Tolino vision 6 - Preis dauerhaft gesenkt!

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  • 5 Sterne

    lucyca, 18.06.2018

    Als bewertet

    Das Profiler-Team Jan Grall und Rabea, Fallanalytiker des LKA-Rheinland-Pfalz werden zu einem ganz speziellen Mordfall gerufen. Ausgerechnet in die Heimat von Jan der Westerwald, die er schon lange nicht mehr besucht hat, da ihn vor einigen Jahren ein grausames Schicksal ereilt hat, das er bis heute nicht verarbeitet und verdrängt hat.
    Es bleibt nicht bei einem Mord, nein wie es schon der Titel sagt, gibt es noch weitere Opfer. Diesen hat der Mörder Buchstaben in die Haut tätowiert, eben das Alphabet. In wechselnden Kapiteln wird die Geschichte seitens der Ermittler und eines der Opfer erzählt. Als Leser animierte mich das Ganze um mit zu rätseln. Teilweise lag ich auf der richtigen Spur, haben die ersten Opfer doch gewisse Gemeinsamkeiten. Auch Grall selbst gerät ins Visier des Täters und zwar mit dem Buchstaben Z. Doch bis dahin gibt es viele Spuren, die alle für sich untersucht und ausgewertet werden müssen. Dem Autor ist es gelungen, dies sehr spannend zu beschreiben und die einzelnen Figuren kommen sehr authentisch rüber. Die letzten Kapitel haben es dann absolut in sich, mit einem Showdown, womit ich nicht gerechnet habe. Die Beweggründe des Serienmörders liegen ganz wo anders als man zu Beginn denkt.
    Die Story hat mich total gepackt und ist fesselnd geschrieben. Von meiner Seite eine klare Leseempfehlung. Ich hoffe, von Lars Schütz noch weitere spannende Thriller mit den beiden Fallanalytikern zu lesen.

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  • 5 Sterne

    Michaela F., 24.06.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Jan Grall und Rabea werden als Fallanalytiker zugezogen, um einen Mordfall aufzuklären. Jan muss hierfür in seine Heimatsstadt, der er vor etlichen Jahren den Rücken gekehrt hat und nicht vor hatte wieder zurück zu kommen. Doch leider bleibt es nicht bei diesem einem Mord. Diese sind von besonders grausamer Natur, der Mörder tätowiert zudem seine Opfer mit den Buchstaben des Alphabetes. Dadurch lässt sich sehr bald erahnen, dass der Mörder noch einige Opfer auf seiner Liste hat. Hier beginnt also ein Wettlauf gegen die Zeit. Die Ermittler müssen den Täter finden, bevor er dazu kommt, sein Alphabet zu vollenden. Jan und sein Team erkennen bald einen Zusammenhang zwischen den Opfer. Leider werde sie damit auf die falsche Fährte gelockt und so werden die nächsten Opfer gefunden.
    Jan selbst gerät ebenfalls in das Visier der Täter, so glaubt er bald, das die Morde etwas mit ihm zu tun haben könnten. Aber wie hängt das alles zusammen?

    Das Buch konnte mich von Beginn an mitreisen durch seine Spannende und Mitreisende erzählweise. Ich habe die ganze zeit mitgerätselt wer der Alphabetmörder ein könnte, war aber dauerhaft auf der falschen Spur. Genau das, macht einen guten Thriller für mich aus. Durchwegs die Spannung aufrecht zu erhalten und am Ende eine überraschende Wendung aufzuzeigen. Von mir gibt es für dieses Buch eine klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    Michaela F., 24.06.2018

    Als Buch bewertet

    Jan Grall und Rabea werden als Fallanalytiker zugezogen, um einen Mordfall aufzuklären. Jan muss hierfür in seine Heimatsstadt, der er vor etlichen Jahren den Rücken gekehrt hat und nicht vor hatte wieder zurück zu kommen. Doch leider bleibt es nicht bei diesem einem Mord. Diese sind von besonders grausamer Natur, der Mörder tätowiert zudem seine Opfer mit den Buchstaben des Alphabetes. Dadurch lässt sich sehr bald erahnen, dass der Mörder noch einige Opfer auf seiner Liste hat. Hier beginnt also ein Wettlauf gegen die Zeit. Die Ermittler müssen den Täter finden, bevor er dazu kommt, sein Alphabet zu vollenden. Jan und sein Team erkennen bald einen Zusammenhang zwischen den Opfer. Leider werde sie damit auf die falsche Fährte gelockt und so werden die nächsten Opfer gefunden.
    Jan selbst gerät ebenfalls in das Visier der Täter, so glaubt er bald, das die Morde etwas mit ihm zu tun haben könnten. Aber wie hängt das alles zusammen?

