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  • 4 Sterne

    Natascha J., 18.02.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Klappentext:

    "Hallo, wer auch immer kommen wird, um uns zu retten. Ich schreibe das auf, weil ich nicht weiss, ob wir das hier überleben werden. Mein Name ist Eddie und vor vier Tagen ist unsere Schulklasse auf die Insel Ray´s Rock gekommen. Wir waren 26 Kinder. Jetzt sind wir nur noch zu siebt. Seit vorgestern diese seltsame silberne Nebelwelle über die Insel gerollt ist, sind unsere Mitschüler und Lehrer spurlos verschwunden! Erst hatte ich gehofft, das gehört zu dem Survivalprogramm. Aber dann haben wir festgestellt, dass es tödlicher Ernst ist. Denn wir sind nicht allein...

    Wow, was für ein spannendes Kinder- und Jugendbuch. Damit hätte ich nicht gerechnet. Aber der Autor schreibt super gut und absolut fesselnd und es machte echt Spass zu lesen. Die Sprache ist modern und typisch Teenie-mässig und ich denke die Kids fühlen sich beim Lesen ebenfalls sehr wohl. Es wurde abwechseld aus der Sicht von Eddie und Milla erzählt und jedes Ende eines Kapitels war so spannend, dass man einfach immer weiter lesen musste. Was hat es mit der Silberflut auf sich und was geschieht noch auf der Insel? Das stellst man sich während des Lesens ständig und ich muss sagen, dass ich noch nicht darauf gekommen bin. Natürlich erfährt man am Ende des Buches noch nicht das Geheimnis der Insel, da es sich hier um einen Zweiteiler handelt. Die Spannung ist gegeben, ohne das es langweilig wird und die Kids erleben allerlei Abenteuer auf Ray´s Rock. Am Ende möchte man natürlich wissen, wie es mit den Kids weitergeht, weshalb Band zwei selbstverständlich gelesen wird.
    So gut mit die Geschichte gefallen hat, so schrecklich finde ich das Cover. Absolut grauenvoll, vorallem die Personen die vorne abgebildet worden sind. Bisher kam das Cover bei keinem gut an, dem ich das Buch gezeigt habe - weder bei Kindern noch bei Erwachsenen. Vielleicht sollte sich der Verlag da nochmal Gedanken darüber machen, weil ich es schade finden würde, wenn diese tolle Geschichte wegen des Covers unter gehen würde! Leider ist es heut zu tage nämlich so, dass beim Buchkauf überwiegend aufs Äussere geschaut wird.

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  • 4 Sterne

    Gisela E., 15.05.2020

    Als Buch bewertet

    Survival Camp

    Eddie und Milla sind mit weiteren fünf Mitschülern die einzigen Überlebenden einer Klassenfahrt in ihrem Camp auf einer einsamen Insel: Ein silberner Nebel hat alle anderen Mitschüler und die Lehrer verschluckt und die Elektrik auf der Insel ausser Kraft gesetzt, so dass sie von der Zivilisation komplett abgeschnitten sind. Aber nicht nur der silberne Nebel ist seltsam auf der Insel, es gibt noch weitere Gefahrenmomente: Pflanzen und Tiere wachsen übernatürlich schnell, Gewitter werden lebensbedrohlich, und eine Schülergruppe vom anderen Camp zeigt sich als völlig asozial.

    Schon von der ersten Seite dieses Jugendbuches ist der Leser mittendrin im Abenteuer: Survival für die sieben Jugendlichen, die zwangsläufig eine Gemeinschaft zum Überleben bilden. Auch wenn die Kinder derselben Klasse angehören, müssen sie nun als Team zusammenfinden, denn eines der Mädchen, Milla, wurde bisher eindeutig zur Aussenseiterin in der Klasse abgestempelt. Überhaupt sind alle diese Kinder sehr unterschiedlich, und so lernen sie mit der Zeit, sich gegenseitig zu ergänzen. Auch wenn manche Gegebenheiten etwas unstimmig erscheinen (Wie kommt eine deutsche Schulklasse zu einer Klassenfahrt auf eine einsame Insel im keltischen Meer? Gibt es so gar keine Kontakte zu anderen Erwachsenen auf dem Festland, die sich Sorgen machen könnten?), entspinnt sich schnell eine Dramatik, die den Spannungsbogen immer hoch hält. Allerdings bleiben auch am Ende des Buches noch viele Fragen offen, die auf die Fortsetzung der Geschichte verweisen, und ein ziemlich böser Cliffhanger schreit nach dem nächsten Band.

    Mir kommt das Buch für 10jährige Leser an manchen Stellen etwas zu gruselig vor, ich würde es eher etwas älteren Kindern ab 12 Jahren empfehlen. Ich hätte dem Buch gerne 5 von 5 Sternen gegeben, doch mir blieben zu viele Fragen offen, ich hätte mir die Geschichte zumindest halbwegs in sich beendet gewünscht. Deshalb ziehe ich einen Stern ab.

