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  • 4 Sterne

    Gerda D., 10.07.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    hallo,wir sind selbst camper und finden in unserer camperzeit einige anekdoten wieder und finden die Bücher immer richtig lustug und flott zu lesen.

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  • 4 Sterne

    Gabriele W., 07.04.2022

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Wie immer lustig und gut geschrieben.Frau Bergmann eben ,Mann muss Sie einfach mögen.

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  • 5 Sterne

    Karin S., 05.03.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Unterhaltsam

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  • 4 Sterne

    Gabriela H., 11.07.2020

    Verifizierter Kommentar
    Als Buch bewertet

    Unterhaltsame, leichte Lektüre.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Elke S., 06.07.2020

    Als eBook bewertet

    Mit Renate Bergmann macht sogar Campen Spass

    „Ich schlaf doch nicht mit einer Matte aus Stanniolpapier unterm Po auf dem schieren Waldboden! Ich bitte Sie, in unserem Alter!“. Ich bin noch längst keine 82 wie Renate Bergmann, Camping war einfach noch nie mein Ding. Aber wenn sich die Online-Omi, über die ich mich immer so prächtig amüsieren kann, zu Campingbus mit richtigem Bett und Toilette breitschlagen lässt, dann gehe ich doch da liebend gerne mit. Was soll ich sagen drei Wochen Spass und fast so eine Show „wie im Ohnsorg-Theater“

    Die Urlaubszeit steht an und da auch für Renate Bergmann gilt, „Wenn man zu Hause bleibt, hat man sein Tun und kommt kaum zur Ruhe. Da müssen die verblichenen Gatten begossen werden, Katerle will versorgt sein, dazu die Einkäufe, der Haushalt, die Kehrwoche, der Seniorenverein… Dann ruft meine Freundin Gertrud an, weil was mit dem Hund ist, oder Ilse, weil Kurt weggelaufen ist– manchmal auch umgekehrt!– nee, ich sage Ihnen, man hat jeden Tag was auf dem Kalender.“ und auch Ilse und Kurt schon ein paar Tage auf dem Buckel haben, muss man die Zeit nutzen, „Wenn man nicht mehr allein in den Reisebus kommt und sie von hinten nachschieben müssen am Hintern– nee, dann will ich auch nicht mehr los. Deshalb dränge ich darauf, dass wir jetzt reisen, wo wir es noch können.“. Eigentlich von einem gediegenen Hotel, Kurpark und vielleicht sogar einer Schlammpackung geträumt, ist die Enttäuschung zunächst gross, als sich herausstellt, „Aber für Gläsers bedeutete »Urlaub« automatisch: Wir fahren an den See, schlafen im Zelt und essen Nudeln aus der Dose.“. Doch man kann sich einigen und drum geht es schon wenig später im Campingbus in die Sommerfrische.

    Wie immer bekommt man von Renate Bergmann von ihren Erlebnissen, aufgepeppt mit einigen anderen Anekdoten und Kommentaren erzählt. So findet man als Leser einiges zum Tageablauf, beginnend mit „Hihi, ich sage Ihnen, ich kam mir vor wie so ein lotteriges jungsches Ding, ich lag des Morgens im Bett und las schon die Zeitung. Na, aber immerhin war Urlaub, und da darf auch eine Renate Bergmann mal alle fünfe gerade sein lassen.“, über Frühstücksgewohnheiten oder Reinemachregeln bis hin zu Gewohnheiten zur Nachtruhe, „Wir teilten nun schon den Schlafraum und den Pullereimer– die Zähne zu denen von Ilse und Kurt ins Glas zu legen, wäre mir doch zu intim gewesen. Ganz klar werden auch Blicke auf die anderen Camper geworfen, „„Die meiste Zeit lag sie wie eine Presswurst in der Hängematte und las. Keine richtigen Bücher, sondern so Hefte mit Krankenschwestern und Förstern vorne drauf.“, der eine oder andere Ausflug gemacht und auch Besuch gibt´s. Für erhöhten Blutdruck sorgt zudem Ilse, da wird aber nicht mehr verraten.

