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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marie (Wörter auf Papier), 02.03.2020

    In ihrem Debütroman "Code Orestes - Das auserwählte Kind" erzählt Maria Engstrand von zwei Kindern, die, angeschoben durch einen geheimnisvollen, mit einem Code gespickten Brief, auf Rätseljagd gehen.

    Der Verlag hat das Buch mit einer Altersempfehlung ab 10 Jahren herausgebracht und für mein Empfinden ist dies Alter angemessen. Die Geschichte ist kindgerecht gestaltet, voller geheimer Codes, die entschlüsselt werden müssen und zu denen die Autorin auch gleich Entschlüsselungshilfen anbietet. So können die Kinder auch ihre eigenen Geheimcodes erarbeiten. Überhaupt gibt es in "Code Orestes - Das auserwählte Kind", das den Auftakt einer Trilogie bildet, sehr viel Lehrreiches. Schön dabei ist, dass bei den Erklärungen nicht der Zeigefinger gehoben wird, sondern die Ratschläge und Erklärungen beiläufig in die Geschichte eingebaut werden. So wird z. B. auf die Gefahren des Internets hingewiesen oder darauf, sich nicht von fremden Menschen ansprechen zu lassen. Auch wird der Gebrauch "alter" Gerätschaften wie Schreibmaschinen erklärt. Positiv fand ich auch, dass "Code Orestes" zu einem Abschluss gekommen ist. Zwar wird Verblüffendes aufgedeckt, das wohl im nächsten Band behandelt wird, doch endet das Buch nicht mit einem Cliffhanger, der den Leser zu schlaflosen Nächten verdammt.

    Als erwachsener Leser hatte ich nur mittelmässige Freude an dem Buch. Ich hatte mir etwas mehr "Schweden" in der Geschichte erhofft, aber für diese nicht erfüllte Erwartung kann das Buch natürlich nichts. Davon abgesehen war es sehr einfach geschrieben und das Ende war mir zu konstruiert. Älteren Lesern kann ich das Buch demnach nicht empfehlen. Jüngeren Kindern wird "Code Orestes" aus den oben erwähnten Gründen aber sicherlich Spass machen.

    Fazit: Maria Engstrands Debüt ist ein Rätselspass für Kinder ab 10 Jahren, der leicht zu lesen ist, einiges zum Knobeln enthält, aber auch viel Lehrreiches bietet.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M., 03.03.2020 bei bewertet

    Erdenströme und Sternenfelder

    Die 13 jährige Malin wohnt in einem Vorort von Göteborg. In das Nachbarhaus zieht der gleichaltrige Orestes mit seiner Mutter Mona und der kleinen Schwester Elektra. Auf Orestes hat Malin schon ungeduldig gewartet. Ein Unbekannter hat ihr nämlich einen verschlüsselten Brief in die Hand gedrückt mit der Aufgabe, ihn dem neu ankommenden Rutenkind zu übergeben, es gehe dabei um die Zukunft, es gehe um Leben und Tod.
    Schritt für Schritt entschlüsseln nun Malin und Orestes, beide übrigens Mathegenies, die Codes und stossen, wie bei einer Schnitzeljagd auf immer mehr Briefe. Diese sind von Axel Aström verfasst. Er lebte vor ca. 150 Jahren, zu einer Zeit, wo um Göteburg eine Eisenbahnlinie, nicht ohne Widerstände, geschaffen wurde.

    Die Figuren empfand ich als angenehm schräg, allerdings wurde ich im Laufe des Buchs nicht mit ihnen warm. Bei Malin, der Hauptfigur fehlten mir irgendwie die Gefühle und sie wirkte recht trübsinnig. Sie spielt Cello und richtige Freunde hat sie nicht. Malins Vater, der noch geschwächt durch einen erlittenen Herzinfarkt ist, wirkt irgendwie depressiv und abwesend, so dass seine Beziehung zu Malin schon lange erkaltet ist. Malins Mutter ist wegen ihrer Arbeit vorrangig in Japan und man liest sie daher fast nur per Mail. Auch zwischen den Eltern verspürte ich keine Zuneigung.
    Orestes, der Nerd, ist über weite Strecken abweisend und kühl, doch auch wenn sich sein Verhältnis zu Malin bessert, bleibt er etwas unzugänglich. Seine Mutter Mona ist sehr esoterisch veranlagt (verbietet Orestes z.B. Schmerztabletten) führt spirituelle, heilende Sessions durch und überlässt die kleine Elektra oft Orestes.

    So richtig sympathisch wurde mir also niemand und die Stimmung empfand ich oft als eher unangenehm. Dem doch recht umfangreichen Buch fehlte es zudem manchmal an Spannung, wenngleich sie hin und wieder durchaus aufflackerte.
    Man erfährt etwas über (anspruchsvolle) Codes, Schreibmaschinen, Rechenschieber und Rechenmaschinen, jeweils veranschaulicht auch durch Illustrationen. Angedeutete Themen sind die Gegensätze Natur – Technik sowie Glaube - Wissenschaft. Ein weiteres angerissenes Thema ist eine möglich Gefahr, die im Umgang mit dem Internet entstehen kann.