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  • 4 Sterne

    Dajobama, 11.02.2020

    Als Buch bewertet

    Silberflut - Das Geheimnis von Ray´s Rock – Alex Falkner

    Am Anfang dieser Geschichte steht eine Klassenfahrt auf eine Insel zwischen England und Irland. Nach einem geheimnisvollen Ereignis, später „Silberflut“ genannt, sind sämtliche Lehrer und die meisten Schüler verschwunden. Die verbliebenen sieben Kinder sind plötzlich auf sich allein gestellt. Damit nicht genug, denn auf der Insel geschehen noch mehr seltsame Dinge. Das Pflanzenwachstum ist scheinbar extrem beschleunigt. Auch etliche Tiere scheinen aus unerklärlicher Ursache grösser zu sein. Ausserdem sind die Kinder nicht allein auf der Insel. Ein Kampf auf Leben und Tod beginnt.
    Die Insel ist toll und detailliert ausgearbeitet. In der Innenklappe des Buches gibt es dazu eine Karte. Auch im Textteil selbst sind immer wieder aussagekräftige schwarz-weiss-Skizzen eingearbeitet.

    Erzählt wird die Geschichte aus unterschiedlichen Perspektiven. Es wechselt sich im relativ schnellen Wechsel Eddy mit Milla ab, die sich gegenseitig nicht ganz grün sind. Der Ton ist frech und rau. Immer wieder Thema ist dabei Millas schwieriger sozialer Hintergrund. Ein Grund, warum ich dazu tendieren würde, diesen Roman erst ab 12 Jahren zu empfehlen. Weitere Gründe dafür sind die recht umgangssprachliche teils Gossensprache der Jugendlichen aus oft schwierigen Elternhäusern und viele sehr ernste ausweglose Situationen, in die die Schüler geraten. Meinem 10jährigen war diese Mischung zu viel. Mir selbst hat die Geschichte aber gut gefallen.

    Insgesamt ein spannendes Abenteuer für Kinder und Jugendliche, das mich wegen seines Settings und der Entwicklung der Jugendlichen doch immer wieder an den Klassiker „Herr der Fliegen“ erinnerte.
    Das Geheimnis der Silberflut lüftet sich in diesem Band allerdings mitnichten, vielmehr endet dieser erste Teil mit einem fiesen Cliffhanger. Der zweite Teil erscheint erst im April. Hm, auch das hätte für mich nicht unbedingt sein müssen.
    Trotzdem 4 Sterne

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  • 4 Sterne

    Wolly, 17.02.2020

    Als Buch bewertet

    In Silberflut geht es um eine Gruppe Schüler, die eine zweiwöchige Klassenfahrt auf eine einsame Insel vor England unternehmen. Sie freuen sich auf die Tage ohne Eltern, die Spass, Spannung und Abenteuer versprechen. Doch schon bald zieht ein seltsamer silberner Nebel auf und überrollt die Insel. Zurück bleibt nur, wer nicht direkt mit ihm in Berührung gekommen ist. Doch das ist nicht das einzig Seltsame an diesem abgelegenen Eiland. Die Insel scheint ein Eigenleben zu entwickeln und eine Horde aggressiver Kids, machen den verbliebenen Schülern das Leben schwer. Bald schon geht es um mehr als nur ein bisschen Abenteuer – es geht ums nackte Überleben.

    Meinung:
    Silberflut ist genau das Richtige für abenteuerlustige Kids. Es gibt auf der Insel immer wieder neue Orte zu entdecken und es passieren immer wieder mysteriöse neue Dinge. Manche dieser Vorfälle erklären sich im Laufe des Buches, das Haupträtsel spart sich der Autor aber für den zweiten Teil auf.
    Die 7 Schüler, die die Truppe der „Überlebenden“ bildet, sind gut zusammengefügt.
    Es sind ganz unterschiedliche Charaktere, die alle ihre eigenen Vor- und Nachteile haben, sodass wohl die meisten Kids beim Lesen jemanden finden, mit dem sie sich identifizieren können.
    Auch moderne Anspielungen auf Dinge wie bspw. Fortnight oder Berlin Tag und Nacht sorgen bei vielen jungen Lesern sicherlich für einen gewissen Wohlfühleffekt. Als erwachsene Leserin kann ich damit weniger anfangen, aber das finde ich nicht tragisch. Ansonsten kann das Buch auch als netter Zeitvertreib von älteren Lesern gekauft werden, denn Geschichte, Stil und Haptik des Buches passen. Besonders die unterschiedlichen Erzählperspektiven sind hier noch ein Plus.
    Für eine volle Sternebewertung fehlen mir allerdings liebevolle Details, die Kinderbücher oft ausmachen. Daran hat der Autor ein wenig gespart.

    Fazit:
    Gerade für Leser zwischen ca. 10 und 14 Jahren bestimmt ein Buch, das sie abholt.

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  • 4 Sterne

    Tara, 09.02.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Spannender Dilogie-Auftakt

    „Silberflut - Das Geheimnis von Ray's Rock“ ist der spannende Auftakt der Silberflut-Dilogie der Autorin Alex Falkner.

    Für die 26 Schüler der 7. Klasse der Humboldt Gesamtschule geht es auf eine zweiwöchige Klassenfahrt. Ziel ist eine einsame Insel zwischen England und Irland namens Ray`s Rock. Durch eine silberne Nebelwelle werden die sieben Schüler Eddie, Milla, Nick, Jesper, Lucy, Laurens und Theo von den andern isoliert und sind auf sich allein gestellt. Zunächst denken sie, dass dies zu ihrem Survivalpogramm gehört, doch schon bald passieren merkwürdige und beängstigende Dinge und es wird gefährlich.