    Das Buch konnte mich von Beginn an mitreisen durch seine Spannende und Mitreisende erzählweise. Ich habe die ganze zeit mitgerätselt wer der Alphabetmörder ein könnte, war aber dauerhaft auf der falschen Spur. Genau das, macht einen guten Thriller für mich aus. Durchwegs die Spannung aufrecht zu erhalten und am Ende eine überraschende Wendung aufzuzeigen. Von mir gibt es für dieses Buch eine klare Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    Leseratte 2007, 02.08.2018

    Als Buch bewertet

    Der Klappentext hat mich sehr neugierig auf die Geschichte gemacht und deswegen habe ich schon ohne viele Erwartungen nach dem Buch gegriffen. Mich hat ein bombastischer und sehr spannender Page Turner erwartet, den ich wirklich bis zur letzten Seite nicht mehr aus der Hand legen konnte.
    Besonders gut gefallen haben mir die Charaktere Jan und Rabea. Die Beiden sind anders und haben ihr Päckchen zu tragen. Dennoch verstehen sie ihr Handwerk bzw. ihren Beruf und können wirklich etwas zur Aufklärung beitragen. Jan ist mir sehr ans Herz gewachsen, weil er sehr unkonventionell ist, das hat mir sehr gut gefallen.
    Auch die "Nebencharaktere" haben mir sehr gut gefallen. Sie hatten eine gewisse Tiefe und ihre eigene Geschichte, die sie auch verkörpert haben.
    Die Handlung war einfach der Wahnsinn! Sehr spannend, ereignisreich, abwechslungsreich und unvorhersehbar! Ich wusste bis zum Ende hin nicht, wer der Mörder ist und wie alles zusammenhängt.
    Das Setting und die Atmosphäre waren sehr gut ausgearbeitet und mehr Beschreibungen hätte ich gar nicht gebraucht, sonst wäre die Spannung nicht konstant geblieben und dies wäre nicht so ein genialer Page Turner geworden!
    Ich kann diesen Thriller wirklich nur empfehlen und ich hoffe, wir werden noch sehr viel von Jan und Rabea lesen!!!

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  • 5 Sterne

    Bücherfreund, 23.06.2018

    Als Buch bewertet

    Fallanalytiker Jan Grall wird zur Unterstützung bei der Aufklärung einer brutalen Mordserie in seine alte Heimat angefordert. Der Mörder vergibt seinen Opfern Buchstaben. Im schlimmsten Fall werden dem ersten Opfer also noch 25 folgen. Und als gegenüber Jans Hotelzimmer ein Z an die Wand geschmiert wird, ist sicher, dass Jan nicht nur das Leben der weiteren Opfer, sondern auch sein eigenes retten muss.

    Das Buch ist super spannend geschrieben und kommt trotzdem ohne übertriebene Effekthascherei aus. Ich bin gut in die Geschichte reingekommen und habe sofort Zugang zu den Hauptpersonen gefunden. Der Fall nimmt sehr schnell an Fahrt auf, so dass man als Leser nur so durch die Seiten rast, weil man unbedingt auf die Auflösung des Falls wartet. Doch zwischendrin gibt es immer wieder unerwartete Wendungen, die Auflösung am Ende eine echte Überraschung.

    Ich liebe Bücher, die so spannend geschrieben sind und einen richtig in die Handlung reinziehen, so dass man das Buch kaum beiseite legen kann. Die Charaktere sind mir dabei fast genau so wichtig wie die Handlung. Und dieses Buch ist ein Volltreffer. Sympathische, nachvollziehbare Charaktere, die nicht in die Klischeefalle tappen und ein wirklich interessanter, spannender Fall, der gelöst werden muss. Ich bin begeistert.

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  • 5 Sterne

    Wencke M., 23.08.2018

    Als Buch bewertet

    Dem Autor Lars Schütz ist ein absolut überzeugendes Thriller-Debüt gelungen! Gleichzeitig ist es der erste Teil einer Reihe mit dem Profiler Jan Grall.