    Die Handlung ist mit abenteuerlichen, mystischen und esoterischen Elementen angereichert. Ein bisschen Grusel kommt auch noch hinzu, als ein manipulativer Psychopath auftritt, was mir allerdings so gar nicht gefallen hat und ich irgendwie sehr unpassend fand. Dementsprechend empfand ich den (vorläufigen) Abschluss auch als etwas wüst.
    Da die grundlegenden Aufgaben und Rätsel um Axel Aström und die Erdenströme aber noch nicht gelöst sind, wird es zwei weitere Bände geben.

    Insgesamt überzeugte mich dieser Reihenauftakt leider nicht. Ich wollte das Buch wirklich mögen, aber der Funke sprang nicht so recht über, obwohl es sehr witzig und kurzweilig begann. Für diese Altersgruppe gibt es so viele bessere Bücher, so dass ich es meinen Kindern eher nicht empfehlen werde.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    C W., 24.04.2020

    Das Buch "Code Orestes" hält schon, was es im Titel verspricht: Es geht um Codes und Verschlüsselungen. Anfangs recht spannend und interessant gab es zum Ende hin einige Punkte, die mich gestört haben, wobei die Codes wirklich gut sind. Malin und Orestes sind durchwegs sympathische Hauptfiguren, aber die Erwachsenen kommen hier nicht so gut weg. Am meisten gestört hat mich das Bild, dass von Malens Vater gezeichnet wird. Er war für mich als Figur nicht greifbar und sehr negativ dargestellt. Zudem sind ganze Passagen im Buch sehr langweilig - dies wird sogar noch vorweggenommen und geraten zur Zusammenfassung am Ende zu springen - warum schreibt der Autor die denn dann überhaupt rein? Einige Gegebenheiten waren für mich auch nicht logisch und sehr zufällig. Für passionierte Codeknacker hat das Buch sicher seinen Reiz, mich konnte es aber nicht ganz überzeugen.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    bluesky_13, 20.02.2020

    WIE ENTSCHLÜSSELT MAN EINEN CODIERTEN BRIEF?

    MEINE MEINUNG
    Die 12 jährige Malin bekommt in einer Winternacht von einem alten Mann einen Brief. In 100 Tagen sollte sie diesen Brief an das Rutenkind weitergeben. Als Orestes dann neu an die Schule kommt und auch noch bei ihr in der Nachbarschaft einzieht, übergibt sie ihm den Brief. Der Junge scheint etwas merkwürdigen und als er den Brief dann einfach zerreisst, ist Malin total entsetzt. Was soll das?

    Die Autorin hat hier ein sehr schönes Kinderbuch verfasst, das sehr abenteuerlich und spannend für Kinder ist. Es ist für Jungs und für Mädchen ab 10 Jahren geeignet. Da die Hauptprotagonisten ein Junge und ein Mädchen ist, wird es mit Sicherheit auch bei den Jungs gut ankommen.

    Toll finde ich die Erklärung der unterschiedlichen Codes, denn so können die Kinder nach dem lesen auch ihre geheimen Botschaften verschicken. Für Kinder ist ein Buch immer umso interessanter, wenn sie etwas für sich darin entdecken und wenn sie es auch selbst anwenden können.

    Bei diesem Buch sehen wir auch wieder sehr deutlich, das der Zusammenhalt sehr wichtig ist und das man gemeinsam sehr viel schaffen kann. Malin und Orestes werden dann doch auch noch Freunde und unterstützen sich gegenseitig.

    Da es sich hier um den ersten Band einer Trilogie handelt, kann ich hier ohne Bedenken die vollen 5 Sterne vergeben. Der erste Band macht auf jeden Fall so viel Spass und Freude, das man sich schon auf die nächsten Folgen freut und sehr neugierig ist, was die beiden hier noch erleben werden.

    Bluesky_13
    Rosi

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  • 5 Sterne

    4 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    AnnaMagareta, 14.03.2020

    Genialer Auftakt einer Trilogie – spannend & lehrreich

    „Code: Orestes - Das auserwählte Kind“ ist das gelungen Debüt der Autorin Maria Engstrand und der erste Band einer Trilogie.

    Die 12-jährige Malin bekommt von einem Unbekannten einem Brief überreicht, den sie in 100 Tagen an ein Kind übergeben soll, das in das Nachbarhaus ziehen wird. Tatsächlich zieht 100 Tage später Orestes mit seiner Mutter Mona und seiner kleinen Schwester Elektra dort ein. Obwohl Orestes zunächst wenig begeistert ist, beginnen Malin und Orestes gemeinsam den Brief zu entschlüsseln und stossen dabei auf immer mehr Geheimnisse um einen Wissenschaftler aus dem vorherigen Jahrhundert.