    „Davon muss ich Ihnen kurz berichten. Sie haben doch einen Moment?“. Sicher sind die Erlebnisse beim Campen allesamt spassig und vor allem auch witzig präsentiert, aber mehr noch liebe ich eigentlich ihre Ausschweifungen, die ihr beim Erzählen der Erlebnisse in ihren Urlaubsbericht dazwischen kommen. Da wird schon mal über die Post gelästert. „Für Renate klingelt kein Postbote! Da haben Se dann einen Schriebs im Briefkasten, dass Se nicht zu Hause waren, und dürfen aufs Hauptpostamt marschieren, um den halben Tag in der Schlange zu warten. Wenn Se aber Rebecca-Lauren Bergmann schreiben, na, ich sage Ihnen, da läutet der Zusteller aber Sturm und grinst einen erwartungsfroh an.“, über neue und alte Ernährungstrends hergezogen, „Das von vor drei Jahren schmeckt man ganz genau raus, da hatte Ilse nämlich ihre Schubeck-Phase und hat überall frischen Ingwer reingerieben. Wenn ich so ein Glas erwische, schmeisse ich das auch weg.“, ein Kommentar zu Themen die ihr gerade durch den Kopf gehen abgegeben wie zu FKK, „Und jetzt im Alter gibt es nun wahrlich keinen Grund, nackig ins Wasser zu steigen und die Fische zu erschrecken!“, oder sich über Betrügereien wie „.., dass nur neunzig Gramm drin sind statt wie bisher immer hundert Gramm. »Diese Halunken, die lassen den Preis, damit wir nichts merken, und machen einfach….“. Auch „Schraubermutti, wissen Se. Hubschrauber. Helikopter“ -eltern, oder auch die liebe Mühe mit den „ englischen Worten, die unsere schöne Sprache verhunzen. Jawoll, ich tippe auch manchmal »wissen Se« statt »wissen Sie«, aber sind wir doch mal ehrlich– da plappert eine Oma, wie ihr der Schnabel gewachsen ist, und Sie verstehen trotzdem, was ich meine, oder etwa nicht? Aber wem ist denn der Schnabel schon so gewachsen, dass er von alleine »I-Beik« sagt?“, kommen aufs Tapet.

    Der witzig, spritzige Schreibstil bereitet einfach unheimlich viel Vergnügen beim Lesen. Ich bin mit einem Dauergrinsen, das nur gelegentlich durch lautes Lachen unterbrochen wurde, durch die Seiten geflogen. Stets schmunzeln haben mich nicht nur eine Fülle an witzigen Szenen, sondern auch die herrlichen Vergleiche und Beschreibungen wie, „Er hatte gar keine richtige Frisur. Irgendwie schienen die Haare gekürzt worden zu sein, jawoll, aber das war kein Schnitt, das war bestenfalls eine Massnahme gegen Verlausung!“, „Radfahrerhosen in leuchtendem Mintgrün wie viele andere ältere Herren, wo Se den direkten Blick auf die Familienjuwelen hatten. Himmel! Ich möchte da gar nicht näher drauf eingehen.“, oder „ein kleines, kläffendes Hundchen. So gross wie ein überfüttertes Karnickel, aber es bellt wie wild. Es lärmt und springt im Kreis. Da, wo die Zunge raushechelt, ist vorne.“.

    Alles in allem ist auch Campen mit Renate Bergmann wieder ein äusserst kurzweilig, amüsantes Vergnügen. Die Online Omi bekommt mit ihren Geranien bekommt von mir gerne einen fünf Sterne-Orden.