    Die Ereignisse werden im Wechsel aus Eddies und Millas Perspektive geschildert. Dadurch und durch den lebendigen Schreibstil der Autorin wird die Story abwechslungsreich und spannend. Die Charaktere sind sehr unterschiedlich, wodurch es immer wieder zu Meinungsverschiedenheiten und Streitereien kommt.
    Neben dem Abenteuer, das die Kinder erleben werden weitere wichtige Themen wie Freundschaft, Zusammenhalt und Vertrauen angesprochen.

    In dem Buch befinden sich einige schwarz-weiss Zeichnungen des Illustrators Torben Weit, die das gesamte Leseerlebnis – ebenso wie die Karten von Ray`s Rock auf den Innencovern – perfekt Abrunden.

    Ich kann das Buch für junge Leser ab 10 Jahren sehr empfehlen, da diese lebendige, rasante und spannende Geschichte einfach Spass macht und mich gespannt auf den zweiten Teil warten lässt.

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  • 4 Sterne

    Elaine L., 09.02.2020

    Als Buch bewertet

    Allein auf einer einsamen Insel

    Es hätte für die Schüler_innen der 7 c der Humboldt Gesamtschule eigentlich eine ganz normale Klassenfahrt werden sollen. Für zwei Wochen ging es nach Rays Rock, einer einsamen Insel zwischen England und Irland. Doch alles wird anders, als auf einmal eine silberne Nebelwelle auftaucht, die alle Menschen der Gruppe verschluckt, bis auf sieben Schüler_innen: Eddie, Nick, Jesper, Lucy, Milla, Laurens und Theo. Die kleine Gruppe ist auf sich gestellt und die nächste Fähre kommt erst in elf Tagen. So weit so gut, dies lässt sich bestimmt irgendwie überstehen, wenn nicht weitere komische Dinge passieren würde: Die Elektrizität fällt komplett aus, Tiere und Pflanzen wachsen exorbitant schnell und sind teilweise ungeniessbar, Wölfe sind in der Nähe und dann gibt es noch eine zweite Gruppe Jugendlicher, die nach dem Hab und Gut der Schüler_innen trachten. Was ist hier bloss los und was hat das ganze mit keltischen Legenden zu tun, die sich um die Insel ranken?
    Es beginnt ein Kampf um Leben und Tod und es ist unklar, wie er wohl ausgehen mag.
    Dem Autor Alex Falkner gelingt mit "Silberflut - Das Geheimnis von Ray´s Rock" ein spannendes Jugendbuch über Abenteuer, Freundschaft und auch Vertrauen. Ich bin gespannt wie es im zweiten Band der Duologie weiter gehen wird und kann das Buch für Leser_innen ab 10 empfehlen.

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  • 4 Sterne

    Nele33, 20.02.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Mit Silberflut hat Alex Falkner ein spannendes Survival- und Abenteuerbuch für Kinder ab 10 Jahren geschrieben.

    Alles beginnt ganz harmlos mit einer Klassenfahrt einer 7. Klasse auf die Insel Ray's Rock. Diese Klassenfahrt wird von zwei Lehrkräften begleitet. Auf dem Programm für die geplanten zwei Wochen stehen Survival und Abenteuer, also back to the roots. Bei einer Wanderung sehen die Kinder einen silbernen Nebel über die Insel wabern. Sie suchen Zuflucht in der Burg, als sie diese wieder verlassen ist daas Leben auf der Insel ein anderes. Alle Mitschüler und Lehrer sind verschwunden. Die Handys funktionieren nicht mehr. Als ob dies nicht reicht, verändert sich die Insel auch noch. Die Pflanzen und Tiere wachsen rasant.
    Theo, Milla, Lucy, Jesper, Nick, Laurens und Eddie sind die Hauptprotagonisten des Buches. Die Geschichte wird aus den Perspektiven von Eddie und Milla erzählt, was dem Leser einen guten Einblick und die Eigenheiten der einzelnen Kinder gibt.

    Das Buch ist spannend und unheimlich. Für 10 jährige evtl an manchen Stellen zu unheimlich. Mein Enkel mit seinen 11 Jahren kam gut damit klar, es beschäftigte ihn jedoch eine ganze Weile.
    Wir freuen uns auf die Fortsetzung, da viele Fragen wohl im zweiten Band aufgelöst werden.

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  • 4 Sterne

    Nele33, 20.02.2020

    Als Buch bewertet

    Mit Silberflut hat Alex Falkner ein spannendes Survival- und Abenteuerbuch für Kinder ab 10 Jahren geschrieben.