    Die Geschichte wird aus der Perspektive von Malin erzählt, eine sehr sympathische Protagonistin, die ein wenig schüchtern wirkt. Ihre Mutter ist sehr mit ihrer Arbeit eingespannt und ihr Vater ist krankheitsbedingt ein wenig geschwächt. Orestes und seine Familie sind vollkommen anders. Er wirkt kühl und wenig zugänglich und seine Mutter hat einen leichten Hang zur Esoterik. Sowohl Orestes als auch Malin sind äusserst clever, zwei kleine Mathegenies, die sich durch das gemeinsame Lösen der Rätsel und Entschlüsseln der Codes annähern. Dabei ist es ausgesprochen interessant, was man alles über Codes, Rechenschieber, Rechenmaschinen, die Entwicklung der Schreibmaschine und vieles Weitere erfährt. Neben wissenswerten Fakten, weisst die Autorin auch noch auf die Risiken des Internets hin und die Gefahren, wenn man von Fremden angesprochen wird.

    Der Schreibstil ist einfach und lässt sich leicht und flüssig lesen, die Handlung ist spannend und die Rätsel fordern zum Miträtseln auf und das in Kombination mit den Fakten, war für mich eine rundum gelungene Story. Das Ende ist stimmig, aber es gibt natürlich auch einen Cliffhänger, der neugierig auf den nächsten Band macht.

    Der Verlag empfiehlt das Buch Lesern im Alter von 11 bis 13 Jahren, aber ich hatte ebenso viel Spass an dem Buch - an den geheimen Codes, die entschlüsselt werden mussten, an den Rätseln und auch an den stimmigen Zeichnungen von der Illustratorin Lotta Geffenblad - wie meine Kinder. Insgesamt ist es ein tolles Leseerlebnis.

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  • 5 Sterne

    4 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    bluesky_13, 20.02.2020

    WIE ENTSCHLÜSSELT MAN EINEN CODIERTEN BRIEF ?


    MEINE MEINUNG
    Die 12 jährige Malin bekommt in einer Winternacht von einem alten Mann einen Brief. In 100 Tagen sollte sie diesen Brief an das Rutenkind weitergeben. Als Orestes dann neu an die Schule kommt und auch noch bei ihr in der Nachbarschaft einzieht, übergibt sie ihm den Brief. Der Junge scheint etwas merkwürdigen und als er den Brief dann einfach zerreisst, ist Malin total entsetzt. Was soll das?

    Die Autorin hat hier ein sehr schönes Kinderbuch verfasst, das sehr abenteuerlich und spannend für Kinder ist. Es ist für Jungs und für Mädchen ab 10 Jahren geeignet. Da die Hauptprotagonisten ein Junge und ein Mädchen ist, wird es mit Sicherheit auch bei den Jungs gut ankommen.

    Toll finde ich die Erklärung der unterschiedlichen Codes, denn so können die Kinder nach dem lesen auch ihre geheimen Botschaften verschicken. Für Kinder ist ein Buch immer umso interessanter, wenn sie etwas für sich darin entdecken und wenn sie es auch selbst anwenden können.

    Bei diesem Buch sehen wir auch wieder sehr deutlich, das der Zusammenhalt sehr wichtig ist und das man gemeinsam sehr viel schaffen kann. Malin und Orestes werden dann doch auch noch Freunde und unterstützen sich gegenseitig.

    Da es sich hier um den ersten Band einer Trilogie handelt, kann ich hier ohne Bedenken die vollen 5 Sterne vergeben. Der erste Band macht auf jeden Fall so viel Spass und Freude, das man sich schon auf die nächsten Folgen freut und sehr neugierig ist, was die beiden hier noch erleben werden.

    Bluesky_13
    Rosi

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    sandor, 25.03.2020 bei bewertet

    Eines Abends macht Marlin im beschaulichen Lerum in Schweden eine äusserst seltsame Bekanntschaft. Ein fremder Mann übergibt ihr einen Brief den sie in 100 Tagen an einen Jungen überreichen soll der in das Nachbarhaus einziehen wird und in dem es darum geht einen Code zu knacken um die Welt zu retten. Nachdem die 100 Tage verstrichen sind taucht Orestes auf der mit seiner Mutter und seiner kleinen Schwester in die Nachbarschaft gezogen ist. Doch Orestes entspricht so gar nicht Marlins Vorstellungen. Während er nichts von dem Brief wissen will und ein echter Langweiler zu sein scheint, ist seine Mutter mehr als nur esoterisch angehaucht.

    Doch trotz der Unterschiede zwischen den beiden Jugendlichen schafft es Marlin den einzelgängerischen Orestes dazu zu bewegen mit ihr gemeinsam das Rätsel zu lösen. Doch sobald ein Code gelöst ist taucht immer wieder ein weiterer Code und ein weiteres Geheimnis auf das es zu lösen gilt.