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  • 5 Sterne

    Sonja W., 30.06.2020

    Als Buch bewertet

    Dieses Mal geht unsere Online-Oma Renate Bergmann campen. Eine kurze Vorstellung für alle, die Renate noch nicht kennen: Renate Bergmann, geb Strelemann, 82, lebt in Berlin-Spandau. Sie war Trümmerfrau, Reisbahnerin und hat vier Ehemänner überlebt. Ab und an gibt sie in in ihren Geschichten in kleinen Einblick in manche ihrer Ehen. Ausserdem ist Renate Haushaltsprofi- und Online-Omi - und da macht ihr so schnell keiner was vor. Alle freuen sich immer, wenn sie ihre Tweets und Lebensweisheiten im Interweb zum Besten gibt. Und hinter dem ganzen steckt Torsten Rohde, der Autor, der Renate zum Leben erweckt hat.
    Aber nun zu dieser Geschichte. Nachdem Renate vor zwei Jahen mit ihrer besten Freundin Renate auf Kreuzfahrt war, entschliesst sie sich, dieses Mal mit ihren besten Freunden Ilse und Kurt zu verreisen. Die beiden wollten ja zu Anfangs zelten, aber das hat ihnen Renate schnell ausgerednet. Also ging es zu einem Campingwagenverleih und was da der gute Mann, der den Dreien den Campingsbus vermietet hat, erlebt hat, das hat mir schon ein Grinsen ins Gesicht gezaubert. Mir hat er ja richtig leid getan. Nachdem ja Kurt mit seinem 87 Jahren beim Autofahren ja nicht mehr so fit ist, hat sich Stefan bereit erklärt, den Campingsbus an Ort und Stelle zu bringen. Und Ariane ist mit den Dreien hinterhergefahren. Gepäck hat die Senioren ja einiges dabei, denn für drei Wochen muss man schliesslich gut ausgerüstet sein. Da darf es ja wirklich an nichts fehlen und so packt Renate allerlei Haushaltszubehör ein und natürlich die richtige Kleidung für den Campingplatz, denn sie willl ja schliesslich nur mit Schoggingbuxen rumrennen,, wie das die meisten tun. Während des Lesens habe ich des öfternen lauthals gelacht und meine Sohn hat mich manchmal ganz merkwürdig angeschaut. Und als sich dann der Platzwart, der miesepetrige Günter Habicht noch als ein ehemaliger Schüler von Ilse entpuppt hat, war ja alles perfekt. Nur an ihre Platznachbarn, die Hupes mussten sie sich erst gewöhnen. Am besten lesen sie aber selbst, ich will nicht zu viel vorgreifen. Mir gefällt einfach der Erzählstil von Renate auch wenn sie ab und an vom Hundersten ins Tausendste kommt, aber gerade das macht das Ganze so perfekt. Eine supertolle Unterhaltungslektüre, die ab der ersten Seite für gute Laune sorgt. Auch das Cover ist ein echter Hingucker, ach ja und ihre Geranien konnte Renate nun wirklich nicht zuhause lassen. Gerne vergebe ich für diese absolute Traumlektüre, die Sommer-Sonne-Urlaubsfeeling verbreitet 5 Sterne.

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  • 5 Sterne

    Sandra S., 04.07.2020

    Als Buch bewertet

    Bei „Ans Vorzelt kommen Geranien dran : Die Online – Omi geht campen“ von Renate Bergmann handelt es sich um einen Roman.

    Klappentext übernommen:
    Des Campers Fluch ist Regen und Besuch!

    „Wissen Se, Urlaubszeit ist doch die schönste Zeit! Ich hör Sie schon sagen: Frau Bergmann, Sie als Rentnerin haben doch immer Urlaub!, aber das ist Unsinn: Wenn man sich wirklich erholen will, muss man mal raus. Ilse und Kurt wollten mit in die Sommerfrische, aber das war gar nicht so einfach, die wollten nämlich zelten. Du liebes bisschen. Ich habe sie überredet, doch wenigstens einen Campingbus mit richtigem Bett und Spültoilette zu nehmen. Aber damit hat Kurt auf dem Zeltplatz gleich heimlich eine kleine Runde gedreht. Bald drei Stunden haben wir gebraucht, die Heringe wieder einzuklopfen und das Vorzelt wieder aufzubauen.“ Renate Bergmann packt die Badehose, die Grillzange und das Handy ein und geht campen. Freuen Sie sich auf Renates Abenteuer mit Kurt und Ilse und dem miesepetrigen Platzwart Günter Habicht!

    Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen. Dieser Roman lässt sich sehr flüssig lesen und der Einstieg ist mir leicht gefallen. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen, so neugierig war ich auf den weiteren Verlauf der Geschichte.
    Der Humor von Frau Bergmann und Co. hat mich überzeugt. Ich konnte sehr oft schmunzeln. Vorallem dann wenn ich mir gewisse Szenen bildlich vorgestellt habe.
    Jede Seite ist ein Genuss. Da die Protagonisten sehr viel erleben und tolle Gespräche führen ist die Geschichte sehr abwechslungsreich. Frau Bergmanns Einstellungen, Lebensweisheiten usw. - einfach klasse.
    Die Atmosphäre auf Campingplatz wird sehr authentisch beschrieben. Ich fühlte mich während dem Lesen, als ob ich mit dabei wäre.

    Ich empfehle dieses Buch weiter.

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  • 5 Sterne

    Kirsten W., 06.07.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Suuuuuuper!!!!

    Ich habe schon mehrere "Renate Bergmann"-Bücher gelesen und auch schon ein Hörbuch gehört. Sie sind alle durch die Bank weg total lustig und werden auch nicht langweilig, wenn man mehrere liest! Bei dieser Art Roman kann das ja mal schnell passieren, dass nach der zweiten dritten Fortsetzung die Luft raus ist und man sich eher langweilt. Bei "Ans Vorzelt kommen Geranien ran" passiert das nicht! Ich habe an vielen, sehr vielen Stellen laut lachen müssen :D

    Da ich selber Dauercamper bin, kann ich nur sagen: Es ist wahr! Teilweise sind Dauercamper wirklich so ;)

    Dieses Buch ist klasse! Ich habe es in einem Rutsch durchgelesen! Ich kann es jedem nur empfehlen, der gerne beim Lesen laut lacht!

    Ich frage mich nur...wird es eine direkte Fortsetzung geben?!? Bei dem Ende könnte es gerne einen zweiten Campingurlaub geben...zumindest ein Wiedersehen mit den Dauercampern. Ich hoffe darauf!

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  • 5 Sterne

    Christine K., 04.07.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Campen mit Renate

    Ein neuer Roman mit Renate Bergmann ist mittlerweile Pflichtlektüre bei mir. Dieses Mal verschlägt es Renate auf den Campingplatz. Mit dabei die Freunde Ilse und Kurt – da brauchte es keine langen Überredungskünste, doch auch die Verwandtschaft steht gerne mal vorm Vorzelt. Besonders gefallen hat mir der Charakter des Platzwarts in Form von Herrn Günter Habicht – allein die Platzordnung ist ein (Alb)Traum.

    Renate agiert hier wieder, wie man es von ihr kennt. Sie schwelgt gerne mal in der Vergangenheit, ist aber auch immer im hier und jetzt zur Stelle. Sie kommt vom Hölzchen auf Stöckchen, findet aber am Ende immer wieder zurück zum eigentlichen Thema. Wer die bisherigen Romane von ihr mochte, macht auch mit diesem garantiert nichts falsch. Und ich habe die leise Vermutung, dass hier wohl noch eine Fortsetzung zu erwarten ist. Da wäre ich auf jeden Fall wieder dabei.

