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Code: Orestes - Das auserwählte Kind

Spannender Roman für Kinder ab 10 Jahren zwischen Mystik und Wissenschaft
 
 
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Es geht um die Zukunft! Es geht um alles ... Leben und Tod!
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Kommentare zu "Code: Orestes - Das auserwählte Kind"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Marie (Wörter auf Papier), 02.03.2020

    In ihrem Debütroman "Code Orestes - Das auserwählte Kind" erzählt Maria Engstrand von zwei Kindern, die, angeschoben durch einen geheimnisvollen, mit einem Code gespickten Brief, auf Rätseljagd gehen.

    Der Verlag hat das Buch mit einer Altersempfehlung ab 10 Jahren herausgebracht und für mein Empfinden ist dies Alter angemessen. Die Geschichte ist kindgerecht gestaltet, voller geheimer Codes, die entschlüsselt werden müssen und zu denen die Autorin auch gleich Entschlüsselungshilfen anbietet. So können die Kinder auch ihre eigenen Geheimcodes erarbeiten. Überhaupt gibt es in "Code Orestes - Das auserwählte Kind", das den Auftakt einer Trilogie bildet, sehr viel Lehrreiches. Schön dabei ist, dass bei den Erklärungen nicht der Zeigefinger gehoben wird, sondern die Ratschläge und Erklärungen beiläufig in die Geschichte eingebaut werden. So wird z. B. auf die Gefahren des Internets hingewiesen oder darauf, sich nicht von fremden Menschen ansprechen zu lassen. Auch wird der Gebrauch "alter" Gerätschaften wie Schreibmaschinen erklärt. Positiv fand ich auch, dass "Code Orestes" zu einem Abschluss gekommen ist. Zwar wird Verblüffendes aufgedeckt, das wohl im nächsten Band behandelt wird, doch endet das Buch nicht mit einem Cliffhanger, der den Leser zu schlaflosen Nächten verdammt.

    Als erwachsener Leser hatte ich nur mittelmässige Freude an dem Buch. Ich hatte mir etwas mehr "Schweden" in der Geschichte erhofft, aber für diese nicht erfüllte Erwartung kann das Buch natürlich nichts. Davon abgesehen war es sehr einfach geschrieben und das Ende war mir zu konstruiert. Älteren Lesern kann ich das Buch demnach nicht empfehlen. Jüngeren Kindern wird "Code Orestes" aus den oben erwähnten Gründen aber sicherlich Spass machen.

    Fazit: Maria Engstrands Debüt ist ein Rätselspass für Kinder ab 10 Jahren, der leicht zu lesen ist, einiges zum Knobeln enthält, aber auch viel Lehrreiches bietet.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    M., 03.03.2020 bei bewertet

    Erdenströme und Sternenfelder

    Die 13 jährige Malin wohnt in einem Vorort von Göteborg. In das Nachbarhaus zieht der gleichaltrige Orestes mit seiner Mutter Mona und der kleinen Schwester Elektra. Auf Orestes hat Malin schon ungeduldig gewartet. Ein Unbekannter hat ihr nämlich einen verschlüsselten Brief in die Hand gedrückt mit der Aufgabe, ihn dem neu ankommenden Rutenkind zu übergeben, es gehe dabei um die Zukunft, es gehe um Leben und Tod.
    Schritt für Schritt entschlüsseln nun Malin und Orestes, beide übrigens Mathegenies, die Codes und stossen, wie bei einer Schnitzeljagd auf immer mehr Briefe. Diese sind von Axel Aström verfasst. Er lebte vor ca. 150 Jahren, zu einer Zeit, wo um Göteburg eine Eisenbahnlinie, nicht ohne Widerstände, geschaffen wurde.

    Die Figuren empfand ich als angenehm schräg, allerdings wurde ich im Laufe des Buchs nicht mit ihnen warm. Bei Malin, der Hauptfigur fehlten mir irgendwie die Gefühle und sie wirkte recht trübsinnig. Sie spielt Cello und richtige Freunde hat sie nicht. Malins Vater, der noch geschwächt durch einen erlittenen Herzinfarkt ist, wirkt irgendwie depressiv und abwesend, so dass seine Beziehung zu Malin schon lange erkaltet ist. Malins Mutter ist wegen ihrer Arbeit vorrangig in Japan und man liest sie daher fast nur per Mail. Auch zwischen den Eltern verspürte ich keine Zuneigung.
    Orestes, der Nerd, ist über weite Strecken abweisend und kühl, doch auch wenn sich sein Verhältnis zu Malin bessert, bleibt er etwas unzugänglich. Seine Mutter Mona ist sehr esoterisch veranlagt (verbietet Orestes z.B. Schmerztabletten) führt spirituelle, heilende Sessions durch und überlässt die kleine Elektra oft Orestes.

    So richtig sympathisch wurde mir also niemand und die Stimmung empfand ich oft als eher unangenehm. Dem doch recht umfangreichen Buch fehlte es zudem manchmal an Spannung, wenngleich sie hin und wieder durchaus aufflackerte.
    Man erfährt etwas über (anspruchsvolle) Codes, Schreibmaschinen, Rechenschieber und Rechenmaschinen, jeweils veranschaulicht auch durch Illustrationen. Angedeutete Themen sind die Gegensätze Natur – Technik sowie Glaube - Wissenschaft. Ein weiteres angerissenes Thema ist eine möglich Gefahr, die im Umgang mit dem Internet entstehen kann.

    Die Handlung ist mit abenteuerlichen, mystischen und esoterischen Elementen angereichert. Ein bisschen Grusel kommt auch noch hinzu, als ein manipulativer Psychopath auftritt, was mir allerdings so gar nicht gefallen hat und ich irgendwie sehr unpassend fand. Dementsprechend empfand ich den (vorläufigen) Abschluss auch als etwas wüst.
    Da die grundlegenden Aufgaben und Rätsel um Axel Aström und die Erdenströme aber noch nicht gelöst sind, wird es zwei weitere Bände geben.

    Insgesamt überzeugte mich dieser Reihenauftakt leider nicht. Ich wollte das Buch wirklich mögen, aber der Funke sprang nicht so recht über, obwohl es sehr witzig und kurzweilig begann. Für diese Altersgruppe gibt es so viele bessere Bücher, so dass ich es meinen Kindern eher nicht empfehlen werde.

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  • 3 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    C W., 24.04.2020

    Das Buch "Code Orestes" hält schon, was es im Titel verspricht: Es geht um Codes und Verschlüsselungen. Anfangs recht spannend und interessant gab es zum Ende hin einige Punkte, die mich gestört haben, wobei die Codes wirklich gut sind. Malin und Orestes sind durchwegs sympathische Hauptfiguren, aber die Erwachsenen kommen hier nicht so gut weg. Am meisten gestört hat mich das Bild, dass von Malens Vater gezeichnet wird. Er war für mich als Figur nicht greifbar und sehr negativ dargestellt. Zudem sind ganze Passagen im Buch sehr langweilig - dies wird sogar noch vorweggenommen und geraten zur Zusammenfassung am Ende zu springen - warum schreibt der Autor die denn dann überhaupt rein? Einige Gegebenheiten waren für mich auch nicht logisch und sehr zufällig. Für passionierte Codeknacker hat das Buch sicher seinen Reiz, mich konnte es aber nicht ganz überzeugen.

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