    Das Buch ist von der ersten bis zur letzten Seite sehr spannend. Für Kinder und Jugendliche ist sicher die Entschlüsselung der vielen Codes und die Informationen die man rund um deren Entschlüsselungsmöglichkeiten erfährt interessant. Wer möchte sich angesichts dieser Infos nicht gerne selbst an einem verschlüsselten Brief an den besten Freund probieren. Weitere interessante Informationen erhält man auch über Rechenmaschinen, Sternenkonstellationen und dergleichen. Auch die detailgetreue Beschreibung der Ortschaft Lerum ist sehr gelungen. Am Ende des Romans hat man fast das Gefühl man wäre selbst an diesem Ort gewesen. Etwas an den Haaren herbeigezogen fand ich nach einem solch turbulenten Abenteuer durch die schwedische Idylle das doch etwas überraschende Ende. Interessieren würde mich jedoch wie die Autorin die beiden geplanten Fortsetzungsromane gestalten wird.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Dinanoonwen, 29.02.2020

    Wunderbar rätselhaft


    Orestes und Malin, nicht nur die Namen sind ungewöhnlich, auch ihre "Freizeitgestaltung"
    Sie werden durch eine geheimnisvolle Botschaft erst zu Verbündeten, dann zu Freunden.
    Das Buch ist wundervoll abwechselungsreich geschrieben, ein Rätsel jagt das nächste, aber nicht so dass es zuviel wird, sondern immer mit genau der richtigen Pause dazwischen, damit sich der Leser selber nicht überfordert fühlt.
    Denn neben dem Rätsel lösen haben die beiden immer noch ihre persönlichen Familien-Probleme. Orestes hat eine Mutter die mit Wünschelruten und einem alternativen Leben ohne Elektronik oder die moderne Medizin leben will, sich scheinbar kaum um ihre Kinder kümmert und Malin hat eine Mutter, die genau das Gegenteil ist von Orestes Mutter. Logik und die neueste Technik sind für sie interessanter, sie ist jedoch überfürsorglich was Malin und deren Freizeitgestaltung angeht.
    Das Ende kommt unerwartet und ist der perfekte Abschluss für das Buch.
    Alles in allem eine sehr runde Sache und eine tolle Geschichte.

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    neverwithoutabook, 23.03.2020

    „Code Orestes: Das auserwählte Kind“ von Maria Engstrand ist der erste Band einer Trilogie für Kinder ab elf Jahren. Das Cover spricht mich und meinen Sohn (11) an. Es passt wunderbar zum Buch und gibt viele Hinweise auf den Inhalt. Die Farbwahl gefällt uns auch sehr.

    „Code Orestes“ ist eines der besten Kinderbücher, das wir je gelesen haben. Die Handlung ist anspruchsvoll und bis ins kleinste Detail durchdacht. Allem und jedem, der irgendwann einmal scheinbar beiläufig in der Geschichte erwähnt wird, kommt später eine Bedeutung zu. Die Geschichte ist einzigartig und komplett neu. Maria Engstrand schafft es, viele für Kinder wichtige und interessante Dinge zu vereinen. Im Vordergrund steht dabei das Spannungsverhältnis zwischen Mystik und Wissenschaft. Themen wie „nicht-mit-Fremden-sprechen“ oder „Sicherheit im Internet“ werden mühelos und auf spannende Weise in die Handlung eingebaut. Der Leser lernt auch viel über Codieren und ist gefordert, mit den Protagonisten Rätsel zu lösen. Dieser Teil gefällt meinem Sohn besonders gut. Beim Lesen hatte er stets die selbst gebastelten Scheiben zur Entschlüsselung des Codes neben sich liegen. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen.

    Die beiden Protagonisten Malin und Orestes sind tolle Charaktere. Sie sind jeder auf seine Art Einzelgänger und bilden (anfangs) eher eine Schicksalsgemeinschaft. Malin war uns sympathisch und wir konnten uns gut in sie hineinversetzen. Ihre Handlungen waren durchwegs nachvollziehbar und meist hätten wir auch so gehandelt. Orestes und Malins Familien sind auch keine Bilderbuchfamilien, sondern haben ihre Baustellen und Ecken und Kanten. Besonders gut gefiel uns die langsame Annäherung beider Familien. Dies trifft auch auf die Beziehung von Orestes und Malin zu. Daher ist es auch glaubhaft, dass diese beiden das Abenteuer gemeinsam durchstehen. Einige der Charaktere machen im Buch eine Wandlung durch oder zeigen eine andere Seite von sich. So gut ausgearbeitete und durchdachte Charaktere findet man in Kinderbüchern nicht oft. Wir sind auf jeden Fall sehr positiv überrascht. Der Verlauf der Handlung war nicht immer vorhersehbar und logisch passend. Ich bin fasziniert, wie die Autorin auf die vielen kleinen Details, z.B. alte Geräte, gekommen ist und konträre Themen wie Esoterik und Astronomie derart gekonnt zu einer Geschichte verwob.

