Die Hölle war der Preis, MP3-CD
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- Autor: Hera Lind
- CD
- 2020, Spieldauer: 672 Minuten
- Gesprochen von Pages, Svenja; Produktion: Audiobuch Verlag
- Verlag: Audiobuch Verlag
- ISBN-10: 3958625738
- ISBN-13: 9783958625730
- Erscheinungsdatum: 15.05.2020

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13 von 19 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sonja W., 02.06.2020
Klapptext:
GISA und Ed wissen, dass sie ihre privaten und beruflichen Ambitionen in der DDR nicht verwirklichen können. Natürlich ist es riskant zu fliehen, aber als sie im Januar 1974 wegen Republikflucht verhaftet werden, ahnen sie nicht, was sie erwartet. Sie müssen durch die Höhle gehen, um den Traum von Freiheit irgendwann einmal leben zu können...
****
Ich habe das neue Hörbuch
DIE HÖLLE WAR DER Preis
von Hera Lind gehört. Die Laufzeit des Hörbuchs beträgt 672 Minuten. Es handelt sich um einen Tatsachenroman und wird von Svenja Pags gelesen.
Mir habt die Stimme von Svenja Pages gut gefallen. Sie hat sich gut in die einzelnen Charaktere rein versetzt.
*****
Das Cover zeigt eine junge frau - im Hintergrund Gefängnisgitter. Ich finde das Cover sehr ansprechend und es gefällt mir sehr.
*****
Meinung:
Es handelt sich um eine sehr bewegende und heftige Geschichte. Gisa hat ein schreckliches Schicksal hinter sich und das ist nicht einfach nebenbei zu hören. Ich bauchte schon ein ganze Weile und musste die Geschichte erst einmal sacken lassen. Es ist der reine Alptraum was Gisa und Ed da erlebt haben.
Ich empfehle das Hörbuch gerne weiter und vergebe diesem Hörbuch 5 Sterne. -
1 Sterne
3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
de.Susi, 08.06.2020
Gisa Stein, genannt Peasy, möchte mit ihrem Mann Ed (Edgar) die DDR in Richtung BRD verlassen. Ihre Flucht scheitert und die Schilderungen aus der Zeit ihrer Inhaftierung sind der Schwerpunkt dieses Buches.
Während die Geschichte bis zu der missglückten Flucht noch recht gelungen ist, ist der Rest für mich leider eine langgezogene Aneinanderreihung des Gefängnisalltages und einer jammernden und sich selbstbemitleidenden Peasy. Mit der Story wurde ich nicht so richtig warm - vieles erscheint zu konstruiert und leider enthält das Buch auch sehr viele sachliche Fehler: Das Kindergartenkinder bereits das blaue Halstuch tragen sollten, kann ich nicht bestätigen, „Wie schön das Du geboren bist“ wurde von Rolf Zuckowski (einem westdeutschen Liedermacher) erst 1981 veröffentlich und kann schon deshalb nicht zu Peasy’s Geburtstag gesungen wurden sein, Ed wird einmal als Edmund und dann wieder als Edgar bezeichnet – um nur einige gravierende Unstimmigkeiten zu erwähnen.
Insgesamt erscheint mir die Betrachtung zu einseitig – die DDR ist grau und trist und jeder bespitzelt den anderen. Über die Konsequenzen machen sich beide keine Gedanken, Ed und Peasy hätte bewusst sein müssen, was ein Scheitern der Flucht bedeuten würde. Vor allem Peasy badet sich ausführlich im Selbstmitleid. Sie erscheint mir sehr egoistisch, unreif und verantwortungslos und macht sich keinerlei Gedanken was ihr Verhalten für andere bedeutet. Eine ungewollte Schwangerschaft kann passieren, aber sie hätte die Möglichkeit gehabt zu reagieren um ggf. eine Abtreibung vornehmen zu können. Stattdessen lässt sie andere für sich handeln um sich anschliessend darüber zu beschweren und aufzuregen. Durch das gesamte Buch zieht sich der Grundtenor: „..die anderen sind Schuld für mein Elend“. Dabei lässt sie ganz ausseracht, dass sie selbst einen gewissen Anteil daran trägt. Etwas wirr erscheint mir auch Peasy’s Rolle als Ballerina an der Oper.
Von Svenja Pages hatte ich durch andere Hörbücher eigentlich einen positiven Eindruck, aber hier hat sie mich doch sehr enttäuscht. Dies betrifft vor allem die gesprochenen Dialekte, welche in Klangfarbe und Intonation völlig anders sein müssen. Anfänglich habe ich mich gefragt, welcher Herkunft die gerade sprechende Person sein solle. Leider zieht sich das durch das ganze Buch hindurch, und ich war einige Male kurz davor, deshalb das Hören abzubrechen. Ganz abgesehen von dem Klischee, das Stasi-Leute und Gefängniswärter wohl immer nur sächseln oder berlinern müssen. Ich hätte erwartet, dass es Synchronsprechern möglich sein muss, Dialekte fehlerfrei zu sprechen.
Das Buch hat mich leider sehr enttäuscht – ich kann es weder empfehlen noch würde ich es noch einmal hören.
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