Tolino vision 6 - Preis dauerhaft gesenkt!

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  • 5 Sterne

    Edith S., 03.07.2018 bei bewertet

    Grausig zugerichtete Leichen mit dilettantisch auftätowierten Buchstaben, zwingen die Mordkommission Profiler hinzu zu ziehen. Hier kommen die Psychologen Jan Grall aus dem Westerwald und die Schweizerin Rabea Wyler zum Einsatz. Es wird nicht einfacher als sich herausstellt, dass sich der Mörder Jan als Z ausgesucht hat.

    Mit Jan Grall und Rabea Wyler als Profiler (obwohl die Beiden diesen Begriff überhaupt nicht mögen) hat der Autor ein ganz besonderes Duo erschaffen. Das beide an ihrer Vergangenheit zu knabbern haben wird schnell klar. Und so ist es besonders schwer für Grall in die Heimat zu den Ermittlungen gerufen zu werden. Es kommen alte Gefühle hoch und er muss seine Vergangenheit aufarbeiten.

    Ich mochte die Beiden sofort. Jan ist hypersensibel und ein egozentrischer Eigenbrötler. Rabea weiss wie sie mit ihm umzugehen hat. Der Schreibstil ist sehr anschaulich, die Story steigert sich in der Spannung. Lars Schütz ist ein Autor den ich mir sicherlich merken werde. Ich freue mich schon auf Fortsetzungen!

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  • 5 Sterne

    Julia K., 02.07.2018

    Der Profiler Jan muss für einen grausamen Fall in seine Heimat zurückkehren. Mit Hilfe von seiner Kollegin Rabea versucht er, die nächsten Schritte des Alphabethmörders zu erahnen, um die Anzahl der Opfer so gering wie möglich zu halten. Dabei findet Jan heraus, dass er und seine Vergangenheit selbst eine Rolle in diesem bizarren Fall spielen.

    Der Protagonist Jan gefällt mir sehr gut. Er bleibt stets geheimnisvoll und versucht, seine Vergangenheit zu verbergen. Das hat mir sehr gut gefallen. Ich habe ständig gerätselt, warum Jan nicht gerne in seine Heimat zurückkommt.

    Besonders gut gelungen fand ich die Kapitel aus der Sicht eines Opfers. Hier konnte man selbst einen Einblick in die Vorgehensweise des Alphabetmörders bekommen. Ausserdem fiebert man bis zum Schluss mit, ob das Opfer überlebt.

    Sehr spannender Thriller mit vielen verschiedenen Charakteren, was das "Mitraten", wer der Alphabetmörder sein könnte, deutlich erschwert. Sehr gelungen!

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  • 5 Sterne

    Larissa B., 10.08.2018 bei bewertet

    Lars Schütz ist mit dem Thriller 'Der Alphabetmörder' ein grandioser Auftakt einer hochspannenden Reihe rund um die beiden Fallanalytiker Jan und Rabea gelungen!

    Die Fallanalytiker werden zu einem Fall hinzugezogen, in dem in rasanter Geschwindigkeit Leichen gefunden werden. Die Besonderheit die Leichen tragen jeweils ein Tattoo eines Buchstabe...schnell wird klar der Mörder möchte das Alphabet vervollständigen. Der letzte Buchstabe soll ausgerechnet der Fallanalytiker Jan sein. Jan steckt durch seine mysteriöse Vergangenheit plötzlich mitten im Fall.

    Dem jungen Autor Schütz ist es gelungen einen Thriller zu schreiben, der mit meinen Lieblingsautoren Gruber, Fitzek und Raabe mithalten kann. Das Buch ist ab der ersten Seite spannend und man möchte es am liebsten nicht mehr aus der Hand legen. Die literarischen Zitate und Erklärungen haben das Buch für mich zu etwas ganz besonderem gemacht!

    Eine klare Empfehlung!