    „Code Orestes“ ist ein einzigartiges Kinderbuch, das wir jedem ab elf Jahren wärmstens empfehlen können. Ich würde mir wünschen, dass es mehr so aussergewöhnliche Kinderbücher gibt. Wir können es nicht abwarten, Band zwei in Händen zu halten.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    neverwithoutabook, 23.03.2020 bei bewertet

    „Code Orestes: Das auserwählte Kind“ von Maria Engstrand ist der erste Band einer Trilogie für Kinder ab elf Jahren. Das Cover spricht mich und meinen Sohn (11) an. Es passt wunderbar zum Buch und gibt viele Hinweise auf den Inhalt. Die Farbwahl gefällt uns auch sehr.

    „Code Orestes“ ist eines der besten Kinderbücher, das wir je gelesen haben. Die Handlung ist anspruchsvoll und bis ins kleinste Detail durchdacht. Allem und jedem, der irgendwann einmal scheinbar beiläufig in der Geschichte erwähnt wird, kommt später eine Bedeutung zu. Die Geschichte ist einzigartig und komplett neu. Maria Engstrand schafft es, viele für Kinder wichtige und interessante Dinge zu vereinen. Im Vordergrund steht dabei das Spannungsverhältnis zwischen Mystik und Wissenschaft. Themen wie „nicht-mit-Fremden-sprechen“ oder „Sicherheit im Internet“ werden mühelos und auf spannende Weise in die Handlung eingebaut. Der Leser lernt auch viel über Codieren und ist gefordert, mit den Protagonisten Rätsel zu lösen. Dieser Teil gefällt meinem Sohn besonders gut. Beim Lesen hatte er stets die selbst gebastelten Scheiben zur Entschlüsselung des Codes neben sich liegen. Der Schreibstil ist angenehm und flüssig zu lesen.

    Die beiden Protagonisten Malin und Orestes sind tolle Charaktere. Sie sind jeder auf seine Art Einzelgänger und bilden (anfangs) eher eine Schicksalsgemeinschaft. Malin war uns sympathisch und wir konnten uns gut in sie hineinversetzen. Ihre Handlungen waren durchwegs nachvollziehbar und meist hätten wir auch so gehandelt. Orestes und Malins Familien sind auch keine Bilderbuchfamilien, sondern haben ihre Baustellen und Ecken und Kanten. Besonders gut gefiel uns die langsame Annäherung beider Familien. Dies trifft auch auf die Beziehung von Orestes und Malin zu. Daher ist es auch glaubhaft, dass diese beiden das Abenteuer gemeinsam durchstehen. Einige der Charaktere machen im Buch eine Wandlung durch oder zeigen eine andere Seite von sich. So gut ausgearbeitete und durchdachte Charaktere findet man in Kinderbüchern nicht oft. Wir sind auf jeden Fall sehr positiv überrascht. Der Verlauf der Handlung war nicht immer vorhersehbar und logisch passend. Ich bin fasziniert, wie die Autorin auf die vielen kleinen Details, z.B. alte Geräte, gekommen ist und konträre Themen wie Esoterik und Astronomie derart gekonnt zu einer Geschichte verwob.

    „Code Orestes“ ist ein einzigartiges Kinderbuch, das wir jedem ab elf Jahren wärmstens empfehlen können. Ich würde mir wünschen, dass es mehr so aussergewöhnliche Kinderbücher gibt. Wir können es nicht abwarten, Band zwei in Händen zu halten.

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  • 5 Sterne

    tinaliestvor, 08.03.2021

    Malin lebt im dem beschaulichen Lerum, ganz in der Nähe von Göteborg. Eines Abends wird sie draussen in eisiger Nacht von einem mysteriösen Mann angesprochen. Sie soll einen Brief überbringen und das genau in einhundert Tagen.

    Malin schwankt zwischen Angst und Neugierde und nimmt den Brief an. Adressiert ist der mysteriöse Brief an das Rutenkind. Genau einhundert Tage später zieht Orestes in das Nachbarhaus und geht zufälligerweise auch noch in Malins Klasse.

    Orestes stellt sich als Supernerd ohne Computer heraus, aber wie kann das gehen? Das Problem des superintelligenten Orestes ist seine Mutter. Die entpuppt sich als Wünschelrutengängerin und Althippie.

    Malin traut sich eines Tages den Brief an Orestes zu übergeben. Daraufhin beginnt ein kniffliges Abenteuer. Der Brief an Orestes entpuppt sich als chiffrierte Schnitzeljagd, die die beiden Freunde quer durch Lerum und bis nach Göteborg rätseln lassen.

    Während der Jagd lernen sich die beiden besser kennen. Zwischen Malins herzkrankem Vater und Orestes leicht verrückter Mutter entwickelt sich ganz zum Leidwesen der Beiden eine enge Freundschaft. Und so muss sich Malin eingestehen, dass sie sich mit ihrer Mutter, inzwischen beruflich nach Japan gereist, aussöhnen muss.

