haus in Norfolk. Sie hat vor Kurzem ihrem Mann durch einen Unfall verloren, der sie und die Kinder mit einem Schuldenberg in London zurückliess. Da die Konzertgeigerin es nicht über ihr Herz bringt ihr geliebtes Instrument zu verkaufen, sieht sie sich gezwungen, mit ihren Kindern aufs Land zu ziehen - ohne zu wissen, was sie in dem Spanischen Haus erwarten wird.
Die Geschichte handelt von einer Reihe von Charakteren, die mit dem Spanischen Haus verbunden sind. Die Perspektiven wechseln dabei häufig, was allerdings nicht verwirrend ist, sondern die unterschiedliche Motivlage und Gefühle für das Haus und die Bewohner jedes einzelnen darlegt. Dabei gibt es Personen, die dem Leser ans Herz wachsen und Personen, denen man ablehnend gegenüber steht, aber letztlich sind diese so vielschichtig gestaltet, dass man sie nicht pauschal in Gut und Böse einteilen kann. Selbst für die offenbar gierigen Erben kann man Verständnis aufbringen.
Das Buch ist - wie von Jojo Moyes gewohnt - sehr lebendig und empathisch geschrieben. Die Geschichte ist trotz ihrer Vorhersehbarkeit unterhaltsam, auch wenn die Beschreibungen der Renovierung des Hauses kürzer gefasst hätten sein können.
Es ist ein Roman über Verlust, Trauer, Neid und Besessenheit. Während zu Beginn der Kampf um das renovierungsbedürftige Haus im Vordergrund steht, entwickelt sich der Roman um die authentisch gestalteten Charaktere weiter hin zu einem Familiendrama mit romantischen Anteilen. Dabei macht Isabel die grössten Fortschritte und entwickelt sich von einer unselbstständigen, naiven Frau, die in ihrer eigenen (Musik-)welt lebt zu einer Frau, die sich die Hände schmutzig machen kann und gewinnt an Selbstvertrauen. Besonders schön ist auch zu lesen, wie sich die ungewöhnliche Freundschaft zwischen Isabels verstummten Sohn Thierry und dem etwas geheimnisvollen Bauhelfer Byron entwickelt und damit auch das Herz von Isabel öffnet.
"Der Klag des Herzens" ist kein neuer Roman der Bestsellerautorin, sondern bereits mit dem gleichen Titel 2010 im Goldmann-Verlag erschienen und wurde nun überarbeitet neu bei Rowohlt aufgelegt.
Zurück in den Highlands / Die leidenschaftliche Highland-Lovestory von Susan G. MacNell Bd.2
Susan G. MacNell
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