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  • 2 Sterne

    1 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Angelika W., 23.10.2023

    Als Buch bewertet

    Nun ja, wem es gefällt.... Ich hatte mir mehr davon versprochen, denn das Buchcover hat mir sehr gefallen. Leider ist dieses Buch like Stephen King und teilweise der totale Horror. Sowas habe ich vor 30 Jahren gerne gelesen. Es ist alles so dermassen unrealistisch und richtig verwirrend. Alles ist so ein grosses Durcheinander, dass man gar nicht weiss, wo die Handlungen gerade stattfindet. Wie gesagt: wem es gefällt... - trotz allem ist es spannend und fesselnd geschrieben. Der Schreibstil ist auch sehr gut und das Buch ist leicht zu lesen. im zweiten und vor allem im dritten Teil des Buches kommt es dann zur Auflösung, wie dieses Wirrwarr an unrealistischen Horror zustande gekommen ist. Aber bedarf es so einer langen Horrorgeschichte, bis sich alles als Halluzination darstellt?
    Es ist ein Unterschied von Tag und Nacht, wenn man das Buch "Schneemann" gelesen hat.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sanne, 20.10.2023

    Als Buch bewertet

    Kannst du deinen Erinnerungen trauen?

    „Das Nachthaus“ von Jo Nesbø ist kein Krimi/ Thriller mit Harry Hole, sondern eine Horrorgeschichte, im Stil des frühen Stephen King und erinnert ein bisschen an „In einer kleinen Stadt“ (Needful Things) oder Duddits.
    Im Mittelpunkt steht der Teenager Richard Elauved. Er lebt bei seiner Tante Jenny und seinem Onkel Frank in Ballantyne, einer amerikanischen Kleinstadt, nachdem seine Eltern bei einem Brand ums Leben gekommen sind.
    Richard hat keine Freunde. Er muss sich mit anderen Losern begnügen, dem stotternden Tom und dem übergewichtigen Jack. Die Ausnahme ist Karen, ein taffes Mädchen, in das Richard verliebt ist.
    Eines Tages verschwindet sein Freund Tom - durch einen Telefonhörer. Niemand glaubt ihm. Bis auch Jack vermisst wird…
    „Das Nachthaus“ ist ein kurzweiliges Lesevergnügen. Es geht um schwarze und weisse Wortmagie. Was ist wahr und was ist nur das Ergebnis unserer Fantasie?
    Das Buch gliedert sich in drei Teile. Erzählt wird der erste Teil der Geschichte in der Ich-Perspektive aus Sicht von Richard.
    Im zweiten Teil sind fünfzehn Jahre vergangen, als Richard mit einem neuen Nachnamen zu einem Wiedersehen nach Ballantyne zurückkehrt und die Geschichte erneut eine surreale Wendung nimmt.
    Last but not least gibt es einen dritten Teil. Aber mehr wird aus dramaturgischen Gründen nicht verraten. Lesen sollte man das Buch schon selbst. Am Ende ist alles schlüssig aufgelöst.

    Fazit: Vergnüglicher Gruselspass. Die perfekte Halloween-Lektüre!

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    brauneye29, 18.10.2023

    Als Buch bewertet

    Zum Inhalt:
    Als ein Jugendlicher spurlos verschwindet ist schnell für alle klar, was passiert sein muss. Richard hat seinen Freund Tom im Wald von einer Brücke in den Fluss gestossen. Richard wehrt sich gegen die Vorwürfe, doch er verstrickt sich in Widersprüche und keiner glaubt ihm. Er macht sich auf die Suche nach seinem Freund und es führt ihn zum Nachthaus. Was ist wirklich passiert?
    Meine Meinung:
    Wer einen Roman wie die Harry Hole Bücher erwartet, wird möglicherweise enttäuscht. Wer aber einfach das Buch und den Plot auf sich wirken lässt und auch noch ein wenig für Mystik, Horror und auch ein wenig Psychothriller mag ist hier richtig. Man fragt sich immer wieder, was den nun Realität ist oder ob man permanent aufs Glatteis geführt wird. Ich fand das Buch sehr spannend und spätestens im dritten Teil ist die Verwirrung perfekt. Klare Leseempfehlung.
    Fait:
    Sehr spannend