    Der Thriller beginnt gleich mit einem rasanten Tempo. Gerade erst ist der erste Tote mit einem zertrümmerten Schädel in einem Wildpark gefunden, da gibt es auch schon das zweite Opfer. Es gibt noch überhaupt keinen Hinweis, was passiert sein könnte. Klar scheint, dass es noch weitere Todesopfer geben wird. Die ersten beiden Opfer haben jeweils eine grosse deutliche Tätowierung mit einem Buchstaben aus dem Alphabet. Es sind es die ersten Buchstaben aus dem Alphabet A und B.

    Die Ermordeten waren von Beruf Verleger und Redakteur, gibt es dort einen Zusammenhang? Schnell ist ein Verdächtiger gefunden. Aber kann dieser Fall so schnell und unkompliziert gelöst werden?

    Jan Grall ermittelt als Profiler in seiner alten Heimat. Seine Hochsensibilität sowie seine Art, dass er vieles mit sich selber ausmacht, zeichnen ihn aus. Mir ist der Profiler wie auch seine Kollegin Rabea Wyler sehr sympathisch.

    Weiter möchte ich nur noch verraten, dass es ein absolut spannender Thriller ist und dass sich Jan Grall mit seiner bisher verdrängten Vergangenheit auseinandersetzten muss.

    Absolute Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    Frank Z., 21.08.2018

    Als Buch bewertet

    MÖRDER AUS DER VERGANGENHEIT

    Der Westerwald im Winter. Ein wunderschöner Flecken
    in Deutschland. Dieses Mal wird der Winter hier blutig
    und mysteriös. Rabea und Jan werden vom LKA zu einem
    schrecklichen Verbrechen hinzugezogen. Für Jan beginnt
    sofort ein Alptraum, denn der Tatort ist auch irgendwie
    seine Heimat. Zudem ist die Leiterin der SOKO auch noch
    seine frühere Lebenspartnerin. Sie haben es hier mit einem
    wahnsinnigen Täter zu tun. Er schlachtet seine Opfer regelrecht
    ab und tätowiert auf ihrer Haut einen Buchstaben. Selbst
    in der unmittelbaren Nähe der Ermittler und Fahnder
    verschwinden Menschen. Es hat den Anschein, als würde
    dieser wahnsinnige Täter jeden Schritt der SOKO genau
    beobachten. Je mehr sich der Profiler Jan seiner
    Vergangenheit stellt, desto näher rückt ihn der wahnsinnige
    Killer immer weiter auf die Pelle. Zu allem Übel gerät
    Jan sogar selbst in den Kreis der Verdächtigen.

    Ein höchst spannender und gut konstruierter Thriller, der
    seine Leser fesselt und immer weiter in einen Sumpf des
    Verbrechens zieht. Der Autor hat auf jeden Fall einen
    wirklich spannenden Roman geschrieben. Weiter so!

    Für alle Krimi - und Thrillerfans ein absolutes Muss um
    die Schwelle des Nervenkitzels weiter nach oben zu treiben!

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  • 5 Sterne

    topper2015, 30.06.2018

    Als Buch bewertet

    Rundum gelungen!

    Der Titel, die Covergestaltung sowie der Inhalt haben mich von Anfang an gepackt, mitgerissen und nicht wieder losgelassen! Ich bin begeistert! Der Titel könnte nicht passender auf den Inhalt (oder andersherum?!) abgestimmt sein.

    Die Figuren empfinde ich als sehr authentisch gestaltet und nicht als künstlich konstruierte Schachfiguren. Ganz besonders bekommt man als Leser den Teamgeist der beiden Fallanalytiker zu spüren. Ausserdem finde ich es interessant, dass es sich bei den Protagonisten mal nicht um Detectives oder „klassischen“ Polizisten handelt. Dadurch hat sich für mich eine andere Sichtweise auf die Straftat ergeben.

    An einigen Stellen hatte ich kurzzeitig das Gefühl, der Thriller sei zu vorhersehbar und eindeutig, doch dann überraschte mich Lars Schütz und belehrte mich eines Besseren, indem all meine bisherig aufgestellten Theorien und Vermutungen wie ein Kartenhaus in sich zusammenfielen. Und genau DAS ist meiner Meinung nach eines der wichtigsten Dinge, die einen guten Thriller ausmachen. (Ich werde hier keine konkreten Beispiele nennen, da ich nichts vorwegnehmen will!)