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  • 5 Sterne

    Jonas1704, 09.07.2018

    Jan Grall und seine Assistentin Rabea Wyler sind Fallanalytiker des LKAs. Sie beide übernehmen einen spektakulären, mysteriösen Fall. Eine übel zugerichtete Leiche mit einem zertrümmerten Schädel wird in einem Wildpark mit dem tatowierten Buchstaben A gefunden. Kurz darauf findet man eine weitere Leiche, diesmsl mit dem Buchstaben B tatowiert. Schnell stellt sich heraus, dass es sich um einen Serienmörder handeln muss und diese Vorstellung ist recht grausam, da das Alphabet ganze 26 Buchstaben hat.
    Die Profiler machen sich an die Arbeit und der Fall wird schnellstens ziemlich persönlich, da Grall der letzte Buchstabe sein soll.
    Bei dem Buch handelt es sich um den Debüt Thriller des Autors und den Auftakt zu einer Serie. Die solide aufklärund des Falles, die steigende Spannung und die kurzen, gut aufgebauten Artikeln, machten einen sehr guten Thriller draus. Nun heisst es, auf die nächste Folge zu warten!

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  • 5 Sterne

    vöglein, 22.07.2018

    Vom Klappentext und vom Cover, konnte mich das Buch im Vorfeld durchaus überzeugen. Der Autor war mir bisher unbekannt.

    Rabea Wyler und Jan Grall, beide Profiler beim LKA, ermitteln in einem überaus grausamen Fall.
    In einem Wildpark wurde ein Mann grausam zugerichtet und mit zersplitterter Schädeldecke gefunden, weitere verstümmelte Leichen folgen.
    Da die Opfer mit fortlaufenden alphabetischen Zeichen gekennzeichnet sind, gehen die Ermittler von einem Serienmörder aus.
    In kurzen Kapiteln, jeweils eingeleitet vom alphabetischen Buchstaben aus dem Grimmschen Wörterbuch, kann man den Ermittlern praktisch über die Schulter schauen und mitermitteln.
    Und auch wenn man den einen oder anderen Verdacht hat, das Ende überrascht wider Erwarten.
    Spannende Lesestunden sind hier auf jeden Fall garantiert, denn man bemerkt kaum, wie man mehr oder weniger durch die Kapitel fliegt und die Zeit vergeht im Nu.

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  • 5 Sterne

    Siegfried S., 26.06.2018

    Im Westerland werden die Opfer eines Serienmörders aufgefunden, jede Leiche gekennzeichnet mit einem Tattoo eines Buchstaben des Alphabets. Zur SOKO Alphabetmörder werden die beiden jungen Profiler Jan und Rabea hinzu gezogen. Jan ist darüber nicht besonders glücklich, denn er stammt aus dieser Region und möchte gerne unliebsame Vorkommnisse seiner Vergangenheit vergessen. Die Ereignisse überschlagen sich, es wird gemordet, entführt und gequält...

    Die beiden sympathischen Fallanalytiker Jan und Rabea stürzen sich mit in die Ermittlungen obwohl sie doch nur in beratender Funktion tätig sein sollten und begeben sich dadurch in grosse Gefahr.

    Dieser Thriller ist überaus spannend und packend geschrieben, so dass man ihn kaum aus der Hand legen kann. Der Spannungsbogen ist von Anfang bis Ende sehr hoch, der Schreibstil sehr angenehm und flüssig zu lesen. Meine volle Leseempfehlung für dieses Buch!

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  • 4 Sterne

    Igela, 20.07.2018 bei bewertet

    Fallanalytiker Jan Grall und Rabea Wyler werden in den Westerwald beordert. Eine Leiche wird in einem Wildpark gefunden. Auf der Brust prangt, laienhaft tätowiert, der Buchstabe A. Kurz darauf werden zwei weitere Leichen gefunden, und eine junge Lehrerin wird vermisst. Die Leichen wurden wieder tätowiert, B und C. Die Angst ist gross, dass die Lehrerin Leiche "D" werden soll…..Eines morgens wird im Hotelflur vor Jans Zimmer der Buchstabe "Z" an die Wand gemalt. Eine Warnung oder eine Drohung?