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Ursula U., 04.11.2023

    Als Buch bewertet

    Nach dem Tod seiner Eltern lebt der 13-jährige Richard bei Onkel und Tante in der Kleinstadt Ballantyne. Tom und Jack sind seine einzigen Freunde. Er stiftet sie zu Streichen und Untaten an bis zuerst Tom und später auch Jack spurlos verschwinden. Da beide als letzte mit Richard zusammen waren wird er von der Polizei als schuldig angesehen, beweisen können sie jedoch nichts. Richards Erklärungen klingen extrem verstörend, laut Lügendetektor sagt jedoch er die Wahrheit.
    Der erste Teil des Romans ist wie ein Jugendbuch geschrieben, es handelt vom Schulalltag und Treffen mit Freunden, von Problemen junger Menschen und dazu die Schwierigkeiten Richards sein Leben in den Griff zu bekommen. Es handelt von schwarzer Wortmagie, Fantasy und Horror.
    Der zweite Teil spielt 15 Jahre später, Richard ist erfolgreich und trifft beim Klassentreffen auf seine Schulkameraden, bei denen nur Karen damals Verständnis für ihn hatte. Man glaubt, nun die Fragen des ersten Teils beantwortet zu kommen, bis wieder alles anders wird.
    Die Geschichte ist ein Psychothriller, ein Fantasyroman, ein Jugendbuch, mit immer wieder neuen Wendungen. Der Beginn als Jugendbuch war für mich der langweiligste Teil, dennoch wollte ich wissen, was es mit dem Verschwinden der zwei Jungen auf sich hatte.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    LaberLili, 29.10.2023

    Als eBook bewertet

    Aufgrund der Kurzbeschreibung dachte ich, "Das Nachthaus" wäre ein toller Roman, um sich auf die Halloween-Zeit einzustimmen: ich erwartete nach einem ersten Blick ins Buch eine Mischung aus Fantasy, wie von Ransom Riggs verfasst, und solchem Grusel, wie er sich in Oliver Susamis "Vierter Stock Herbsthaus" abspielte oder schlimmer: in Adam Nevills "Apartment 16" - und so wie sich "Das Nachthaus" mit seinen jugendlichen Hauptfiguren anlies, rechnete ich damit, dass der Roman auch eine eher jüngere Leserschaft zur Zielgruppe hätte.

    Tatsächlich ist "Das Nachthaus" aber in drei Teile gegliedert und während Teil 1 definitiv einem Jugendbuch entsprach, was ich locker schon einem 12jährigen und sogar einem nervenstärkeren 10jährigen Kind, welches "auch mal was richtig Gruseliges" lesen wollte, überlassen haben würde, war Teil 2 definitiv eher Horrorroman für Erwachsene. Ich habe nun häufiger Stephen-King-Vergleiche vernommen, aber der einzige von dessen Romanen, dem ich in Gänze eine ähnliche Atmosphäre wie "Das Nachthaus" (im eben zweiten Teil) zusprechen würde, ist "Desperation". Der dritte, und letzte, Teil vom "Nachthaus" stellte sich als Psychodrama heraus, wobei ich ab der Mitte des zweiten Teils schon genau mit diesem Twist rechnete: zu auffällig waren da kleinere Unstimmigkeiten und unpassende Details, die eigentlich nur noch diese eine Auflösung zuliessen.
    Meiner Meinung nach hätte man nach dem Jugendbuch hier einfach einen Cut machen und "Das Nachthaus" ausschliesslich als solches veröffentlichen sollen; ich hatte letztlich den Eindruck als habe man zwanghaft eine komplexere, düstere Story mit jugendlichen Protagonisten (á la "Stranger Things") erzählen wollen, während man dann daran scheiterte, die Geschichte fliessend sein zu lassen. Mir was "Das Nachthaus" da viel zu sehr in diese drei Teile zerhackt und ich möchte das nichtmal nur "unterteilt" nennen, denn für mich waren das einfach drei wie völlig überhastet von einem absoluten Amateur zusammengezimmerten Teile.

    Den ersten Teil fand ich noch spannend; das war an sich eine tolle Gruselgeschichte für eine jüngere Zielgruppe; aber danach hat mich "Das Nachthaus" mit seinen Genre- und sogar Zielgruppenwechseln eher irritiert und der Roman wird mir zwar bestimmt im Gedächtnis bleiben, allerdings wohl nur, weil er in meinen Augen halt das Kunststück hinbekommen hat, aus drei Teilen zu bestehen, die alle so völlig anders sind, obschon es dabei um eine einzige Erzählung geht. Da hat mich "Das Nachthaus" nun leider weitaus mehr in Verwunderung als in Halloween-Laune versetzt.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Minnie, 31.10.2023

    Als Buch bewertet

    Ich mag Bücher von Jo Nesbø grundsätzlich sehr gerne, war hier aber sehr überrascht und habe länger über die Rezension nachgedacht.

    Das Cover hat mich angesprochen und sieht für mich eher nach Krimi/Thriller als Roman aus und das hat sich mit dem Inhalt auch so bestätigt - Die Einordnung als „Roman“ ist für mich nicht passend, da es in Richtung Thriller, Horror und eher sogar Fantasy geht.

    Wenn man das mag, dann ist das Buch lesenswert und spannend.