    Alles in allem erachte ich den Debütthriller als grossartig und überaus gelungen! Ich würde gerne noch mehr von Lars Schütz lesen!

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  • 5 Sterne

    raschke64, 12.06.2018

    Als Buch bewertet

    Die Fallanalytiker Jan und Rabea werden in den Westerwald gerufen. Dort wurde im Wildpark in einem Bisongehege eine zertrampelte Leiche gefunden mit dem eintätovierten Buchstaben A. Wenig später eine weitere mit B. Eine Mordserie kündigt sich an. Und gerade für Jan sind die Ermittlungen mehr als schwierig, denn er stammt aus dem Westerwald und wollte nie wieder dahin zurück. Bis er merkt, dass auch er als Opfer vorgesehen ist …

    Das Erstlingswerk dieses Autors ist ganz stark. Das Team besteht auch nicht unbedingt einfachen Menschen, doch sie sind nicht als „durchgeknallte Typen“ dargestellt. Die Fallanalytiker sind normale Menschen, die nicht in eine „Glaskugel“ schauen, sondern deren Erkenntnisse man nachvollziehen kann. Gleiches gilt für die Ermittlungen: logisch, nachvollziehbar und trotzdem spannend. Generell fand ich das Buch insgesamt als sehr spannend. Auch wenn ich mit dem Täterverdacht nicht direkt falsch lag – die Motive überraschten und bis fast zum Ende war die Spannung durchgehend sehr hoch. Ich habe das Buch – gut lesbar – in einem Rutsch durchgelesen. Von mir die volle Punktzahl und ich freue mich auf den angekündigten Nachfolger.

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  • 5 Sterne

    Fredhel, 13.06.2018

    Als bewertet

    Eigentlich ist der Westerwald noch so etwas wie heile Welt. Doch gerade hier, im beschaulichen Bad Marienberg, geschehen grausamste Morde. Der Täter kennzeichnet seine Opfer mit einem Buchstaben und geht dabei alphabetisch vor. Plötzlich steht ein blutiges "Z" an der Hoteltür des eingeschalteten LKA-Profilers Jan Grall. Es kristallisiert sich immer mehr heraus, das Gralls Vergangenheit ganz entscheidende Hinweise geben könnte, doch er verschweigt all das, was er selbst noch nicht verarbeitet hat. Es gibt einen spannenden Showdown mit einer Auflösung, an die man sich als Leser so gut wie gar nicht herantasten konnte. Das Motiv und seine Umsetzung gehen weit darüber hinaus, was man erwartet hatte und das hebt dieses Buch über das Niveau eines Regionalkrimis hinaus und macht es zu einem richtigen Thriller. Die Hauptpersonen sind interessante Persönlichkeiten, und erst die familiären Verstrickungen aus Jans Vergangenheit runden einerseits das Bild ab, und die gegenwärtigen Liebeleien und Animositäten andererseits geben den letzten Kick. "Der Alphabetmörder" ist als Debütthriller eine beachtliche Leistung und bekommt von mir eine klare Leseempfehlung.

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  • 5 Sterne

    Uschi S., 26.06.2018

    Als Buch bewertet

    Die beiden Profiler beim LKA, Jan Grall und Rabea Wyler, werden zur Unterstützung der Polizei bei der Suche nach einem Serienmörder in den Westerwald beordert. Für Jan ist diese Reise mit unguten Erinnerungen belastet, denn seit dem Unfalltod seines Bruders hat er seine Familie dort nicht mehr besucht. Es wurden mehrere Ermordete mit eintätowierten Buchstaben nach dem Alphabet geordnet aufgefunden. Alle haben scheinbar eine Verbindung zur Literatur bzw. zu Buchstaben. Nach und nach kristallisiert sich heraus, dass die Gründe dafür in der Vergangenheit liegen ...