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  • 5 Sterne

    Anika M., 01.07.2020

    Als Buch bewertet

    Ich bin bekennender Renate Bergmann-Fan und lasse mir eigentlich kein einziges ihrer Bücher entgehen. Es ist immer wieder verwunderlich, dass die Bücher einfach nicht langweilig werden. Gerade dieser Band ist wieder herrlich: Eine kurze Andeutung zur Kreuzfahrtreise mit Renates Freundin Gertrud lässt Erinnerungen an den letzten Band hochkommen und bringt einen sofort zum Schmunzeln.
    Auch wenn sich ein Campingurlaub im Vergleich dazu eher langweilig anhört, schafft es Renate Bergmann wie immer, dem Leser das ein oder andere Lachen zu entlocken.
    Es ist die Mischung aus Humor, urkomischen Situationen, Missverständnissen und einer Prise Lebensweisheit, die auch diesen Band - "Ans Vorzelt kommen Geranien dran", zu einer lustigen Lektüre für Zwischendurch machen. Etwas Zeit sollte man aber einplanen: Wenn man erst Mal losgelesen hat, hört man erst nach der letzten Seite wieder auf....

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  • 5 Sterne

    Steffi G., 01.01.2021

    Als Buch bewertet

    Renate Bergmann in Bestform. Auch in ihrem neuen Abenteuer stehen die Lachmuskeln nicht still. Diesmal begleiten wir die rüstige Rentnerin zum Campen. Das da nicht alles nach Plan läuft und viele Hindernisse aus dem Weg räumen muss, damit man die Geranien am Vorzeit geniessen kann, versteht sich von selbst. Das Abendteuer ist wie immer auch Alltagstauglich. Mit Campen hat fast jeder schon mal Erfahrung gemacht und so wirkt das Buch bei allem Witz auch sehr authentisch. Der Schauplatz der Handlung ist ein Traum und auch der Schreibstil ist wie immer sehr gut. Neben der lustigen Rentnerin kommen hier viele weitere interessante und skurrile Figuren ins Spiel, die alle auf ihre Art betrachtenswert sind und perfekt zu einander passen. Ach das Cover hat mir wieder sehr gut gefallen. Es passt zur Reihe und ist witzig und besonders.

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  • 5 Sterne

    Sonja A., 11.07.2020

    Als Buch bewertet

    Ich hatte mich schon sehr auf dieses Buch gefreut, die Online-Omi darf in meinem Bücherregal nicht mehr fehlen!
    Das Cover passt wie immer perfekt zum Thema und in die bisherige Renate Bergmann-Reihe.
    Diesmal geht es zum Camping mit Freundin Ilse und deren Mann Kurt... Aber nicht mit einem Zelt, sondern mit dem Wohnmobil.
    Natürlich bleibt es nicht beim normalen "Reisebericht", Frau Bergmann schweift gern mal ab mit ihren Gedanken.
    Aber gerade das liebe ich so an ihr (kenne ich das doch von mir selber nur zu gut), genauso wie ihre Schreibweise von englischen Begriffen ("Whotzäpp, Smufie u.s.w.)
    Was alles passiert, lesen Sie am besten selber ;)
    Ich hab das Buch abends im Bett gelesen, zum abschalten. Und weil ich ständig kichern musste, hatte mein Mann an 3 Abenden Einschlafprobleme :) Aber das war es wert!

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  • 5 Sterne

    FreizeitLeser, 06.07.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Zum Brüllen komisch!

    Renate Bergmann ist klasse!!! Bisher kannte ich die alte Dame noch nicht, aber nach der Lektüre von "Ans Vorzelt kommen Geranien dran" werde ich gleich für Nachschub sorgen. Was habe ich gelacht! Die alte Dame kommt vom Hundersten ins Tausendste, hat zu jedem Thema was zu sagen, und alles ist zum Brüllen komisch. Dabei spielt sie gewollt mit Klischees, aber auf freundliche Art.
    In diesem Band nun fährt sie mit ihren Freunden, Kurt und Ilse, zum Campen. Und auf dem Campingplatz werden an Mitcampern ebenfalls alle Klischees erfüllt. Mit brutal ehrlichem, aber dennoch freundlichem Auge bringt uns Renate die Mitcamper und den Platzwart nahe und man erkennt durchaus den einen oder anderen Typ Mensch wieder.
    Fazit: Entspannte, kurzweilige und lustige Lektüre!!!