    Der Klappentext verspricht eine Geschichte, die beim Lesen Gänsehaut beschert und tatsächlich ist der Start sehr gruselig. Gerade diese ersten Seiten, die eines der Opfer in den Mittelpunkt rücken, gehen nahe. Zeigen sie doch, was und wie das Opfer fühlt und empfindet. So was geht unweigerlich nahe.
    Weiter findet man Leichen am laufenden Band und der Zustand dieser wird detailliert beschrieben. Und ist absolut nichts für empfindliche Leser. Das Alphabet spielt eine grosse Rolle, werden doch die Leichen mit Buchstaben "nummeriert". Die eingeschobenen Erklärungen des Grimmschen Wörterbuches fand ich nun nicht so interessant, sind jedoch absolut themenbezogen.
    Der Fallanalytiker Jan Grall war mir grundsätzlich sympathisch. Mutig von ihm und vom Autor, dass er offen im Buch kifft und dies auch noch propagiert um seine Hypersensibilität zu bekämpfen. Leider war mir gerade dieser Punkt zu wenig ausgearbeitet. Die Hypersensibilität wird zwar ein paar mal erwähnt, hat jedoch bei der Charakterisierung von Jan Grall ansonsten keine grosse Rolle gespielt. Meiner Meinung nach hätte man diese Seite besser ausarbeiten und einbeziehen können. Wenn es nicht erwähnt worden wäre, hätte man beim Lesen Jan nichts angemerkt. Denn er agierte wie ein Ermittler ohne diese Einschränkung. Sehr gut ausgearbeitet und auch gut getroffen ist Rabea Wyler, die Profilerin mit Schweizer Wurzeln, die sehr clever ermittelt.
    Gerade diese Ermittlungen ziehen sich als roter Faden durch die Geschichte. Zwar sehr schlüssig, jedoch auch ab und zu etwas einfach gestrickt. So weiss man relativ schnell, was die Opfer verbindet. Meiner Meinung nach war das zu einfach und zu früh klar. Hier hätte ich gerne noch etwas länger gerätselt. Die grosse Überraschung, die Auflösung der Identität des Täters. Hier hat der Autor dem Leser ganz schön die lange Nase gezeigt. Ich wäre nie auf diese Figur als Serientäter gekommen.
    "Der Alpahbethmörder" ist das Debüt von Lars Schütz und wohl der Auftakt zu einer neuen Reihe mit sympathischen Ermittlern. Wenn er nun in einem nächsten Band noch mal die Figur Jan Grall überarbeitet und die Fallanalyse etwas mehr einbezieht, bin ich restlos zufrieden.

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  • 5 Sterne

    kunde, 28.06.2018

    Ein Wildpark im Westerwald. Im Bisongehege wird die Leiche eines Mannes aufgefunden. Die LKA-Ermittler Jan Grall und Rabea Wyler werden zu dem Fall hinzugezogen. Kurz darauf wird erneut eine Leiche aufgefunden 
    Beide Leichen wurden fortlaufend alphabetisch gekennzeichnet. Als ein alphabetisiertes Hautstück an die Ermittler zugestellt wird und Jans Hotelzimmer mit einem z versehen wird, ist höchste Eile geboten. 

    Das ist endlich wieder ein Krimi, der mir rundum gefallen hat. Von Beginn bis Ende spannend, so dass man kaum aufhören kann zu lesen. Die Ermittler sind äusserst sympathisch und für mich greifbar. Der Autor schafft es gekonnt, diese in diesem ersten Teil der Serie vorzustellen. Man kann sie sich gut vorstellen und bekommt dadurch einen Bezug zu ihnen. Da es auch der Handlung an nichts fehlt (Spannung, Beschreibung der Charaktere und Örtlichkeiten) ist dieses Buch ein Erlebnis!

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  • 5 Sterne

    HexeLilli, 21.06.2018

    Welch ein tolles Erstlingswerk eines jungen Autoren. Dieses Buch verdient die Bezeichnung Thriller. Spannend von der ersten bis zur letzten Seite, nicht vorhersehbar. Mit einigen Morden und teils schaurigen Szenen. Mit sympathischen und menschlichen Charakteren.
    Der Fallanalytiker Jan Grall wird mit seiner Partnerin Rabea Wyler einer Soko im Westerwald zugeteilt. Es geht um Serienmorde. Den Toten wurde stümperhaft eine Tätowierung mit fortlaufenden Buchstaben beigebracht. Jan muss sich den Dämonen der Vergangenheit stellen, als er in seine Heimat zurückkehrt. Diese hat er vor Jahren nach dem Tod seines grossen Bruders fluchtartig verlassen. Viel zu spät merkt er, dass er mit damals abschliessen muss.
    Schon die Leseprobe hat mir super gefallen. Das Buch hat meine Erwartungen voll erfüllt. Ich konnte es kaum aus der Hand legen und freue mich jetzt schon auf eine Fortsetzung.