    Alles beginnt ganz harmlos mit einer Klassenfahrt einer 7. Klasse auf die Insel Ray's Rock. Diese Klassenfahrt wird von zwei Lehrkräften begleitet. Auf dem Programm für die geplanten zwei Wochen stehen Survival und Abenteuer, also back to the roots. Bei einer Wanderung sehen die Kinder einen silbernen Nebel über die Insel wabern. Sie suchen Zuflucht in der Burg, als sie diese wieder verlassen ist daas Leben auf der Insel ein anderes. Alle Mitschüler und Lehrer sind verschwunden. Die Handys funktionieren nicht mehr. Als ob dies nicht reicht, verändert sich die Insel auch noch. Die Pflanzen und Tiere wachsen rasant.
    Theo, Milla, Lucy, Jesper, Nick, Laurens und Eddie sind die Hauptprotagonisten des Buches. Die Geschichte wird aus den Perspektiven von Eddie und Milla erzählt, was dem Leser einen guten Einblick und die Eigenheiten der einzelnen Kinder gibt.

    Das Buch ist spannend und unheimlich. Für 10 jährige evtl an manchen Stellen zu unheimlich. Mein Enkel mit seinen 11 Jahren kam gut damit klar, es beschäftigte ihn jedoch eine ganze Weile.
    Wir freuen uns auf die Fortsetzung, da viele Fragen wohl im zweiten Band aufgelöst werden.

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  • 4 Sterne

    Nele33, 20.02.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Mit Silberflut hat Alex Falkner ein spannendes Survival- und Abenteuerbuch für Kinder ab 10 Jahren geschrieben.

    Alles beginnt ganz harmlos mit einer Klassenfahrt einer 7. Klasse auf die Insel Ray's Rock. Diese Klassenfahrt wird von zwei Lehrkräften begleitet. Auf dem Programm für die geplanten zwei Wochen stehen Survival und Abenteuer, also back to the roots. Bei einer Wanderung sehen die Kinder einen silbernen Nebel über die Insel wabern. Sie suchen Zuflucht in der Burg, als sie diese wieder verlassen ist daas Leben auf der Insel ein anderes. Alle Mitschüler und Lehrer sind verschwunden. Die Handys funktionieren nicht mehr. Als ob dies nicht reicht, verändert sich die Insel auch noch. Die Pflanzen und Tiere wachsen rasant.
    Theo, Milla, Lucy, Jesper, Nick, Laurens und Eddie sind die Hauptprotagonisten des Buches. Die Geschichte wird aus den Perspektiven von Eddie und Milla erzählt, was dem Leser einen guten Einblick und die Eigenheiten der einzelnen Kinder gibt.

    Das Buch ist spannend und unheimlich. Für 10 jährige evtl an manchen Stellen zu unheimlich. Mein Enkel mit seinen 11 Jahren kam gut damit klar, es beschäftigte ihn jedoch eine ganze Weile.
    Wir freuen uns auf die Fortsetzung, da viele Fragen wohl im zweiten Band aufgelöst werden.

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  • 4 Sterne

    Laura W., 01.04.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    G Das Cover ist wirklich wunderschön und durch das silber kommt es gut im Buchregal zur Geltung.
    In der Story geht es um ein paar Jugendliche, die nach der "Silberflut" allein auf der Insel sind und uns überleben kämpfen müssen.
    Erzählt wird aus Sicht von Eddie, der so etwas wie der Anführer der Kids ist und der eigenwilligen Milla, die ihr eigenes Ding durchziehen will.
    Der Schreibstil ist einfach zu lesen, mit sehr viel Jugendsprache. Für Erwachsene ist der Schreibstil nur bedingt geeignet.
    Die Geschichte ist ein Survival Buch für Jugendliche mit einem Schuss Mystik. So wachsen die Pflanzen und Tiere der Insel ungewöhnlich schnell. Hier ist bei mir auch der Haken. Ich hätte im Buch viel mehr Mystik und keltischen Einschlag mit Märchen und Sagen erwartet. Dies ist jedoch gar nicht der Fall! Ein einziges Mal wird das Thema kurz angerissen mehr aber nicht. Schade, hätte da mehr erhofft.
    Auch mit den Personen bin ich nicht wirklich warm geworden, weder mit Eddie noch mit Milla, wobei diese mir noch sympatischer war. Am besten hat mir noch Lucy und ihr Umgang mit den Tieren gefallen.

    Fazit: ein recht gutes survival Jugendbuch, ohne grosse Überraschungen

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  • 4 Sterne

    Tanja G., 23.02.2020

    Als Buch bewertet

    Das Buch "die Silberflut- Das Geheimnis von Ray´s Rock" handelt von einer Gruppe Jugendlicher, die als Klasse auf die Insel gekommen sind. Wegen einer seltsamen silbernen Nebelwelle, die über die Insel gerollt ist, sind plötzlich alle anderen Mitschüler und Lehrer plötzlich verschwunden. Zu Beginn finden es die sieben Jugendlichen noch toll, aber je mehr Zeit vergeht, um so gefährlicher wird es für sie.
    Das Buch wird abwechselnd aus der Sicht von Eddie und Milla erzählt.
    Jeder in der Gruppe geht mit der Situation anders um.
    Der jugendliche Leser findet sich in einem der sieben Charaktere wieder bzw. überlegt, wie er in dieser Situation handeln würde.
    Das Buch vereint Mystik und Abenteuer.

    Fazit: Das Buch erinnerte mich ein bisschen an Mazerunner, da auch dort die Jugendlichen auf sich allein gestellt sind. Das erste Buch lässt einen etwas ratlos zurück, also muss man unbedingt den zweiten Band auch noch lesen.
    Meiner Meinung nach ist das Buch für alle Leser und Leserinnen ab 10 Jahre geeignet. Es ist teilweise schon sehr brutal und das könnte jüngere Leser und Leserinnen verstören.

