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Vino, Mord und Bella Italia! - 1 - Das vergiftete Fest (Hörbuch (Download))

 
 
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Anna kann es kaum glauben: Das geliebte Haus ihrer Nonna im Städtchen Fontenaia sieht noch fast genauso aus wie in ihren Kindheitserinnerungen. Gut, ein paar Wände stehen schief und der Regen tropft durchs Dach. Aber der Aprikosenbaum im verwilderten Garten...
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Kommentare zu "Vino, Mord und Bella Italia! - 1 - Das vergiftete Fest"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    mabuerele, 20.02.2024

    Als eBook bewertet

    „...Das Anwesen war wie ein Geisterschloss, das schon vor langer Zeit verlassen worden war und nur darauf wartete, aus seinem Dornröschenschlaf zu erwachen...“

    So stellt sich für die deutsche Journalistin Anna das Häuschen ihrer Grossmutter in der Toskana dar. Hätte sich nicht ein Immobilienmakler gemeldet, hätte das Gebäude weiter vor sich hin geträumt.
    Das Autorenpaar hat einen spannenden und abwechslungsreichen Krimi geschrieben, der auch eine gehörige Prise Humor enthält.
    Der Schriftstil ist locker und leicht und sorgt trotzdem für einen hohen Spannungsbogen.
    Die Personen werden gut charakterisiert. Das geschieht weniger durch Worte, eher durch Taten.
    Anna weiss, was sie will. Doch exakte Planung ist eher nicht ihr Ding. Deshalb wirft ihr Vico, der Commissario, auch an den Kopf:

    „...Denken Sie auch mal nach, bevor sie loslaufen?...“

    Apropos Vico: Der wurde vom eigene Vater von Rom in die Provinz strafversetzt. Warum, wird an mehreren Stelen angedeutet, ist aber kein Thema für die Rezension.
    Anna will das Häuschen renovieren. Also braucht sie einen Job, in dem sie schnell Geld verdienen kann. Giovanna stellt sie als Kellnerin ein. Ihr erster Tag endet damit, dass drei Herren von ihrem Stuhl kippen. Einer landet im Krankenhaus, für die beiden anderen kommt die Rettung zu spät.
    Anna hat sie bedient. Darum nimmt sie die Ermittlungen in die eigene Hand. Sie traut Vico nicht. Ausserdem muss sie sich ja an keine Regeln halten – glaubt sie. Natürlich gibt das Ärger. Wie sagt eine Bekannte so schön, als sie neugierige Fragen stellt?

    „...Wer Stroh ins Feuer wirft, kann sich verbrennen...“

    Nebenbei sorgen Annas Renovierungsversuche für weiteres Chaos in Grossmutters Häuschen. Einfach mal auf Wände einzuschlagen, ist meist keine Lösung. Gut integriert werden Annas Telefongespräche mit Malte, einem Bekannten aus Deutschland. Der kommt schnell auf den Punkt und zeigt Anna die zu erwartenden Schwierigkeiten auf. Das tangiert sie aber nur wenig.
    Im Team der Kriminalisten ist die Atmosphäre eher gespannt. Daran ist Vico nicht unschuldig. Er sieht die Fehler seiner Kollegen, weniger deren positive Seiten. Hinzu kommt, dass die Toten aus der Gaststätte nicht ihr einziges Problem sind. Es gibt einen weiteren Fall, der mehr als zwei Jahre zurückliegt.
    Ich mag den Humor der Geschichte. Wie heisst es so schön, als Anna mit ihrem Fahrrad ohne nach links oder rechts zu sehen, über den Markt rast?

    „...Anna lernte interessante neue italienische Schimpfwörter kennen, doch sie liess sich nicht beirren...“

    Am Ende steigt der Spannungsbogen rasant an. Das wiederum führt zur Aufklärung aller Fälle.
    Der Krimi hat mich prima unterhalten. Ich freue mich auf die Fortsetzungen.

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  • 5 Sterne

    Wildpony, 21.02.2024

    Als eBook bewertet

    Vino, Mord und Bella Italia! Das vergiftete Fest - Christian Homma und Elisabeth Frank

    Kurzbeschreibung:

    Anna kann es kaum glauben: Das geliebte Haus ihrer Nonna im Städtchen Fontenaia sieht noch fast genauso aus wie in ihren Kindheitserinnerungen. Gut, ein paar Wände stehen schief und der Regen tropft durchs Dach. Aber der Aprikosenbaum im verwilderten Garten trägt noch immer die leckersten Früchte. Um das Anwesen in der Toskana vor dem drohenden Verkauf zu retten, braucht Anna Geld. Kurzerhand nimmt sie daher einen Job als Kellnerin an. Doch anstatt Trinkgeld zu kassieren, steht Anna plötzlich unter Mordverdacht!

    Denn bei einem Familienfest im Restaurant fallen auf einmal drei Männer von ihren Stühlen. Für Commissario Vico Martinelli ist der Fall klar: Anna hat die tödlichen Drinks gemixt. Um ihre Unschuld zu beweisen, beginnt Anna selbst nachzuforschen. Zum Glück bekommt sie dabei tatkräftige Unterstützung von ihren neuen Freunden, dem Nachbarsjungen Tameo und seinem Hund Peppo. Schon bald stösst Anna auf ein dunkles Geheimnis - und kommt dem Mörder dabei gefährlich nah.

    Mein Leseeindruck:

    Ein wirklich super Toskana-Krimi mit ganz viel Fernweh, Action, Spannung und Humor!

    Ganz genau so wie ich es liebe!

    Die Protagonistin Anna ist mir direkt ans Herz gewachsen. Und das liegt nicht nur am gleichen Nachnamen und am beinahe gleichen Vornamen, den ich selbst trage.

    Aber ihre ehrliche und offene Art, die Tatkraft Probleme anzupacken, ihre Neugier und ihr Spürsinn - all das machen diesen Krimi zu einem wahren Lesevergnügen. Um das kleine Häuschen in der Toskana beneide ich sie sowieso.

    Und auch Vic, der strafversetzte Ermittler aus Rom konnte mein Herz erwärmen. Eigentlich müsste er nach diesem Fall erkennen, das er viel besser in dieser wunderbaren Region in seinem Job aufgehoben ist. (Nicht das ich was gegen Rom hätte. Im Gegenteil sogar!) Aber die Korruption ist in der Toskana wohl wesentlich geringer und die kleinen Anfeindungen der beiden Orte Fontenaia und Castel Blanco zaubern in dieser Geschichte dem Leser noch zusätzlich ein Lächeln auf die Lippen.

    Fazit:

    Der perfekte Krimi für mich! Und ich freue mich auch schon sehr auf Band 2 dieser Buchreihe.

    Und vielleicht bin ich ja mal wieder in der Toskana, dann halte ich Ausschau nach einem attraktiven Ermittler und einer durchsetzungsstarken Deutschen mit kleinem alten Haus.

    Meine Bewertung für das Buch? Na ganz klar! 5 wohlverdiente Sterne und eine grosse Leseempfehlung! *****

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