    Dieser äusserst spannende Thriller hat mich von Anfang an gepackt und in seinen Bann gezogen. Die Kapitel hatten eine angenehme Länge und viele waren kurz, so dass es Schlag auf Schlag ging. Ziemlich lange tappt man hinsichtlich des Täters im Dunklen, dabei wird der Spannungsbogen permanent hoch gehalten - wie es sich für einen guten Thriller gehört. Die Protagonisten sind sympathisch dargestellt, beide sind mit privaten Problemen belastet und bald tief und gefährlich in diesen Fall verstrickt. Ein packender Auftakt zu einer neuen Reihe - hoffentlich hören wir bald mehr von den Beiden!

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  • 5 Sterne

    Annette G., 19.07.2018

    Als Buch bewertet

    Das Buch kommt aus dem Krimibereich und der Autor hat es sehr gut verfasst. Die Ermittler Grall und Wyler arbeiten beim LKA und übernehmen einen nicht einfachen Fall. Ein Mann wurde mit einem zertrümmerten Schädel aufgefunden in einem einsamen Park. Auf seiner Brust wurde ein A eintätowiert. Es folgen Opfer B und C - auf die gleiche Art und Weise behandelt....ein harmloser Anfang???....Beide denken nach....wer ist wohl der Täter....kommt er aus ihrem Umkreis.....Groll ahnt- das nur er ihn aufhalten kann, da bei ihm das Z erscheint......und dafür muss er einiges auf sich nehmen....und mutig sein.....Die Buchthematik wurde sehr gut umgesetzt. Es ist sehr spannend von der ersten bis zur letzten Minute - auch mal kurz atemanhaltend. Der Schreibstil ist recht flüssig und klar anschaulich für wirkliche Liebhaber der Krimikunst. FAZIT: Ich bin sehr zufrieden mit diesem Buch. Und kann es daher für angenehme und spannende Lesestunden wärmstens weiterempfehlen, da gar keine Langeweile dabei aufkommt. Der Autor hat sich damit wirklich die vollen 5 Sterne und auch die Note 1 verdient, da es auch tiefgründig verfasst worden ist.....Spannung pur angesagt.......

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  • 5 Sterne

    Andreas R., 28.07.2018

    Als Buch bewertet

    tolles Debüt
    Herzlichen Glückwunsch Lars Schütz, mit diesem Debüt ist ihnen ein rasanter Thriller gelungen, der einen an die Seiten des Buches fesselt.

    Jan Grall und Rabea Wyler sind Fallanalytiker beim LKA. Als sie in den Westerwald gerufen werden , um bei einer Mordaufklärung mitzuhelfen , ist jan nicht begeistert. Stammt er doch aus dieser Gegend und wollte nie mehr zurück. Doch diese Gedanken haben keine Zeit weitergedacht zu werden, denn nach dem ersten Mord folgt der zweite und da der Mörder seine Opfer mit einem Buchstaben kennzeichnet und dabei systematisch im Alphabet vorgeht, steht Schlimmes zu befürchtet. Wird man dem Seirenmörder das Handwerk legen ?

    Rasant, spannend, nicht vorhersehbar und immer wieder mit geschickten Wendungen im geschehen gespickt, besticht dieser Thriller nicht nur durch seine Handlung, sondern auch durch die gut beschriebenen Figuren. Spannung und Humor wechseln sich ab, sodass eine gute Mischung entsteht, die mich das Buch in kurzer Zeit durchlesen liess.

    Für Zartbesaitete vielleicht manchmal ein bisschen blutig, aber es lohnt sich.

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  • 5 Sterne

    Christa P., 17.06.2018

    Als Buch bewertet

    Sehr lesenswert!

    Endlich mal wieder ein Thriller, den ich gerne in einem Rutsch durchgelesen hätte!

    Jan Grall und Rabea Wyler, beide Profiler beim LKA, werden zu einem Fall gerufen, der Aufsehen erregt! Ein Mörder - wie sich dann herausstellt, ein Serienmörder - brandmarkt seine Opfer mit einem Buchstaben. A ist der Anfang und B, C und D lassen nicht lange auf sich warten. Die Profiler und die Ermittler tappen lange im Dunklen; sie können keinen Täter ausmachen, verzweifeln am Motiv aber die Zeit drängt, denn der Täter kündigt an, dass er bis zum Z weiter mordet.
    Als dann Grall persönlich angegriffen wird ahnt er, dass es etwas mit seiner Vergangenheit zu tun hat. Denn die beiden Profiler haben ein Privatleben, was sie sehr sympathisch macht, aber auch eine Vergangenheit, mit der sie zu kämpfen haben.
    Für mich ein sehr fesselndes Buch, spannend und emotionsgeladen.
    Es fasziniert, wie die Profiler sich dem Täter nähern, mit ihren Problemen fertig werden und diesen wirklich schwierigen Job meistern.
    Schön, dass es eine Serie wird! Ich freue mich auf die Fortsetzung!