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  • 3 Sterne

    Marianne, 15.03.2020

    Als Buch bewertet

    Die Schüler der Klasse 7c dürfen bei einer ganz besonderen Klassenfahrt dabei sein. Auf einer kleinen Insel vor der Küste Englands müssen sie mehrere Aufgaben bewältigen, damit sie lernen als Team zusammenzuarbeiten. Als am dritten Tag eine dichte silberne Nebelwand über die Insel zieht, flüchten sie in eine Burgkammer. Als sie später rauskommen, scheinen alle verschwunden zu sein – Lehrer, Mitschüler und die wenigen Inselbewohner. Soll das eine besonders schwierige Aufgabe sein, die es zu lösen gilt? Aber als die anderen nicht mehr auftauchen und die Insel immer unheimlicher wird, ist ihnen klar: Hier geht es um das nackte Überleben.

    Es sind nur noch sieben Kinder übrig, zwei Mädchen und fünf Jungs. Die Erlebnisse von vier Tagen werden abwechselnd von Eddie und Milla erzählt. Eddie kennt schon viele Survival-Tipps. Das hat ihm alles sein Vater beigebracht. Auch Milla weiss, wie man schwierige Situationen überlebt, aber das hat eher mit ihrem problembeladenen Zuhause zu tun.

    An diesen vier Tagen müssen die Kindern vielen Gefahren begegnen und sich um einen sicheren Schlafplatz, um Essen und um Trinken kümmern. Dabei geraten sie sich immer wieder in den Haaren. Die ersehnte Freiheit ohne Lehrer wird schnell uninteressant, und alle ausser Milla wollen möglichst schnell nach Hause und in Sicherheit sein. Am Ende scheinen sie ihrem Ziel so nahe gekommen zu sein. Aber als es besonders spannend wird, endet das Buch, denn in einem zweiten Teil wird diese Geschichte ums Überleben weitererzählt. Die letzten Hinweise zeigen, es wird noch spannender.

    Die sieben Kinder sind sehr unterschiedlich, und der Leser lernt schnell ihre jeweiligen Stärken und Schwächen kennen. Am Anfang ist es allerdings schwer sich in das Geschehen hineinzuversetzen. Der Leser erhält zunächst zu wenig Hintergrundinformationen, um sich die Kulisse der Geschichte vorzustellen. Auch die Frage, warum deutsche Kinder eine Klassenfahrt auf einer weit entfernten Insel machen, bleibt ungeklärt. Eins der Kinder kommt ja aus schwierigen sozialen Verhältnissen, da fragt man sich beim Lesen, wer diese sicher kostspielige Reise finanziert.

    Obwohl das Buch durchaus spannend ist, enthält es vor allem am Anfang zu viele unnötige Cliffhanger. So endet ein Abschnitt oft so, dass ein merkwürdiges Geräusch gehört wird, das alle erschreckt, doch stellt sich bald heraus, dass es nur eins der anderen Kinder ist. Da wurde ein gutes Mittel ein bisschen zu oft eingesetzt.

    Besonders schade ist das Sprachniveau. Auch wenn die Ausdrücke und Schimpfwörter vielleicht nähe zur Lebenswelt der Kinder signalisieren sollen, wird dadurch das Niveau dieses Kinderbuchs gesenkt, und es wäre wirklich nicht nötig, um die Geschichte zu erzählen.

    Zwischendrin gibt es einige Zeichnungen, aber sie sind recht vage und helfen dem Leser nicht sich die Geschichte besser vorzustellen. Hilfreich ist allerdings die Karte, die jeweils auf den Buchinnenseiten abgedruckt ist.

    Die Erlebnisse erinnern ein bisschen an die „Hunger Games“. Die Kinder müssen sich immer wieder Lösungen auf unerwartete Situationen überlegen. Dabei hilft einer dem anderen. Manche Szenen sind vielleicht für jüngere Leser etwas beängstigend. Es ist spannend zu sehen, welche Lösungen den Kindern einfallen, und wie sie sich gegenseitig ergänzen.

    Fazit: Ein Buch, in dem sieben Kinder sich gegenseitig unterstützen müssen, um in einer gefährlichen Situation zu überleben. Trotz mancher Ungereimtheiten ist es gut geschrieben und wird sicher begeisterte Leser finden. Am Ende bleibt es spannend, sodass es schwerfällt das Erscheinen des nächsten Bandes abzuwarten.

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  • 3 Sterne

    Marianne, 15.03.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Die Schüler der Klasse 7c dürfen bei einer ganz besonderen Klassenfahrt dabei sein. Auf einer kleinen Insel vor der Küste Englands müssen sie mehrere Aufgaben bewältigen, damit sie lernen als Team zusammenzuarbeiten. Als am dritten Tag eine dichte silberne Nebelwand über die Insel zieht, flüchten sie in eine Burgkammer. Als sie später rauskommen, scheinen alle verschwunden zu sein – Lehrer, Mitschüler und die wenigen Inselbewohner. Soll das eine besonders schwierige Aufgabe sein, die es zu lösen gilt? Aber als die anderen nicht mehr auftauchen und die Insel immer unheimlicher wird, ist ihnen klar: Hier geht es um das nackte Überleben.