    Orestes hingegen, stets bepackt mit seiner kleinen Schwester Elektra, ist schwer bemüht, sein Leben im Gegensatz zu seiner Mutter, strikt nach Plan und Ziel zu leben.

    Die Schnitzeljagd wird immer rasanter und stets hinterlässt der mysteriöse Auftraggeber eine weitere chiffrierte Spur. Bis kurz vor dem Ziel ein weiterer Mitspieler aus Malins Vergangenheit auftaucht.

    Fazit

    Maria Engstrand lässt einen rastlos zurück. Bepackt mit zahlreichen Chiffren und allerlei mathematischen Rätseln jagen wir mit Malin und Orestes umher. Aus anfänglichem Misstrauen entsteht nach und nach eine wunderbare Freundschaft zwischen den beiden Nachbarskindern.

    Neugierig erfahren wir als Leser von den diversen Codierungsmöglichkeiten, gehen zurück in die vorherigen Jahrhunderte und knacken so ein Rätsel nach dem anderen.

    Engstrand versteht es sehr gut, historische Ereignisse und Mathematik in einen spannenden Jugendroman zu verpacken. Die beiden Freunde machen trotz des Rätsels Lösung Lust auf mehr Abenteuer.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Archer N., 10.03.2020 bei bewertet

    Alles beginnt mit einem rätselhaften Fremden, der in einer kalten, dunklen Nacht Malin abfängt und ihr einen Brief aufdrängt. Einen alten Brief, den sie jemandem übergeben soll, der in 100 Tagen kommen wird. Und tatsächlich, drei Monate später zieht Orestes mit seiner Familie ins Nebenhaus und nicht nur sein Name und seine Familienverhältnisse sind seltsam. Anfangs eher widerstrebend lässt er sich darauf ein, mit Malin zusammen das Geheimnis des Briefes zu lösen, der die beiden unterschiedlichen Jugendlichen auf eine nicht immer ungefährliche Schnipseljagd führt ...

    Dieses Buch hat mich völlig überrascht - auf positive Art und Weise. So mysteriös und geheimnisvoll der Beginn und auch zwischendrin der Aufbau des Buches ist, so gibt es doch viele, sehr cool aufgebaute Rätsel, die mit Logik gelöst werden müssen und den Leser auffordern, selbst mitzumachen. (Zumindest diese Person hier, die diese Rezension schreibt, jawohl!) Das ist wohl nicht jedermanns und jederkinds Sache, wie man schnell an einigen negativen Rezensionen sehen kann, doch mich hat das sehr begeistert. Mir taugt dieser Schreibstil, in dem die erzählende Malin oftmals alles wie eine Statistik herunterrattert, jedoch ohne die Langeweile, die so eine Statistik mit sich bringt. Mir gefällt, wie menschlich/zwischenmenschlich die Entwicklung der angehenden Freundschaft geschildert wird, auch das Familiäre bei den Kindern. Zwischendrin gibt es gänsehauterzeugende Szenen von Internetgefahren und ich war sehr angetan davon, dass keines der Kinder dem anderen überlegen ist, weder im geistigen noch im körperlichen. Dieses Buch ist nur für neugierige und mitdenkende Leser geeignet, doch diese werden sehr wahrscheinlich genauso viel Spass daran haben wie ich. Ich warte jetzt schon gespannt auf die Fortsetzung, und das kann ich nicht von vielen Büchern behaupten.

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  • 5 Sterne

    siraelia, 18.03.2020

    „Code Orestes – Das auserwählte Kind“ von Maria Engstrand wurde von Cordula Setsman aus dem schwedischen übersetzt und ist im Mixtvision Verlag erschienen.

    Eines vorab: im schwedischen wird es eine Fortsetzung geben, die „Code Elektra“ heisst und auch der Mixtvision Verlag hat bereits mitgeteilt, dass es mit der Geschichte weiter gehen wird. Zum Glück, denn die Geschichte, die sich Maria Engstarand ausgedacht hat, ist wirklich genial! Man merkt der Geschichte ihren wissenschaftlichen Hintergrund an. Sie hat einen Master of Science in Engineering Physics (Quelle: Homepage www.mariaengstrand.se). Dadurch werden bestimmte Situationen mit Wissen unterfüttert, ohne dabei lehrerhaft zu erscheinen, was das Ganze noch spannender macht. Zudem müssen die Protagonisten einige Rätsel (mathematische Codes) lösen und die Leserschaft kann sich direkt selbst an der Lösung versuchen.

