Zum Stellenwert des Journalismus im Internet (PDF)
Eine empirische Untersuchung zur Nutzung journalistischer Onlineprodukte
Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: "Ich leb online mit t-online"
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Produktinformationen zu „Zum Stellenwert des Journalismus im Internet (PDF)“
Magisterarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Forschung und Studien, Note: 1,7, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: "Ich leb online mit t-online"
Durchaus mehr als nur ein aktueller Werbeslogan, mit dem der kommerzielle Onlineanbieter Kunden wirbt. Ein Ausdruck der Notwendigkeit, nämlich der, des "Onlineseins", verbirgt sich hinter diesem Kommunikat. Ein Leben jenseits von Bits und Bytes scheint geradezu unmöglich zu werden. Im Alltag wird man ununterbrochen auf diesen Bedarf hingewiesen. Es gibt kaum noch ein vertrautes Produkt, dem die Referenz einer Internetadresse fehlt. Und tatsächlich liegt der Glaube nahe, eine Existenz ohne PC und Internetanschluss, ohne E-Commerce und Onlinebanking, sowie ohne das dort gelagerte Wissen wird es künftig nicht mehr geben. Eine Vision, die sich in der Schlagzeile von n-tv - online wie folgt niederschlägt: "Internet lebensnotwendig: Ohne Online geht es nicht."
Mit dem Internet ist eine innovative Technologie geboren, die mit Themen zu allen Lebensbereichen und Informationen jeglicher Art aufwarten kann, ein gigantischer Wissensspeicher, bestehend aus einer kolossalen Masse von Angeboten. Mit der Gewissheit, dass sich irgendwo im Datendschungel die benötigten Informationen verbergen, steht der Nutzer diesem meist hilflos gegenüber. Als Orientierungshilfen dargebotene Suchmaschinen verstärken diesen Zustand häufig nur, in dem sie den Nutzer mit Suchergebnissen überhäufen. Welche Angebote dabei Relevanz besitzen und in wie fern die präsentierten Informationen korrekt sind, muss nach eigenem Ermessen entschieden werden.
Zentrales Anliegen der vorliegenden Arbeit ist, zu untersuchen, welchen Beitrag der Journalismus an dieser Stelle leisten kann. Innerhalb der Gesellschaft übernimmt er, als förderndes Instrument von Demokratie und Öffentlichkeit, eine bedeutende Aufgabe.
Durchaus mehr als nur ein aktueller Werbeslogan, mit dem der kommerzielle Onlineanbieter Kunden wirbt. Ein Ausdruck der Notwendigkeit, nämlich der, des "Onlineseins", verbirgt sich hinter diesem Kommunikat. Ein Leben jenseits von Bits und Bytes scheint geradezu unmöglich zu werden. Im Alltag wird man ununterbrochen auf diesen Bedarf hingewiesen. Es gibt kaum noch ein vertrautes Produkt, dem die Referenz einer Internetadresse fehlt. Und tatsächlich liegt der Glaube nahe, eine Existenz ohne PC und Internetanschluss, ohne E-Commerce und Onlinebanking, sowie ohne das dort gelagerte Wissen wird es künftig nicht mehr geben. Eine Vision, die sich in der Schlagzeile von n-tv - online wie folgt niederschlägt: "Internet lebensnotwendig: Ohne Online geht es nicht."
Mit dem Internet ist eine innovative Technologie geboren, die mit Themen zu allen Lebensbereichen und Informationen jeglicher Art aufwarten kann, ein gigantischer Wissensspeicher, bestehend aus einer kolossalen Masse von Angeboten. Mit der Gewissheit, dass sich irgendwo im Datendschungel die benötigten Informationen verbergen, steht der Nutzer diesem meist hilflos gegenüber. Als Orientierungshilfen dargebotene Suchmaschinen verstärken diesen Zustand häufig nur, in dem sie den Nutzer mit Suchergebnissen überhäufen. Welche Angebote dabei Relevanz besitzen und in wie fern die präsentierten Informationen korrekt sind, muss nach eigenem Ermessen entschieden werden.
Zentrales Anliegen der vorliegenden Arbeit ist, zu untersuchen, welchen Beitrag der Journalismus an dieser Stelle leisten kann. Innerhalb der Gesellschaft übernimmt er, als förderndes Instrument von Demokratie und Öffentlichkeit, eine bedeutende Aufgabe.
Bibliographische Angaben
- Autor: Stephanie Hänsch
- 2008, 1. Auflage, 120 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638884317
- ISBN-13: 9783638884310
- Erscheinungsdatum: 03.01.2008
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