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  • 5 Sterne

    Freizeitleser, 06.07.2020

    Als Buch bewertet

    Zum Brüllen komisch!

    Renate Bergmann ist klasse!!! Bisher kannte ich die alte Dame noch nicht, aber nach der Lektüre von "Ans Vorzelt kommen Geranien dran" werde ich gleich für Nachschub sorgen. Was habe ich gelacht! Die alte Dame kommt vom Hundersten ins Tausendste, hat zu jedem Thema was zu sagen, und alles ist zum Brüllen komisch. Dabei spielt sie gewollt mit Klischees, aber auf freundliche Art.
    In diesem Band nun fährt sie mit ihren Freunden, Kurt und Ilse, zum Campen. Und auf dem Campingplatz werden an Mitcampern ebenfalls alle Klischees erfüllt. Mit brutal ehrlichem, aber dennoch freundlichem Auge bringt uns Renate die Mitcamper und den Platzwart nahe und man erkennt durchaus den einen oder anderen Typ Mensch wieder.
    Fazit: Entspannte, kurzweilige und lustige Lektüre!!!

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  • 5 Sterne

    Leseratte5, 08.07.2020

    Als Buch bewertet

    Was hatte ich dieses Mal wieder für einen grossen Spass die alte rüstige Dame mit ihren Freunden Ilse und Kurt in den Urlaub auf einen Campingplatz zu begleiten.
    Diese Geschichte kam gerade zur richtigen Zeit, wo man sich selbst so gern in den Urlaub wünscht.

    Doch vor der Reise gilt es noch so einiges zu organisieren, aber Renate Bergmann wäre nicht sie selbst, wenn sie nicht für jedes "Problem" eine Lösung parat hätte.
    Und dann kann es endlich losgehen ins Camping-Abenteuer... eine herzlich erfrischende und amüsante Geschichte, die uns hier wieder serviert wird! Absolut empfehlenswert!!!

    Ich freu mich schon jetzt auf ein neues Abenteuer von Renate Bergmann und will ganz schnell mehr davon! :-D

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  • 4 Sterne

    Steinbock29, 06.07.2020

    Als Buch bewertet

    Wenn man mit über 80 Jahren Urlaub macht, dann in einem Wohnmobil und mit den etwa gleichaltrigen Freunden auf dem Zeltplatz - sollte man sich nicht wundern, wenn die Leute komisch kucken Würde meine Oma mit dieser Idee auflaufen, dann würde ich sie komplett für verrückt erklären 😊 Aber klar, dass bei Renate Bergmann die Familie unterstützt, damit sie die Reise (lebend) übersteht. Gut für alle anderen, dass ihr Grossneffe Stefan das Wohnmobil zum Zeltplatz fährt und ihr das Versprechen abnimmt, dass der 87jährige Kurt, der Mann von Ilse, damit nicht fahren wird. Natürlich kommen Kleidung für gefühlt alle Eventualitäten und die Geranien mit – schliesslich sollen die auch noch Urlaub machen und ein bisschen wohnlich brauchen sie es auch. Das andere Zeitplatzbewohner die 3 Senioren (Kurt, Ilse und Renate) für verrückt und merkwürdig halten, kann ich gut verstehen. Das ginge mir genauso.

    Es hat mich gefreut, dass das Buch aus der Ich-Perspektive geschrieben ist, so konnte ich die Verhalten und Gedankengänge der 3 Senioren gut nachvollziehen. Ich musste lachen, unwahrscheinlich viel sogar. Ich habe in so vielen Situationen andere ältere Mitbürger wieder erkannt und kann nun sogar öfter verstehen, warum sie so reagieren, wie sie reagieren.

    Es ist eine amüsante Lektüre, die mir ein bisschen mehr Lust auf Urlaub macht und die Anstoss gegeben hat, meine Oma mal wieder öfter zu besuchen. Wer weiss, wie ich im Alter von 82 Jahren sein werde. Ich folge Renate nun auch FB – ich find sie total unterhaltsam.