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  • 5 Sterne

    liesmal, 19.06.2018

    Als Buch bewertet

    Ein grausamer Mord lässt Jan Grall nach vielen Jahren in seine Heimat im Westerwald zurückkehren, die er nach dem Tod seines Bruders überstürzt verlassen hatte. Als Profiler werden er und seine Kollegin Rabea Wyler der „SOKO Alphabetmörder“ zugeordnet. Die Opfer werden nicht nur brutal verstümmelt, sondern ausserdem vom Mörder tätowiert, mit jeweils einem Buchstaben des Alphabets, A, B, C - ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt…
    Dem Autor Jens Schütz ist ein Debütthriller erster Klasse gelungen. Er versteht es mit Worten umzugehen und die Spannung vom Anfang bis zum Ende zu halten. Obwohl die Opfer schrecklich zugerichtet wurden, versteht der Autor es, die Taten detailgetreu zu schildern, ohne dass die Beschreibung „blutrünstig“ wirkt. Immer wieder kommt es zu unvorhersehbaren Szenen und dadurch entsteht kein Nachlassen der Spannung.
    Ganz besonders gefällt mir Jan Grall. Er ist ein Mann mit Ecken und Kanten, das macht ihn sympathisch. Ausserdem hütet er ein altes Geheimnis, das zu erfahren allein schon Spannung für eine Geschichte bietet.

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  • 5 Sterne

    liesmal, 19.06.2018 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Ein grausamer Mord lässt Jan Grall nach vielen Jahren in seine Heimat im Westerwald zurückkehren, die er nach dem Tod seines Bruders überstürzt verlassen hatte. Als Profiler werden er und seine Kollegin Rabea Wyler der „SOKO Alphabetmörder“ zugeordnet. Die Opfer werden nicht nur brutal verstümmelt, sondern ausserdem vom Mörder tätowiert, mit jeweils einem Buchstaben des Alphabets, A, B, C - ein Wettlauf gegen die Zeit beginnt…
    Dem Autor Jens Schütz ist ein Debütthriller erster Klasse gelungen. Er versteht es mit Worten umzugehen und die Spannung vom Anfang bis zum Ende zu halten. Obwohl die Opfer schrecklich zugerichtet wurden, versteht der Autor es, die Taten detailgetreu zu schildern, ohne dass die Beschreibung „blutrünstig“ wirkt. Immer wieder kommt es zu unvorhersehbaren Szenen und dadurch entsteht kein Nachlassen der Spannung.
    Ganz besonders gefällt mir Jan Grall. Er ist ein Mann mit Ecken und Kanten, das macht ihn sympathisch. Ausserdem hütet er ein altes Geheimnis, das zu erfahren allein schon Spannung für eine Geschichte bietet.

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  • 5 Sterne

    Karin G., 15.06.2018

    Als Buch bewertet

    Das Cover und der Titel des Buches haben sofort mein Interesse daran geweckt. Lassen sie doch beide auf einen nerven aufreibenden Thriller hoffen. Der Autor war mir bisher noch vollkommen unbekannt, aber nun werde ich ihn mir auf jeden Fall vormerken.
    Der Schreibstil ist dermassen spannend und flüssig, so dass man das Buch beinahe nicht mehr aus der Hand legen kann. Zudem erleichtern einem auch die vielen kurzen Kapitel das Lesen. Die einzelnen Figuren sind sehr gut ausgewählt und man beginnt sogleich mit ihnen mit zu fiebern oder macht sich Sorgen um sie.
    Zur Geschichte, Jan Krall der ein Profiler ist, wird in seine Heimatstadt zurückberufen. Denn dort geschehen schreckliche Morde. Kennzeichnend für die Opfer ist es, dass die Ermordeten einen einen tätowierten Buchstaben auf dem Rücken tragen. Nun beginnt eine sehr spannende Jagd nach dem Täter.
    Ich muss sagen, selten hat mich ein Buch von der ersten bis zur letzten Seite dermassen gefesselt. Ich kann das Buch mit gutem Gewissen weiterempfehlen. Ich habe es wirklich sehr gerne gelesen.