    Es sind nur noch sieben Kinder übrig, zwei Mädchen und fünf Jungs. Die Erlebnisse von vier Tagen werden abwechselnd von Eddie und Milla erzählt. Eddie kennt schon viele Survival-Tipps. Das hat ihm alles sein Vater beigebracht. Auch Milla weiss, wie man schwierige Situationen überlebt, aber das hat eher mit ihrem problembeladenen Zuhause zu tun.

    An diesen vier Tagen müssen die Kindern vielen Gefahren begegnen und sich um einen sicheren Schlafplatz, um Essen und um Trinken kümmern. Dabei geraten sie sich immer wieder in den Haaren. Die ersehnte Freiheit ohne Lehrer wird schnell uninteressant, und alle ausser Milla wollen möglichst schnell nach Hause und in Sicherheit sein. Am Ende scheinen sie ihrem Ziel so nahe gekommen zu sein. Aber als es besonders spannend wird, endet das Buch, denn in einem zweiten Teil wird diese Geschichte ums Überleben weitererzählt. Die letzten Hinweise zeigen, es wird noch spannender.

    Die sieben Kinder sind sehr unterschiedlich, und der Leser lernt schnell ihre jeweiligen Stärken und Schwächen kennen. Am Anfang ist es allerdings schwer sich in das Geschehen hineinzuversetzen. Der Leser erhält zunächst zu wenig Hintergrundinformationen, um sich die Kulisse der Geschichte vorzustellen. Auch die Frage, warum deutsche Kinder eine Klassenfahrt auf einer weit entfernten Insel machen, bleibt ungeklärt. Eins der Kinder kommt ja aus schwierigen sozialen Verhältnissen, da fragt man sich beim Lesen, wer diese sicher kostspielige Reise finanziert.

    Obwohl das Buch durchaus spannend ist, enthält es vor allem am Anfang zu viele unnötige Cliffhanger. So endet ein Abschnitt oft so, dass ein merkwürdiges Geräusch gehört wird, das alle erschreckt, doch stellt sich bald heraus, dass es nur eins der anderen Kinder ist. Da wurde ein gutes Mittel ein bisschen zu oft eingesetzt.

    Besonders schade ist das Sprachniveau. Auch wenn die Ausdrücke und Schimpfwörter vielleicht nähe zur Lebenswelt der Kinder signalisieren sollen, wird dadurch das Niveau dieses Kinderbuchs gesenkt, und es wäre wirklich nicht nötig, um die Geschichte zu erzählen.

    Zwischendrin gibt es einige Zeichnungen, aber sie sind recht vage und helfen dem Leser nicht sich die Geschichte besser vorzustellen. Hilfreich ist allerdings die Karte, die jeweils auf den Buchinnenseiten abgedruckt ist.

    Die Erlebnisse erinnern ein bisschen an die „Hunger Games“. Die Kinder müssen sich immer wieder Lösungen auf unerwartete Situationen überlegen. Dabei hilft einer dem anderen. Manche Szenen sind vielleicht für jüngere Leser etwas beängstigend. Es ist spannend zu sehen, welche Lösungen den Kindern einfallen, und wie sie sich gegenseitig ergänzen.

    Fazit: Ein Buch, in dem sieben Kinder sich gegenseitig unterstützen müssen, um in einer gefährlichen Situation zu überleben. Trotz mancher Ungereimtheiten ist es gut geschrieben und wird sicher begeisterte Leser finden. Am Ende bleibt es spannend, sodass es schwerfällt das Erscheinen des nächsten Bandes abzuwarten.

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  • 4 Sterne

    Jojo, 03.03.2020

    Als Buch bewertet

    "Silberflut - Das Geheimnis von Ray´s Rock" von Alex Falkner hat mir gut gefallen.
    Eine 7. Klasse will auf der Insel Ray´s Rock zwei Wochen Spass haben und dabei Abenteuer erleben. Doch als eine silberene Nebelwelle über die Insel rollt, sind plötzlich Mitschüler und Lehrer weg! Kaum vorstellbar! Eddie, Lucy, Laurens, Nick, Jesper, Milla und Theo dachten zuerst, es wäre Spass und würde sich auflösen. Aber sie merken, dass es ernst ist und sie auf sich alleine gestellt sind... Kein Handy, keine Zivilisation...Eddie und Milla erzählen die Erlebnisse auf der Insel.
    Das Cover ist sehr schön gestaltet. Vor allem die silberene Schrift verleiht dem Buch Eleganz. Der Schreibstil ist einfach und gut lesbar für Kinder ab 10 Jahren.
    Toll fand ich, dass die sieben Schüler ganz unterschiedliche Charaktere sind, die sich nun in dieser Situation zusammenraufen müssen.