    Achtung leichte Spoiler:

    Der erste und längste Teil ist spannend und gut erzählt. Dann kommt eine Wendung, die ich nicht vorhergesehen habe und es folgt eine weitere Wendung, die ich dann aber erwartet habe. Den ersten Teil mochte ich sehr gerne, der zweite und insbesondere dritte Teil wirkt dann leider etwas konstruiert für mich.

    Spannendes Buch, ein Stern Abzug von mir, da es kein klassischer Roman ist und das Ende etwas zu konstruiert war.

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Fredhel, 23.10.2023

    Als Buch bewertet

    So ein tolles Cover mit dem verwunschenen Haus, das sich im Wasser spiegelt. Dazu der farbige Buchschnitt, kurz, das Buch hat alles von einem Must-have der Literatur. Nicht zuletzt der Name des Autors macht neugierig. Doch schon nach wenigen Seiten war ich völlig frustriert:
    Richard ist nach einer Familientragödie zu netten Verwandten in eine langweilige Kleinstadt gezogen. Hier findet er nur schwer Anschluss, denn er hat recht zerstörerische Ideen, die ihn schnell allseits unbeliebt machen. Nur mit den wenigen anderen Kindern, die nirgendwo hingehören, kann er hin und wieder abhängen. So diesmal mit Tom, dem Stotterer, den er zu einem hässlichen Telefonstreich überreden kann.
    Als Tom vom Telefonhörer aufgesogen wird, weiss man als Leser schon, dass dieses Buch eine andere Richtung nimmt, als erwartet.
    Richards Zukunft jedenfalls sieht nicht rosig aus, als auch noch ein anderer Freund in seinem Beisein auf fantastische Weise spurlos verschwindet.
    Ja, der Autor findet noch einen Dreh, alles logisch aufzuklären. Dennoch ist es im Prinzip eine Horrorerzählung für Halloween, die Lichtjahre entfernt ist von einem Harry-Hole-Roman.
    Ich bewerte nur mit drei Lesesternen. Schreibstil und Romanaufbau haben nichts an Qualität eingebüsst, aber ich bin einfach enttäuscht vom Klappentext. Diese Art von Büchern erfordert ein ganz anderes Lesepublikum als Harry Hole, und ich wünsche mir einfach, ich wäre vorgewarnt worden. Für mich ist dieses Buch eher ein Reinfall.

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  • 3 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martin S., 19.11.2023

    Als Buch bewertet

    Verwirrende Geschichte

    Richard ist mit seinem Freund unterwegs und die beiden hecken ein paar Streiche aus. Als sie eine willkürliche Nummer in einer Telefonzelle wählen ereignet sich irrationales und Richards Freund ist plötzlich verschwunden. Niemand glaubt Richard seine Geschichte und er steht unter Verdacht, seinen Freund in den reissenden Fluss gestossen zu haben. Die einzige die zu ihm hält ist seine Klassenkameradin und Schwarm Karen. Die beiden versuchen dem Rätsel auf die Spur zu kommen und landen dabei im gruseligen und halb verfallenen Nachthaus. Hat Richard eine Chance hier seinen Freund wiederzufinden?

    Ich habe bereits einige Thriller aus der Feder des erfolgreichen norwegischen Autors Jo Nesbo gelesen und war jedes mal begeistert von seinen fesselnden und clever inszenierten Geschichten. Mit viel Vorfreude und einer hohen Erwartungshaltung bin ich in sein neues Werk gestartet. Er erzählt die Geschichte in seinem gewohnt flüssig zu lesenden Schreibstil, bei dem ein Buch schnell zum Page-Turner werden kann. Die Geschichte hat mich dann aber überrascht, denn sie war völlig anders als erwartet. Sie enthielt plötzlich fantastische Elemente, die das Buch in eine Art Horror-Roman wandelte. Jo NEsbo bewegte sich hier aus meiner Sicht auf den Pfaden eines Stephen Kings, der gerne Geschichten um problembehaftete Jugendliche schreibt, ohne aber bei mir ein ähnliches Schauergefühl zu erzeugen. Der Spannungsbogen war durchaus gegeben, konnte mich aber nie so richtig fesseln. Es war für mich eher die Frage, wohin die Geschichte führen würde. Sie ist wirklich in ihrer Art unvorhersehbar und am Ende lässt mich das Finale auch noch mit einigen Fragen zurück.

    Insgesamt konnte mich "Nachthaus" nicht voll und ganz überzeugen. Eine nette Idee, die hier vom erfahrenen Autor professionell umgesetzt wird, aber ich bin mit ganz anderen Voraussetzungen an das Buch herangegangen, so dass ich doch ein wenig enttäuscht wurde. Ich rate daher jedem, der das Buch lesen möchte, sich mit dem Inhalt auseinanderzusetzen um zu beurteilen, ob er für einen solchen Roman offen ist. Meine Bewertung ist drei von fünf Sterne.

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