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  • 5 Sterne

    eleisou, 18.06.2018

    Ein etwas blutiger und brutaler Thriller, sicherlich nichts für schwache Nerven. Jan Grall und Rabea Wyler, Profiler beim LKA übernehmen einen äusserst grausamen Fall. Menschen werden auf grausame Art und Weise umgebracht und jedesmal ist ein Buchstabe des Alphabets auf ihrem Körper tatowiert. Was hat es mit diesen brutalen Morden auf sich? Und warum die Buchstaben? Jan wird dabei mit seiner Vergangenheit konfrontiert und als sein Hotelzimmer mit einem Z markiert wird merkt er dass dies sein persönlochster Fall werden könnte.
    Der Thriller liest sich in einem Atemzug, es ist schwierig mit dem Lesen aufzuhören, so spannend ist die Entwicklung der Story. Der Schreibstil ist ebenso fesselnd, es gab meiner Meinung nach keine Lücken und kein Längen im Buch. Für mich ein absolut lesenswerter Thriller für alle Fans des Genre.

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  • 5 Sterne

    Ilka S., 11.07.2018

    Eine gute Wahl war und ist "Der Alphabetmörder" von Lars Schütz. Ein spannender Kriminalfall, gepaart mit sehr viel Lokalkolorit aus dem Westerwald.
    Da ist es natürlich doppelt spannend, wenn man viele Örtlichkeiten und erwähnte Ortsnamen und Strassen aus eigener Anschauung kennt.
    Schütz lässt hier heimische Ermittler zusammen mit Fallanalytikern an der Lösung einer Mordserie arbeiten. Kursiv gedruckt findet man dazwischen immer wieder Passagen, in denen das Erlebte der Opfer thematisiert wird. Die beiden Fallanalytiker finden schon bald einen Zusammenhang zwischen den Opfern, zum Schluss bekommt sogar die eigene Geschichte des Analytikers Jan eine grosse Bedeutung.....
    Eine gute, leicht lesbare Sprache lässt viel Genuss an der Lektüre aufkommen.
    Mal sehen, ob es eine Fortsetzung gibt, mich würde es freuen.

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  • 4 Sterne

    Nefret, 18.08.2018 bei bewertet

    Gutes Debut mit leichten Schwächen

    Mit „Der Alphabetmörder“ liefert Autor Lars Schütz seinen ersten Thriller ab. Darin präsentiert er einen Serienmörder, der in der deutschen Provinz sein Unwesen treibt. Allen seinen Opfern tätowiert er einen Buchstaben ein, dabei geht er alphabetisch vor.

    Gleichzeitig ist dieser Thriller auch der Auftakt zu einer Serie um den Profiler Jan Grall. Allerding betont Grall immer wieder, dass Profiling nicht die richtige Bezeichnung für seine Tätigkeit beim LKA ist. Er ist ein sensibler, eigenbrötlerischer Mann, der einen ganzen Rucksack voller Probleme mit sich herum trägt. Leider wurde ich mit ihm nicht besonders warm, obwohl er definitiv kein unsympathischer Mann ist. Weil Grall u.a. aufgrund seiner besonderen Ernährung als hagerer Typ beschrieben wird, hatte ich immer Thomas Tuchel vor Augen, was nicht unbedingt ein Pluspunkt war.
    Besser gefiel mir dagegen die Figur der Rabea, Gralls Assistentin. Hier würde ich mich freuen, wenn ich zukünftig noch mehr über sie lesen dürfte. Das Geheimnis um ihre Schwester wird sicherlich in einem der folgenden Bücher eine wichtige Rolle spielen.

    Unterteilt ist die Handlung in zahlreiche kurze Kapitel. Viele davon enden mit einem Cliffhanger, sodass das Buch kaum zur Seite gelegt werden kann. Da auch der Schreibstil nicht zu kompliziert und umständlich ist, lässt sich der Thriller innerhalb kürzester Zeit lesen.
    Auch wenn es immer mal wieder einzelne Kapitel gibt, in denen der Leser die Aktivitäten des Mörders quasi hautnah verfolgen kann, bleiben seine Identität und sein Motiv lange im Dunkeln. Dem Autor ist es hier gut gelungen, den Leser lange rätseln zu lassen um dann eine überraschende Auflösung zu präsentieren. Auch wenn ich mit einer Vermutung richtig lag, die gesamte Komplexität hatte ich so nicht erwartet.