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  • 3 Sterne

    raschke64, 02.03.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Eine Klassenfahrt auf eine Insel in der irischen See endet anders als geplant, denn durch eine „Silberflut“ sind auf einmal alle Lehrer weg und viele Schüler. Nur 7 Kinder bleiben übrig. Sie haben es nicht leicht, denn zum Teil verstehen sie sich untereinander nicht und andererseits ist es auch schwierig, plötzlich alleine klarzukommen. Ohne Handyempfang, ohne Hilfe von aussen. Das kennen sie nicht und zu allem Übel scheinen die Pflanzen auf einmal riesig zu werden. Gleiches gilt für die Tiere. Und damit wird es erst einmal richtig gefährlich. Denn sie sind nicht allein auf der Insel …

    Mich lässt das Buch etwas gespalten zurück. Es ist gut lesbar und auch sehr spannend. Die Erklärungen und Zeichnungen unterlegen gut das Geschehen. Die Kapitel wechseln sich ab und werden abwechselnd von einem Mädchen (Milla) und einem Jungen (Eddie) erzählt. Das macht das Buch interessant für beide Geschlechter. Es ist ab 10 Jahre vorgesehen. Daran habe ich ein bisschen meine Zweifel. In erster Linie finde ich einige Abenteuer ziemlich heftig. Aber vor allem stört mich die Sprache. Generell ist es in einer frechen Art geschrieben und diesbezüglich schon jugendlich, aber oft gleitet die Sprache regelrecht ab. Sozusagen sehr unterstes Niveau. Selbst, wenn einige auf der Strasse heute so sprechen. Das muss man nicht unbedingt in den Büchern für Kinder dieses Alters noch so sehr unterstützen.
    Auch das Ende ist … leider sehr unabgeschlossen.

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  • 3 Sterne

    Claudia R., 17.02.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Wenn aus Spiel Ernst wird
    Eigentlich war Eddies Klasse für eine abenteuerliche Schatzsuche nach Ray’s Rock gekommen. Doch was sich wie ein cooles Survival-Camp in der Anzeige anhörte, entwickelt sich für sieben von ihnen zu einem Albtraum. Am 3. Tag wird die Insel von einem seltsamen silbernen Nebel überflutet, nach dessen Verschwinden nichts mehr so ist wie zuvor, vor allen Dingen fehlen die Lehrer und die halbe Klasse. Auf sich selbst gestellt, ohne Handyverbindung zur Aussenwelt, versuchen sie nun die mysteriösen Ereignisse auf der Insel zu verstehen. Alsbald wissen sie, dass aus ihrem Spiel Ernst geworden ist.
    Obwohl die Geschichte recht spannend erzählt wird, ist der Funke bei mir nicht übergesprungen. So richtig wurde ich mit den Figuren nicht warm. Oft ist es der Sprachstil einiger Figuren, insbesondere Milla, oder die Gruppendynamik, die nicht immer hilfreich für das Ziel der Kinder- von der Insel zu entkommen-ist. Aber Jugendlichen ab 12 wird das sicherlich gefallen, denn es spiegelt ihre Lebenswelt wider. Nun wartet der gespannte Leser auf die Rettung in Band 2.

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  • 3 Sterne

    Suzann K., 09.03.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Inselabenteuer
    “Silberflut-Das Geheimnis von Ray`s Rock” von Alex Falkner ist ein Buch für Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren. Mir gefällt besonder, das in dem Buch Karten und liebevolle Illustrationen enthalten sind. Das lockert das lesen der Geschichte noch etwas auf.
    Die Klasse 7c macht eine Klassenfahrt auf diese Insel inklusive Schatzsuche und Camping.
    Eine geheimnisvolle irgendwie silberne Nebelwand zieht über die Insel und danach sind alle Erwachsenen und viele der Schüler wie vom Erdboden verschluckt. Auch alle elektrischen Geräte sind nicht mehr brauchbar und es ist für die Kinder schon eine Herausforderung so ganz ohne Strom auszukommen. Als wäre das nicht genug des Ärgers, spielen auch Flora und Fauna verrückt und noch eine zweite böse Überraschung verbirgt sich in dem anderen Camp.
    Gut gefällt mir, das die Geschichte abwechselnd aus der Sicht von zwei unterschiedlichen Kindern erzählt wird.
    Die Geschichte ist sehr spannend zu lesen, findet aber leider nicht mal ansatzweise ohne den nächsten Teil einen Abschluss oder eine Erklärung. Das Ende bleibt offen.

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  • 3 Sterne

    Suzann K., 09.03.2020

    Als Buch bewertet

    Inselabenteuer
    “Silberflut-Das Geheimnis von Ray`s Rock” von Alex Falkner ist ein Buch für Kinder und Jugendliche ab 10 Jahren. Mir gefällt besonder, das in dem Buch Karten und liebevolle Illustrationen enthalten sind. Das lockert das lesen der Geschichte noch etwas auf.
    Die Klasse 7c macht eine Klassenfahrt auf diese Insel inklusive Schatzsuche und Camping.
    Eine geheimnisvolle irgendwie silberne Nebelwand zieht über die Insel und danach sind alle Erwachsenen und viele der Schüler wie vom Erdboden verschluckt. Auch alle elektrischen Geräte sind nicht mehr brauchbar und es ist für die Kinder schon eine Herausforderung so ganz ohne Strom auszukommen. Als wäre das nicht genug des Ärgers, spielen auch Flora und Fauna verrückt und noch eine zweite böse Überraschung verbirgt sich in dem anderen Camp.
    Gut gefällt mir, das die Geschichte abwechselnd aus der Sicht von zwei unterschiedlichen Kindern erzählt wird.
    Die Geschichte ist sehr spannend zu lesen, findet aber leider nicht mal ansatzweise ohne den nächsten Teil einen Abschluss oder eine Erklärung. Das Ende bleibt offen.