    Das Cover verspricht schon viel Unterhaltung. Es ist ansprechend. Die Texte lesen sich meines Erachtens gut und verständlich. Das Buch ist nicht nur in der Ich-Perspektive, sondern auch umgangssprachlich geschrieben – Händi, Säwännah Bijonzie… etc. das macht Frau Bergmann noch authentischer. Die Handlung ist gut beschrieben und lässt sich gut nachvollziehen. Ich hätte mir am Ende noch ein „Heimkommen“ gewünscht.

    Insgesamt ein gutes, lesenswertes Buch mit einem schlichten Handlungsablauf, der zwar nicht wirklich was Neues vorgibt, aber den Leser durchaus unterhalten kann.

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  • 5 Sterne

    Susann J., 16.07.2020

    Als Buch bewertet

    Ich habe ja schon die anderen Bücher von Frau Bergmann verschlungen und bin seit Jahren treuer Fan.
    Natürlich waren die Erwartungen wieder hoch - und ich wurde nicht enttäuscht. Wie immer viel Witz, Humor und einige lustige Begebenheiten, die Frau Bergmann mit ihren Freunden auf dem Campingplatz erlebt. Wie immer sehr gut geschrieben und beschrieben, sodass man sich wirklich auf dem Campingsessel daneben fühlt.
    Ich habe wieder herzlich gelacht, sei es die verschwundene Ilse der Besuch der Tochter oder einfach nur die Erzählungen aus dem Leben von Renate. So oft kann man zu Sprüchen oder Erfahrungen parallelen ziehen.
    Das Buch war sehr unterhaltsam und auf jeden Fall weiter zu empfehlen.

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  • 4 Sterne

    Chattys Bücherblog, 29.06.2020

    Als Buch bewertet

    Da ist sie wieder, die Online Oma, Renate Bergmann, 82 Jahre und vielseitig interessiert. Ach, u d überhaupt, was sind schon 82 Jahre? "Achtzig ist das neue sechzig", wie der Autor Torsten Rohde so treffend zu berichten weiss. 

    Der Autor hat mit Renate Bergmann in den letzten Jahren und zahlreichen Vorgängerbänden schon zuhauf bewiesen, dass er sich gut in die Rolle einer älteren Damen versetzen kann. Gut, mittlerweile ist der Humpr nicht mehr ganz so bissig und zündende, aber dennoch umgibt die rüstige Rentnerin eine grosse Fangemeinde.

    Durch die sehr direkte und unverblümt Sprache mit dialektische Rede, wird man als Leser in Die Welt der Senioren nahezu eingesogen. Ich darf hier nur an die Wortkreationen erinnern, wie z.z.B. Schattnie, statt Chutney. Ja, ein bisschen könnte schon auch der Wunsch entstehen, selbst im Alter so ein bisschen eine Frau Bergmann zu werden. Sei es, durch seltsame Marotte, wie z,B. die Geranien, die auf jeden Fall eingepackt und mitgenommen werden mussten. Schliesslich hatten sie Geld gekostet und man konnte ja nicht wissen, ob die Nachbarn auch regelmässig die Blumen giessen würden, oder durch die nächtlichen Toilettengänge mit Taschenlampe, um das Campingklo im Wohnmobil zu schonen.


    Sehr interessant fand ich übrigens diesen Satz: "Wir sind für gar nichts zu alt, wir sind höchstens schon ein bisschen länger jung", der eigentlich schon so viel Wahrheit und Lebensmut beinhaltet. Von dieser Zuversicht sollten wir uns alle eine Scheibe abschneiden und jeden Tag geniessen.


    Abschliessen möchte ich meine Rezension mit ebenfalls einem Zitat: "MORGEN IST AUCH NOCH EIN TAG" beenden.. In diesem Sinne ... bis zum nächsten Band.

