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    Evelyn Z., 25.03.2020

    Eigentlich sollte es für die 26 Schüler der 7c der Humboldt Gesamtschule eine ganz normale 2-wöchige Klassenfahrt auf die Insel Ray‘s Rock, die zwischen England und Irland in der keltischen See liegt, werden. Übernachtung in einem Survival-Camp, Schüler*innen in Zelten und Lehrer in Blockhütten. Auf dem Programm steht u. a. eine abenteuerliche Schatzsuche auf der Insel. Doch was zu Beginn wie ein Abenteuer aussieht, wird plötzlich für sieben Schüler, Eddie, Milla, Lucy, Jesper, Nick, Laurens und Theo, zum puren Ernst. Am dritten Tag beobachten sie vom Burgturm aus, dass sich eine silberfarbenen Nebelwelle über die Insel zieht und verschanzen sich darauf hin erst mal im Burgkeller. Aber als sie wenig später wieder nach draussen gehen, ist nichts mehr, wie es mal war, denn sie sind plötzlich allein auf der Insel und auf sich gestellt. Alle anderen Schüler und Lehrer, sowie die Inselranger, sind wie vom Erdboden verschluckt und spurlos verschwunden. Ohne Handyempfang und keinerlei Hilfe von Aussen. Die nächste Fähre kommt erst in einigen Tagen wieder zur Insel.
    Es geschehen weitere seltsame Dinge. Tiere und Pflanzen wachsen sehr schnell.

    Bald merken die Kinder, dass sie nicht alleine auf der Insel sind und es auch nicht mehr „nur“ um ein Abenteuer geht. Von nun an beginnt ein Wettlauf gegen die Zeit und um sich von der Insel zu retten - auf Leben und Tod! Sie müssen nun, ob sie wollen oder nicht, zusammenhalten. Werden es die Kinder schaffen? Und, werden sie die anderen Mitschüler und Lehrer finden…..?


    Fazit/Meinung:
    Erzählt wird die Geschichte abwechselnd aus der Sicht von Eddie und Milla, die beide unterschiedlicher Auffassung sind. Eddie, eher der Vernünftige und Milla die etwas Rebellische. Was aber dem Buch auch so ein gewisses Etwas vermittelt.
    Auch die Bilder, die zwischendurch im Buch sind, haben mir sehr gut gefallen und unterstützen die Geschichte, dass man sie sich besser vorstellen, bzw. auch hineinversetzen kann.

    Durch die auf den Buchinnenseiten vorne und hinten befindlichen Karten kann man problemlos nachvollziehen, wo sich die Kinder gerade aufhalten, bzw. auf welchen Weg sie sich gerade machen. Finde ich sehr gut, hilfreich und ansprechend. So kann man sich sehr gut hineinversetzen.

    Ich habe problemlos in das Buch hinein gefunden Es ist super spannend und flüssig geschrieben, man kann es kaum aus der Hand legen. Der Erzähl- bzw. Schreibstil aus der Sicht der beiden Kinder Eddie und Milla gefällt mir persönlich sehr gut. Kinder, bzw. Jugendliche, die gerne Abenteuerbücher lesen, werden dieses Buch auch toll finden.

    Zum Ende des Buches bleiben eine Menge Fragen offen, so dass ich schon ganz gespannt auf den zweiten Teil des Buches bin. Ich freue mich jedenfalls auf die Fortsetzung.

    Dieses Buch ist nicht nur für Kinder ab 10 Jahren oder Jugendliche geeignet, sondern man kann es auch als Erwachsener sehr gut lesen.

    Von mir gibt's eine klare Leseempfehlung und 5 Sterne

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    Jasmin H., 23.02.2020

    Ein tolles altersgerechtes,spannendes und gruseliges Abenteuer!
    "Silberflut - Das Geheimnis von Ray’s Rock" ist der erste Band der Silberflut-Dilogie von Alex Faulkner und dem Arena-Verlag.
    Und da dieses gute Kinder-und Jugendbuch richtig spannend und gut geschrieben ist,freue ich mich auf die Fortsetzung,da hier einiges passiert ist,worauf die Antworten hoffentlich im nächsten Band zu lesen sind.
    Das Abenteuerbuch ist ab 10 Jahre geeignet,es gibt einige gruselige und etwas unheimliche Abschnitte,auf die manche Kinder sensibel reagieren können.
    Dies war der Fall bei meiner 10jährigen Tochter,während es für meinen Sohn mit 13 Jahren genau richtig war.
    Ich fand es okay,weil es noch kindgerecht geschrieben wurde.
    Der Schreibstil ist ebenfalls altersgerecht,schön flüssig und richtig spannend geschrieben,sodass die Kids richtig im Survivalfieber sind.Hier wird mitgefiebert und es fällt einem schwer,das Buch an die Seite zu legen.
    An einigen Stellen wurde es düster,was dem Buch die perfekte Atmosphäre verpasst hat,passend zum Abenteuer.
    Auch toll finde ich den Perspektivenwechsel der beiden Kinder Milla und Eddie,zwei von sieben Schüler,die komplett auf der Insel Ray's Rock auf sich alleine gestellt sind.
    Sie sind dort auf Klassenfahrt und während einer gemeinsamen Klassenaktion taucht eine silberne Nebelwelle auf.
    Als sie vorüber ist,sind die Lehrer verschwunden,die sieben Kinder und eine weitere Gruppe sind nun die einzigen Bewohner der Insel,die komplett auf sich alleine gestellt sind.
    Keine Hilfe von aussen oder Handy,ab da an sind die Themen Freundschaft und der Wille zum Überleben am wichtigsten.
    Das Abenteuer beginnt und man lernt einige Charactere sehr gut kennen.
    Auch hat der Autor seht gut detailliert geschrieben,sodass man sich als Kind gut in das Abenteuer hineinversetzen kann.
    Das Cover ist passend zur Geschichte,hier erhält man direkt einen Einblick der Insel Ray's Rock.
    Dazu gibt es tolle schwarz-weiss Illustrationen,um noch besser dabei zu sein.
    Hier passt alles perfekt zusammen,
    sodass ein perfektes Abenteuer mit unterschiedlichen Characteren entstanden ist.