    Lars Schütz hatte leider das Pech, dass ich direkt vor dem Alphabetmörder einen Thriller einer Autorin, die ausgebildete Ermittlerin war, gelesen habe. Dadurch fiel natürlich mehr ins Auge, dass Schütz selbst nicht aus diesem Bereich kommt - was nicht heissen soll, dass mir Fehler aufgefallen sind, aber es fehlte mitunter etwas die Tiefe der Beschreibung der Ermittlertätigkeiten.

    Fazit: Ein gutes Thrillerdebut mit leichten Schwächen, dennoch fesselnd bis zum überraschenden Ende.

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  • 5 Sterne

    Maren R., 02.08.2018

    Ein absolut empfehlbares Erstlingswerk von einem neuen Thriller-Autor.
    Das Buch war ganz nach meinem Geschmack von der ersten bis zur letzen Seite lesenswert. Hier wurde ein neues Ermittlerduo erschaffen.
    Jan Grall wird in seine Heimat gerufen um bei der Aufklärung einer besonders gruseligen Mordserie zu helfen. Er und seine Partnerin Rabea Wyler erleben pure Grausamkeit.
    Den Toten wurde stümperhaft eine Tätowierung mit fortlaufenden Buchstaben beigebracht.
    Relativ schnell merkt Jan das er erstmal mit seiner Vergangenheit abschliessen muss, weswegen er damals fluchtartig seine Heimat verlassen hat und das genau dies vielleicht der Schlüssel zum Ganzen ist.
    Das Buch hat meine Erwartungen voll erfüllt und ich freue mich schon auf den nächsten Fall mit den Beiden.

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  • 5 Sterne

    Maren R., 03.08.2018 bei bewertet

    Ein absolut empfehlbares Erstlingswerk von einem neuen Thriller-Autor.
    Das Buch war ganz nach meinem Geschmack von der ersten bis zur letzen Seite lesenswert. Hier wurde ein neues Ermittlerduo erschaffen.
    Jan Grall wird in seine Heimat gerufen um bei der Aufklärung einer besonders gruseligen Mordserie zu helfen. Er und seine Partnerin Rabea Wyler erleben pure Grausamkeit.
    Den Toten wurde stümperhaft eine Tätowierung mit fortlaufenden Buchstaben beigebracht.
    Relativ schnell merkt Jan das er erstmal mit seiner Vergangenheit abschliessen muss, weswegen er damals fluchtartig seine Heimat verlassen hat und das genau dies vielleicht der Schlüssel zum Ganzen ist.
    Das Buch hat meine Erwartungen voll erfüllt und ich freue mich schon auf den nächsten Fall mit den Beiden.

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  • 4 Sterne

    Anja R., 13.06.2018 bei bewertet

    Spannende Ermittlungen!

    In einem Wildpark wird die grausam zugerichtete Leiche eines Mannes entdeckt. Die Fallanalytiker Jan Grall und Rabea Wyler vom LKA werden hinzugezogen, um die Ermittler zu unterstützen. Nur kurze Zeit später werden weitere Leichen gefunden. Dass die Taten in Zusammenhang stehen müssen, ist offensichtlich, da der Täter seine Opfer fortlaufend mit den Buchstaben des Alphabets kennzeichnet. Ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt, als die Ermittler ein Stück Haut zugestellt bekommen. Dieser Hautfetzen gehört zu einer vermissten Person. Kann sie rechtzeitig gerettet werden? Jan Gralls Hotelzimmer wird ausserdem mit einem Z markiert. Nun ist klar, dass der Täter sich durch das Alphabet morden wird, wenn er nicht vorher gestoppt werden kann.....

    Der Einstieg in diesen Thriller gelingt mühelos, da man sofort mitten ins Geschehen geworfen wird. Das Interesse wird dadurch unmittelbar geweckt, sodass man gespannt dem weiteren Verlauf folgt. Der Schreibstil ist flüssig und sehr angenehm lesbar. Man kann sich die beschriebenen Szenen problemlos vorstellen und ganz in die Ermittlungen eintauchen.