    Die Geschichte fängt damit an, dass Malin, ein 12-jähriges Mädchen eines Abends von einem seltsamen Mann aufgehalten wird, der ihr einen Brief für ein Rutenkind, welches sie in 100 Tagen kennenlernen wird, überreicht. Und diese ungewöhnliche Begebenheit war noch nicht alles, was uns die Autorin anbietet. So sind gerade einige Andeutungen, die anfangs immer wieder gestreut werden und zum Ende hin aufgelöst werden, sehr fesselnd. Dazu kommt ein toller Schreibstil mit interessanten Umschreibungen und für meine junge Mitleserin und für mich unvorhergesehenen Wendungen, die das Buch zu etwas Besonderem machen.

    Ganz zu schweigen von der Vermischung von Wissenschaft und Mystik und das Einweben das dieser ganzen Rätsel. So freuen wir uns schon sehr auf die Fortsetzung und sind gespannt, was die Autorin noch so alles für uns Leserinnen und Leser bereithält! Für Code Orestes gibt es von uns 5 verdiente Sterne!

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  • 5 Sterne

    Gisela E., 16.03.2020

    Rätselhafte Schnitzeljagd

    Malin erhält einen Brief, den sie unbedingt an das „Rutenkind“ weitergeben soll, ein Kind, das in absehbarer Zeit im Nachbarhaus einziehen soll. Als Orestes mit seiner Schwester Elektra und seiner Mutter Mona zu ihrem Nachbarn wird, ist er bald dabei, mit Malin zusammen den Text zu entschlüsseln, den der Brief ihm hinterlassen hat. Eine abenteuerliche Schnitzeljagd beginnt, an dessen Ende die Rettung der Menschheit stehen soll.

    Bei diesem Kinderbuch ab 11 Jahren ist der Leser sehr schnell dabei mitzuraten, was hinter dem Brief steckt. Dass der Brief einen eigenen Code verwendet und dieser entschlüsselt werden soll, wird schnell klar. Für junge Leser wird die Entschlüsselung solcher Codes nachvollziehbar beschrieben, das wird sicher so manchen dazu verführen, damit zu experimentieren. Malin und Orestes sind als Identifikationsfiguren gut gewählt, sie sind recht unterschiedlich und ergänzen sich aufs Beste. Die Geschichte ist spannend geschrieben, es gibt einige verblüffende Szenen, die nicht nur den Spannungsbogen nach oben treiben, sondern auch lustige Elemente hineinbringen. En passant vermittelt das Buch einiges an Wissen, das finde ich gut gelungen. Richtig spannend wird es, weil jede der beantworteten Frage neue Fragen aufwirft, so dass der Leser unbedingt dabeibleiben möchte. Ein unerwarteter Showdown löst die Geschichte dieses Bandes auf und macht Lust auf die Fortsetzung, die man kaum erwarten kann.

    Das Rätsel, das dieses Buch aufwirft, macht es nicht nur für junge Leser ab 11 Jahren interessant, sonder auch für erwachsene Leser. Da wartet man mit Spannung auf die Fortsetzung. Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe alle 5 möglichen Sterne.

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  • 5 Sterne

    Dinanoonwen, 29.02.2020 bei bewertet

    Wunderbar rätselhaft!


    Orestes und Malin, nicht nur die Namen sind ungewöhnlich, auch ihre "Freizeitgestaltung"
    Sie werden durch eine geheimnisvolle Botschaft erst zu Verbündeten, dann zu Freunden.
    Das Buch ist wundervoll abwechselungsreich geschrieben, ein Rätsel jagt das nächste, aber nicht so dass es zuviel wird, sondern immer mit genau der richtigen Pause dazwischen, damit sich der Leser selber nicht überfordert fühlt.
    Denn neben dem Rätsel lösen haben die beiden immer noch ihre persönlichen Familien-Probleme. Orestes hat eine Mutter die mit Wünschelruten und einem alternativen Leben ohne Elektronik oder die moderne Medizin leben will, sich scheinbar kaum um ihre Kinder kümmert und Malin hat eine Mutter, die genau das Gegenteil ist von Orestes Mutter. Logik und die neueste Technik sind für sie interessanter, sie ist jedoch überfürsorglich was Malin und deren Freizeitgestaltung angeht.
    Das Ende kommt unerwartet und ist der perfekte Abschluss für das Buch.
    Alles in allem eine sehr runde Sache und eine tolle Geschichte.

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  • 5 Sterne

    brauneye29, 10.03.2020

    Zum Inhalt:
    Malin hat einer Brief von einem Unbekannten erhalten, den sie nach genau hundert Tagen übergeben soll. Als der Tag gekommen ist, hat der Betroffene - Orestes - nichts besseres zu tun, als den Brief zu zerreissen. Aber Malin wäre nicht Malin, wenn sie nicht vorher Kopien gemacht hätte. Schliesslich begeben sie Malin Orestes gemeinsam daran, das Rätsel zu lösen.
    Meine Meinung:
    Das Buch hat mir super gut gefallen. Besonders auch die enthaltenen Codes und wie man diese Lesen kann. Ich möchte wetten, dass fast jeden Leser dieses Buches nach der Lektüre anfangen wird, z. B. die Scheibe zu basteln und mit Codierungen zu experimentieren. Die Geschichte hat mir sehr gut gefallen, Orestes ist am Anfang etwas seltsam, wächst einem aber nach und nach auch ans Herz. Mali war mir von Anfang an sympathisch. Die Story war gut und sehr fantasievoll, ergänzt durch schöne Zeichnungen. Der Schreibstil war sehr gut und ich denke, dass er sowohl in der Zielgruppe als auch bei älteren Lesern sehr gut ankommen wird.
    Fazit:
    Toll