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  • 4 Sterne

    Chattys Bücherblog, 29.06.2020 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Da ist sie wieder, die Online Oma, Renate Bergmann, 82 Jahre und vielseitig interessiert. Ach, u d überhaupt, was sind schon 82 Jahre? "Achtzig ist das neue sechzig", wie der Autor Torsten Rohde so treffend zu berichten weiss. 

    Der Autor hat mit Renate Bergmann in den letzten Jahren und zahlreichen Vorgängerbänden schon zuhauf bewiesen, dass er sich gut in die Rolle einer älteren Damen versetzen kann. Gut, mittlerweile ist der Humpr nicht mehr ganz so bissig und zündende, aber dennoch umgibt die rüstige Rentnerin eine grosse Fangemeinde.

    Durch die sehr direkte und unverblümt Sprache mit dialektische Rede, wird man als Leser in Die Welt der Senioren nahezu eingesogen. Ich darf hier nur an die Wortkreationen erinnern, wie z.z.B. Schattnie, statt Chutney. Ja, ein bisschen könnte schon auch der Wunsch entstehen, selbst im Alter so ein bisschen eine Frau Bergmann zu werden. Sei es, durch seltsame Marotte, wie z,B. die Geranien, die auf jeden Fall eingepackt und mitgenommen werden mussten. Schliesslich hatten sie Geld gekostet und man konnte ja nicht wissen, ob die Nachbarn auch regelmässig die Blumen giessen würden, oder durch die nächtlichen Toilettengänge mit Taschenlampe, um das Campingklo im Wohnmobil zu schonen.


    Sehr interessant fand ich übrigens diesen Satz: "Wir sind für gar nichts zu alt, wir sind höchstens schon ein bisschen länger jung", der eigentlich schon so viel Wahrheit und Lebensmut beinhaltet. Von dieser Zuversicht sollten wir uns alle eine Scheibe abschneiden und jeden Tag geniessen.


    Abschliessen möchte ich meine Rezension mit ebenfalls einem Zitat: "MORGEN IST AUCH NOCH EIN TAG" beenden.. In diesem Sinne ... bis zum nächsten Band.

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  • 4 Sterne

    Chattys Bücherblog, 29.06.2020

    Als Buch bewertet

    Da ist sie wieder, die Online Oma, Renate Bergmann, 82 Jahre und vielseitig interessiert. Ach, u d überhaupt, was sind schon 82 Jahre? "Achtzig ist das neue sechzig", wie der Autor Torsten Rohde so treffend zu berichten weiss. 

    Der Autor hat mit Renate Bergmann in den letzten Jahren und zahlreichen Vorgängerbänden schon zuhauf bewiesen, dass er sich gut in die Rolle einer älteren Damen versetzen kann. Gut, mittlerweile ist der Humpr nicht mehr ganz so bissig und zündende, aber dennoch umgibt die rüstige Rentnerin eine grosse Fangemeinde.

    Durch die sehr direkte und unverblümt Sprache mit dialektische Rede, wird man als Leser in Die Welt der Senioren nahezu eingesogen. Ich darf hier nur an die Wortkreationen erinnern, wie z.z.B. Schattnie, statt Chutney. Ja, ein bisschen könnte schon auch der Wunsch entstehen, selbst im Alter so ein bisschen eine Frau Bergmann zu werden. Sei es, durch seltsame Marotte, wie z,B. die Geranien, die auf jeden Fall eingepackt und mitgenommen werden mussten. Schliesslich hatten sie Geld gekostet und man konnte ja nicht wissen, ob die Nachbarn auch regelmässig die Blumen giessen würden, oder durch die nächtlichen Toilettengänge mit Taschenlampe, um das Campingklo im Wohnmobil zu schonen.


    Sehr interessant fand ich übrigens diesen Satz: "Wir sind für gar nichts zu alt, wir sind höchstens schon ein bisschen länger jung", der eigentlich schon so viel Wahrheit und Lebensmut beinhaltet. Von dieser Zuversicht sollten wir uns alle eine Scheibe abschneiden und jeden Tag geniessen.


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