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hapedah, 18.02.2020

    Als Buch bewertet

    Spannende und mystische Abenteuergeschichte

    Während einer Klassenfahrt auf die abgelegene Insel Ray´s Rock sehen einige Schüler der 7. Klasse vom Burgturm aus eine silberfarbene "Nebelwelle" über die Insel ziehen. Panisch verschanzen sie sich im Burgkeller, als sie später wieder nach draussen gehen ist nichts mehr wie es vorher war. Ihre Mitschüler und auch die Lehrer sind verschwunden und sämtliche technischen Geräte funktionieren nicht mehr. Erst in elf Tagen kommt wieder eine Fähre zur Insel, bis dahin müssen sich Eddie, Nick, Milla, Lucy, Theo, Laurens und Jesper alleine durchschlagen.

    Und nicht nur das, auf der Insel geschehen unheimliche Dinge, Pflanzen und Tiere wachsen in unnatürlicher Geschwindigkeit, das Gemüse ist dadurch nicht mehr geniessbar - und auch im Camp 2, von dem Milla gehört hat, dass sich dort eine Gruppe krimineller Jugendlicher aufhält, sind einige der Bewohner noch auf der Insel übrig geblieben, die den Schülern ihre wenigen Lebensmittelvorräte streitig machen. So müssen sich die Klassenkameraden nicht nur mit der Wildnis und den mystischen Ereignissen um sie herum plagen, sondern auch noch mit der rivalisierenden Jugendgruppe, die ebenfalls nach einer Möglichkeit sucht, von der Insel zu entkommen.

    "Silberflut (1) Das Geheimnis von Ray´s Rock" von Alex Falkner ist der erste Teil einer Dilogie, die der Verlag für Kinder ab zehn Jahren empfiehlt. Meiner Meinung nach ist die Geschichte nicht für jeden Zehnjährigen geeignet, denn die Abenteuer und Begebenheiten sind stellenweise doch recht unheimlich und furchteinflössend. Die Hauptfiguren des Buches sind in der 7. Klasse und damit ca. zwölf Jahre alt, dieses Alter würde ich auch als geeignete Zielgruppe sehen. Mir selbst hat der Roman gut gefallen, abwechselnd aus der Sicht von Eddie und Milla erzählt, entfaltet sich die spannenden Handlung und man ist emotional mitten im Geschehen dabei. Durch die unterschiedlichen Blickwinkel erfährt der Leser mehr über die Hintergründe der Jugendlichen und die Dynamik in der Schülergruppe. Durch die aussergewöhnliche Situation treten auch teilweise Eigenschaften in den Vordergrund, die sich im Alltag bisher noch nicht gezeigt hatten. Dabei steigert sich die Spannung konstant bis zum Ende der Geschichte. Die Erzählung ist leider nicht in sich abgeschlossen, so dass ich nun gespannt auf das Erscheinen der Fortsetzung warte.

    Fazit: Die spannende Geschichte ist mystisch und abenteuerlich, ich gebe gern eine Leseempfehlung, allerdings würde ich das Zielgruppenalter eher um die zwölf Jahre ansetzen.

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  • 3 Sterne

    2 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    raschke64, 02.03.2020

    Als eBook bewertet

    Eine Klassenfahrt auf eine Insel in der irischen See endet anders als geplant, denn durch eine „Silberflut“ sind auf einmal alle Lehrer weg und viele Schüler. Nur 7 Kinder bleiben übrig. Sie haben es nicht leicht, denn zum Teil verstehen sie sich untereinander nicht und andererseits ist es auch schwierig, plötzlich alleine klarzukommen. Ohne Handyempfang, ohne Hilfe von aussen. Das kennen sie nicht und zu allem Übel scheinen die Pflanzen auf einmal riesig zu werden. Gleiches gilt für die Tiere. Und damit wird es erst einmal richtig gefährlich. Denn sie sind nicht allein auf der Insel …

    Mich lässt das Buch etwas gespalten zurück. Es ist gut lesbar und auch sehr spannend. Die Erklärungen und Zeichnungen unterlegen gut das Geschehen. Die Kapitel wechseln sich ab und werden abwechselnd von einem Mädchen (Milla) und einem Jungen (Eddie) erzählt. Das macht das Buch interessant für beide Geschlechter. Es ist ab 10 Jahre vorgesehen. Daran habe ich ein bisschen meine Zweifel. In erster Linie finde ich einige Abenteuer ziemlich heftig. Aber vor allem stört mich die Sprache. Generell ist es in einer frechen Art geschrieben und diesbezüglich schon jugendlich, aber oft gleitet die Sprache regelrecht ab. Sozusagen sehr unterstes Niveau. Selbst, wenn einige auf der Strasse heute so sprechen. Das muss man nicht unbedingt in den Büchern für Kinder dieses Alters noch so sehr unterstützen.
    Auch das Ende ist … leider sehr unabgeschlossen.

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