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  • 5 Sterne

    niggeldi, 16.06.2018

    Als Buch bewertet

    Unglaublich spannender Thriller!


    Der erste Fall für Jan Grall und seine Kollegin Rabea Wyler: die zwei Fallanalytiker des LKA sind einem Mörder auf der Spur, der seine Opfer brutal verstümmelt und mit Buchstaben tätowiert. Und das A war nur der Anfang…

    Das Cover ist interessant und die aufgespiessten Buchstaben passen wunderbar zur Handlung. Ebenso die unterschiedlichen Teile sind gut durch grosse Buchstaben gekennzeichnet, jeweils mit einem Zitat aus dem Grimm’schen Wörterbuch.

    Auch der Schreibstil ist angenehm und flüssig, ich konnte schon nach den ersten Sätzen nicht mehr aufhören zu lesen.

    Jan und Rabea sind sehr sympathisch, beide sind Koryphäen auf ihrem Gebiet, was nicht nur Vorteile mit sich bringt. Den Fall an sich finde ich überhaupt nicht vorhersehbar, es geschahen einige Dinge, mit denen ich so nicht gerechnet hätte, einfach perfekt! Ausserdem ist auch die Auflösung sehr spannend und auch logisch gestaltet.

    Ich freue mich schon auf die weiteren Teile dieser Reihe und kann das Buch nur empfehlen! 5 Sterne!

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  • 5 Sterne

    skandinavischbook, 26.06.2018

    Als Buch bewertet

    Meinung : 
    Wow, wow, wow! 
    Dies ist mein bisheriges Thrillerhighlight in diesem Jahr, , und das mit Abstand ! 
    Eigentlich erfindet der deutsche Autor Lars-Erik Schütz , das Rad gar nicht neu und dennoch führt er so gekonnt durch diesen Thriller, dass der Leser komplett begeistert zurück bleibt. 

    Eine männliche Leiche, wird im Wildpark mit zertrümmerter Schädeldecke aufgefunden kurz darauf übernimmt Jan Grall, der vor kurzem in seine heimat zuruckkehrte und Rabea Wyler, beide Profiler des LKAs dir Ermittlungen. Schon bald müssen sie feststellen, dass sie es mit einem Serienkiller zu tun haben. 

    keine neue Idee, aber diese ist trotz allem wahnsinnig, spannend, atmosphärisch und individuell umgesetzt. Auch die die Charaktere, die beiden Ermittler in diesem Fall, sind interessant und sehr vielschichtig ausgearbeitet und haben sicherlich Potential, für hoffentlich weitere Bände ...?! 

    Fazit: 
    Ein mehr als solider Thriller, mit klasse Stil, viel Spannung und atmosphärisch dichter Handlung. 
    Eine absolute Leseempfehlung

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  • 5 Sterne

    büchernarr, 31.07.2018

    Als Buch bewertet

    Die Fallanalytiker Jan Grall und Rabea Wyler werden nach Westerwald gerufen um bei den Ermittlungen dort zu helfen, denn der Ort hat mit einer bizarren Mordserie zu kämpfen. Eine Leiche wird in einem Wildpark gefunden, brutal zugerichtet und mit einem nicht professionellen eintätowierten A auf der Brust. Die Opfer mit den Buchstaben B und C lassen nicht lange auf sich warten und schnell wird klar, dass es sich um einen Serienkiller handelt. Jan und Rabea befürchten, dass er mit dem Morden nicht aufhören wird, bevor er das ganze Alphabet eintätowiert hat. Doch der Knüller kommt als in Jan Gralls Hotelzimmer ein Z aufgefunden wird. Sofort ahnt der Fallanalytiker, dass dieser Fall zu persönlich wird und er womöglich das letzte Opfer des Mörders werden soll. Doch was es damit auf sich hat wird erst am Ende des Buches geklärt.
    Ein gelungenes Thrillerdebüt des neuen Ermittlerduos. Ich freue mich jetzt schon auf die Fortsetzung und vergebe gerne die volle Punktzahl für diesen spannenden, auf hohem Niveau gehaltenen Thriller.

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