    Die Charaktere wirken ebenfalls sehr lebendig. Sie haben Ecken und Kanten. Jan Grall ist nicht so leicht einzuschätzen, da es etwas in seiner Vergangenheit gibt, was ihm offensichtlich zu schaffen macht. Diese Nebenhandlung verknüpft sich hervorragend mit dem eigentlichen Fall und sorgt dafür, dass der Thriller durchgehend abwechslungsreich und spannend bleibt. Beim Lesen sollte man allerdings nicht allzu zartbesaitet sein, da der Täter mit seinen Opfern nicht unbedingt zimperlich umgeht und es dem Autoren mühelos gelingt, die Leichenfunde so realistisch zu beschreiben, dass sofort das Kopfkino anspringt.

    Der Fall selbst ist durchgehend spannend. Man fiebert mit und stellt eigene Ermittlungen an. Dabei kommt es zu einigen Überraschungen. Im grossen Finale steigt die Spannung weiter steil nach oben und gipfelt in einem nachvollziehbarem Ende.

    Thriller sind ja meine absoluten Favoriten und bei diesem Exemplar habe ich mich ausgesprochen gut unterhalten, da ich von Anfang an mitten im Geschehen war und die spannende Handlung durchgehend geniessen konnte. Ich würde mich freuen, bald einen weiteren Fall von Jan Grall und Rabea Wyler zu verfolgen.

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  • 5 Sterne

    Werner B., 14.06.2018

    aktualisiert am 14.06.2018

    Ich bin begeistert und davon überzeugt, dass man von Lars Schütz noch viel lesen wird. Der Autor ist noch so jung und hat mich dennoch mit seinem Thriller Debüt total gefesselt. Danke für dieses packende Buch, dessen Titel und Cover wunderbar zur Geschichte passen.

    Der erste Teil der Thriller Serie um Profiler Jan Grall war von der ersten bis zur letzten Seite spannend, wobei es sich gegen Ende nochmals sehr gesteigert hat was ich gar nicht erwartet hatte.

    Jan und Rabea haben mir als Menschen sehr gefallen und passen als Team hervorragend zusammen. Ich freue mich schon jetzt auf weitere Fälle der beiden. Ganz grossartig finde ich auch die "Schatten der Vergangenheit" die der Autor super gut eingebaut hat.

    Super gut geschrieben und klasse durchdacht.

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  • 5 Sterne

    Isabell, 14.06.2018 bei bewertet

    Jan Grall, Fallanalytiker, wird zusammen mit seiner Assistentin Rabea Wyler zu einem Tatort in seine alte Heimat den Westerwald beordert.
    Ein Mörder, der seinen Opfern die Buchstaben des Alphabets eintätowiert und sie grausam ermordet, wird gesucht. Während die beiden Analytiker sich versuchen ein Bild von den Fakten zu machen, muss sich Grall der Vergangenheit stellen und schnell wird klar, dass er persönlich Teil des Falls ist.

    Mir hat der Schreibstil des Autors sehr gut gefallen, wunderbar erzählt, spannend, mich immer wieder auf falsche Fährten lockend und so war die Auflösung für mich sehr überraschend. Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Fall mit den beiden Fallanalytikern. Fünf Sterne!

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  • 5 Sterne

    Isabell, 14.06.2018

    Jan Grall, Fallanalytiker, wird zusammen mit seiner Assistentin Rabea Wyler zu einem Tatort in seine alte Heimat den Westerwald beordert.
    Ein Mörder, der seinen Opfern die Buchstaben des Alphabets eintätowiert und sie grausam ermordet, wird gesucht. Während die beiden Analytiker sich versuchen ein Bild von den Fakten zu machen, muss sich Grall der Vergangenheit stellen und schnell wird klar, dass er persönlich Teil des Falls ist.

    Mir hat der Schreibstil des Autors sehr gut gefallen, wunderbar erzählt, spannend, mich immer wieder auf falsche Fährten lockend und so war die Auflösung für mich sehr überraschend. Ich freue mich jetzt schon auf den nächsten Fall mit den beiden Fallanalytikern. Fünf Sterne!