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    Ste, 16.02.2020

    Eine Klassenfahrt mit Mystery, Suspense und Sagenhaftem

    Inhalt: Die 26-köpfige 7c der Humboldt-Gesamtschule macht eine Survival-Klassenfahrt auf der Insel Ray's Rock. Die Schüler*innen werden in Teams aufgeteilt und haben die Aufgabe, einen Schatz zu finden. Doch die Schatzsuche rückt abrupt in den Hintergrunnd: Am 3. Tag breitet sich plötzlich eine geheimnisvolle silberne Nebelwelle - genannt: die Silberflut - auf der Insel aus. Die Gruppe um die beiden Protagonisten Eddie und Milla sieht sich infolgedessen unkontrollierbaren Gefahren ausgesetzt. Ihre Mitschüler*innen, Lehrer*innen und die Insel-Ranger sind nach der Flut verschwunden, Unwetter ziehen auf, der elektrische Strom ist ausgefallen und Pflanzen wachsen über Nacht unkontrolliert. Zusammen sucht die Gruppe einen Ausweg von der Insel, doch sie sind nicht so allein, wie es zunächst den Anschein machte. Eine Flucht über die Insel beginnt, wobei das Geheimnis von Ray's Rock schrittweise aufgedeckt wird.

    Persönliche Meinung: "Silberflut" ist ein flüssig geschrieben und spannendes Buch. Spannung wird besonders dadurch erzeugt, dass in jedem Kapitel - mal kleinere, mal grössere - mysteriöse Dinge passieren (Gegenstände sind weg, Pflanzen wachsen über Nacht massiv). Ausserdem endet jedes Kapitel mit einem Cliffhanger. Mir gefiel ebenfalls Gestaltung der Insel, von der auch eine sehr schöne Karte vorne im Buch abgedruckt ist, sehr gut. Die Geschichte wird im Wechsel von Eddie und Milla erzählt, sodass für Jungen und Mädchen Identifikationsangebote existieren. Die jugendliche Gruppe ist meiner Meinung nach auch realitätsnah dargestellt, auch wenn die Nutzung des jugendlichen Sprachgebrauchs teilweise etwas gekünstelt für mich war. Insgesamt kann ich das Buch allen Leser*innen empfehlen, die Mischung aus Abenteuer und Mystery mögen. Ich bin jedenfalls darauf gespannt, wie die Geschichte der verschollenen Sieben im April mit dem zweiten Band weitergeht!

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    Gerda, 23.02.2020

    Ein spannendes Abenteuer beginnt.

    Eddie und Milla und fünf Mitschüler sind dem seltsamen Nebel entkommen. Nun sind sie, aber auch eine andere Schülergruppe, allein auf dieser immer seltsamer werdenden Insel. Der Strom ist weg, alle technischen Geräte funktionieren nicht mehr. Pflanzen und Tiere verändern sich, ihre Vorräte wurden geplündert. Wie geht es bloss weiter?

    Die Geschichte wird abwechselnd aus der Sicht von Eddie und Mila erzählt. Die Klassenkameraden sind sehr unterschiedlich, sie mögen sich zum Teil überhaupt nicht. Aber sie tragen alle zum Überleben bei.

    Ein Buch über Freundschaft, Kameradschaft, der Wille zum Überleben, alles spielt eine Rolle. Dies ist ein tolles Buch für jugendliche Leser, ob Mädchen oder Jungen.

    Ich bin gespannt wie es weiter geht.

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    Claudia R., 17.02.2020

    Wenn aus Spiel Ernst wird
    Eigentlich war Eddies Klasse für eine abenteuerliche Schatzsuche nach Ray’s Rock gekommen. Doch was sich wie ein cooles Survival-Camp in der Anzeige anhörte, entwickelt sich für sieben von ihnen zu einem Albtraum. Am 3. Tag wird die Insel von einem seltsamen silbernen Nebel überflutet, nach dessen Verschwinden nichts mehr so ist wie zuvor, vor allen Dingen fehlen die Lehrer und die halbe Klasse. Auf sich selbst gestellt, ohne Handyverbindung zur Aussenwelt, versuchen sie nun die mysteriösen Ereignisse auf der Insel zu verstehen. Alsbald wissen sie, dass aus ihrem Spiel Ernst geworden ist.
    Obwohl die Geschichte recht spannend erzählt wird, ist der Funke bei mir nicht übergesprungen. So richtig wurde ich mit den Figuren nicht warm. Oft ist es der Sprachstil einiger Figuren, insbesondere Milla, oder die Gruppendynamik, die nicht immer hilfreich für das Ziel der Kinder- von der Insel zu entkommen-ist. Aber Jugendlichen ab 12 wird das sicherlich gefallen, denn es spiegelt ihre Lebenswelt wider. Nun wartet der gespannte Leser auf die Rettung in Band 2.

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