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Leserin, 02.03.2020 bei bewertet

    Malin erhält von einem Unbekannten einen Brief. Sie soll ihn 100 Tage aufbewahren und dann an ein sogenanntes Rutenkind übergeben. Schon komisch. Kann Malin wiederstehen, den Brief vorher zu öffnen? Dann zieht eine neue Familie in die Nachbarschaft und Orestes ist der Empfänger des Briefes. Beide freunden sich an, obwohl beide Familien unterschiedlicher nicht sein können. Der Brief enthält einen mysteriösen Code. Es geht um ein Geheimnis um einen Wissenschaftlicher aus dem vorherigen Jahrhundert. Malin und Orestes setzen alles daran, das Geheimnis zu lösen wobei sich nicht alles mit Logik erklären lässt.

    Das Buch ist in einem schönen Schreibstil geschrieben und hat einen nachvollziehbaren Inhalt. Die Erklärungen von Codes und z.B. von alten Schreibmaschinen ist gut gelungen. Welches Kind kennt das noch? Ein sehr gutes Jugendbuch. Die Spannung wird langsam aufgebaut und ich hoffe dass es in den Nachfolgebänden noch eine Steigerung gibt. Lesenswert.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    vielleser, 02.03.2020

    Malin erhält von einem Unbekannten einen Brief. Sie soll ihn 100 Tage aufbewahren und dann an ein sogenanntes Rutenkind übergeben. Schon komisch. Kann Malin wiederstehen, den Brief vorher zu öffnen? Dann zieht eine neue Familie in die Nachbarschaft und Orestes ist der Empfänger des Briefes. Beide freunden sich an, obwohl beide Familien unterschiedlicher nicht sein können. Der Brief enthält einen mysteriösen Code. Es geht um ein Geheimnis um einen Wissenschaftlicher aus dem vorherigen Jahrhundert. Malin und Orestes setzen alles daran, das Geheimnis zu lösen wobei sich nicht alles mit Logik erklären lässt.

    Das Buch ist in einem schönen Schreibstil geschrieben und hat einen nachvollziehbaren Inhalt. Die Erklärungen von Codes und z.B. von alten Schreibmaschinen ist gut gelungen. Welches Kind kennt das noch? Ein sehr gutes Jugendbuch. Die Spannung wird langsam aufgebaut und ich hoffe dass es in den Nachfolgebänden noch eine Steigerung gibt. Lesenswert.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anonym, 04.05.2020

    Knack den code

    Das Buch ist ein sehr gelungener Auftakt zu einer neuen Trilogie!

    Malin und Orestes haben alle Hände voll zu tun, das Geheimnis um einen Wissenschaftler aus dem vorigen Jahrhundert zu lösen, und stossen dabei auf Fragen, die sich mit Logik nicht erklären lassen.

    Es ist faszinierend zu lesen, wie sie die verschiedenen Codes geknackt haben und dem Geheimis auf die Spur gekommen sind.
    Die Erklärungen und Illustrationen dazu regen die Fantasie der Kinder an, selber geheime Botschaften zu entwerfen.

    Das Buch ist kindgerecht geschrieben, spannend und abenteuerlich. Die Charaktere sehr symphatisch und lassen die jungen Leser mitfiebern.

    5 Sterne für diese tolle Buch!
    Hoffentlich müssen wir nicht zu lange auf den nächsten Teil warten!

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  • 5 Sterne

    sandra h., 26.03.2020

    Ein Brief aus der Vergangenheit mit mysteriösen Codes, ein Internet~Zwischenfall und ein Rutenkind mit Hippiemuytter: Malin und Orestes haben alle Hände voll zu tun, das Geheimnis um einen Wissenschaftler aus dem vorigen Jahrhundert zu lösen, und stossen dabei auf Fragen, die sich mit Logik nicht erklären lassen.
    Geheimnisvoll und atemlos ~ was kann Wissenschaft? Und sind bei allem, was passiert, nicht vielleicht auch andere Kräfte beteiligt ???

    Ich hatte das Glück dieses tolle Buch vorab lesen zu dürfen und muss sagen es ist ein gelungener Auftakt.
    Die Autorin Maria Engstrand hat mit Code~Orestes ein wunderbares Kinderbuch verfasst.
    Ich freue mich schon sehr auf die darauffolgenden Teile.

    Von mir gibt es 5 von 5 Sternen !!!

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