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  • 4 Sterne

    Archer N., 20.07.2018 bei bewertet

    Zurück in den Westerwald. Jan Grall hat bestimmt keinen Wert darauf gelegt, in seine alte Heimat zu reisen, doch was bleibt ihm übrig, wenn seine Dienste als Fallanalytiker aka Profiler benötigt werden? Zusammen mit seiner Partnerin Rabea Wyler soll er herausfinden, was einen Täter dazu bewegt, Leute nicht nur umzubringen, sondern ihnen auch Zitate von Buchanfängen dazuzulegen und ein Stück Rinde in den Mund zu stopfen. Doch der Fall ist kein Kinderspiel. Der verantwortliche Hauptkommissar hält nichts vom Profiler-Hokuspokus, die verantwortliche Chefin der Sonderkommission war einst mit Jan liiert und die Gegend an und für sich hält auch nicht unbedingt schöne Erinnerungen für den hypersensiblen Grall bereit. Gut, dass seine Schweizer Partnerin gut auf ihn eingestimmt ist und auch mal übernehmen kann, wenn bei ihm gar nichts mehr geht ... und doch scheint der Mörder ihnen immer einen Schritt voraus zu sein.

    Es gibt viele Gründe, dieses Buch gut zu finden. Dass die meisten Charaktere gut ausgearbeitet sind und authentisch rüberkommen, die Beschreibungen der Tatorte, Handlungen und der Gegend, die Spannung, die zwischen den Analytikern und einem Teil der Ermittler besteht. Der schnelle, spannende Schreibstil. Die Idee, das Grundgerüst.
    Doch dann wiederum tappt der Autor in die Klischeefalle. Alleingang einer Hauptperson, die dramatisch endet - einfach nur um der Dramatik Willen, einen logischen Grund gibt es dafür nicht. Ein paar andere logische Schnitzer, die allein für sich nicht stören, aber doch vermeidbar gewesen wären.
    Alles in allem ist es ein guter Einstieg in eine Reihe, aber da besteht noch ein bisschen Handlungsbedarf, der Mut, wirklich auf eigenen Füssen zu stehen und das Ding durchzuziehen. Ich bin gespannt, ob der Autor mich mit dem nächsten Band so richtig mitreissen kann - die Voraussetzungen dafür hätte er jedenfalls. 3,5/5 Punkten.

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  • 4 Sterne

    Sandra K., 31.07.2018

    Ich lese soviele Thriller und Krimis, dass ich oft das Gefühl habe „Das habe ich doch schon mal gelesen...“. Kein Mensch kann von den Autoren verlangen, dass sie komplett neue Geschichten erfinden, noch nie da gewesene – bei der Fülle von Autoren/Büchern erscheint mir das auch recht unmöglich - aber ab und an gibt es mal ein Buch, das mich erfreulicherweise dann doch noch überraschen kann und „Der Alphabetmörder“ war so eines.

    Jan Grall und Rabea Wyler sind beide Profiler beim LKA und hier die Ermittler der ersten Stunde.
    In einem Wildpark wurde ein Mann mit zersplitterter Schädeldecke gefunden. Wenig später stossen die Ermittler auf zwei weitere Leichen, beide aufs Brutalste verstümmelt. Allen Opfern wurden Buchstaben unter die Haut tätowiert: ein A, ein B, ein C. Und das ist erst der Anfang … Mit der Post erhalten Grall und Wyler eine perfide Botschaft: einen blutverkrusteten Hautfetzen mit einem weiteren Buchstaben. Ist das Opfer noch am Leben? Als Gralls Hotelzimmer mit einem Z markiert wird, beginnt endgültig der Wettlauf gegen die Zeit.

    Profiler als Ermittler – das kannte ich bis dato immer nur aus amerikanischen Thrillern. Dass dieser nun in Deutschland spielt, zeigt ja auch nur, dass das auch hier ganz gut funktioniert, auch wenn Grall und Wyler ein wenig „leiser“ daherkommen als ihre „Knall auf Fall“- Kollegen aus Amerika. Durchdachter eben, gründlich, organisiert, „typisch“ Deutsch (denkt euch an dieser Stelle bitte einen grinsenden Smiley).

    Spannungstechnisch ist hier auch alles in Ordnung. Die Spannung ist fast durchgängig und ich blieb gerne „am Ball“, wollte immer weiterlesen und schauen, wie es ausgeht. Ein gutes Zeichen bei mir und sicherlich nicht nur bei mir.

    Die Figuren sind glaubwürdig und auch wenn ich nicht mit allen Charaktern etwas „anfangen“ konnte, so passten sie gut ins Gesamtbild hinein.

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