Voice-Over als Verfahren filmischer Übersetzung (ePub)
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Medienwissenschaft), Veranstaltung: Das Sprechen des Spielfilms, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte des...
sofort als Download lieferbar
eBook (ePub)
Fr. 15.00
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Voice-Over als Verfahren filmischer Übersetzung (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,3, Ruhr-Universität Bochum (Institut für Medienwissenschaft), Veranstaltung: Das Sprechen des Spielfilms, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte des Filmübersetzens hat eine lange Tradition, deren Ursprung in der Zeit liegt, in der die ersten Filme internationale Verbreitung fanden. Die Voice-Over-Übersetzung ist ein Verfahren der filmischen Übersetzung, das sich erst Jahre später als solches etablierte und bis heute in den medienwissenschaftlichen Diskursen kaum Beachtung findet.
In dieser Arbeit wird ein Versuch unternommen, sich mit dem Verfahren der Voice-Over-Übersetzung auseinander zu setzen. Anhand einer Analyse ausgewählter Filmbeispiele soll dieses Verfahren näher beschrieben und strukturiert werden. Die Ergebnisse der Betrachtung sollen einen Anstoss für weitere Untersuchungen in diesem Bereich geben. Auf der Grundlage der Entstehungsgeschichte der filmischen Übersetzung und bereits existierender Verfahren wie der Nachsynchronisation und der Untertitelung, wird ein Vergleich zwischen den oben genannten Verfahren hergestellt, um bestimmte Merkmale für die Voice-Over-Übersetzung herauszufiltern und zu definieren.
Im ersten Teil der Arbeit wird der Begriff Voice-Over vorgestellt. Im Anschluss daran wird auf die Geschichte der filmischen Übersetzung Bezug genommen und ihre Entstehung und Etablierung kurz vorgestellt. Ferner wird die Frage der Bedeutung von Übersetzungen als solche thematisiert. Um über ein bestimmtes Verfahren zu sprechen, muss man dessen Ursprünge kennen. So führt das Verfahren filmischer Übersetzungen auf die Wissenschaft der Linguistik zurück, in deren Rahmen die Beschäftigung fällt, eine Sprache in eine andere mit minimalen Verlusten des Textsinns zu übertragen. In dieser Arbeit wird eine Grenze zwischen dem Voice-Over als Verfahren per se und dem Voice-Over als Verfahren der filmischen Übersetzung - der Voice-Over-Übersetzung - gezogen. Der letztere Begriff kommt aus dem technischen Bereich und bezieht sich auf eine Tonspur, die eine andere Tonspur überlagert. Als schwierig erweist sich die Ähnlichkeit der Begriffe Voice-Over und Voice-Over-Übersetzung für den Leser kenntlich zu machen und deren Rolle für das Ausführen dieses Themas zu erklären.
Im zweiten Teil der Arbeit werden verschiedene Verfahren der filmischen Übersetzung beschrieben und ihre Vor- und Nachteile für das Verstehen des Filmes auf verschiedenen Ebenen thematisiert.
In dieser Arbeit wird ein Versuch unternommen, sich mit dem Verfahren der Voice-Over-Übersetzung auseinander zu setzen. Anhand einer Analyse ausgewählter Filmbeispiele soll dieses Verfahren näher beschrieben und strukturiert werden. Die Ergebnisse der Betrachtung sollen einen Anstoss für weitere Untersuchungen in diesem Bereich geben. Auf der Grundlage der Entstehungsgeschichte der filmischen Übersetzung und bereits existierender Verfahren wie der Nachsynchronisation und der Untertitelung, wird ein Vergleich zwischen den oben genannten Verfahren hergestellt, um bestimmte Merkmale für die Voice-Over-Übersetzung herauszufiltern und zu definieren.
Im ersten Teil der Arbeit wird der Begriff Voice-Over vorgestellt. Im Anschluss daran wird auf die Geschichte der filmischen Übersetzung Bezug genommen und ihre Entstehung und Etablierung kurz vorgestellt. Ferner wird die Frage der Bedeutung von Übersetzungen als solche thematisiert. Um über ein bestimmtes Verfahren zu sprechen, muss man dessen Ursprünge kennen. So führt das Verfahren filmischer Übersetzungen auf die Wissenschaft der Linguistik zurück, in deren Rahmen die Beschäftigung fällt, eine Sprache in eine andere mit minimalen Verlusten des Textsinns zu übertragen. In dieser Arbeit wird eine Grenze zwischen dem Voice-Over als Verfahren per se und dem Voice-Over als Verfahren der filmischen Übersetzung - der Voice-Over-Übersetzung - gezogen. Der letztere Begriff kommt aus dem technischen Bereich und bezieht sich auf eine Tonspur, die eine andere Tonspur überlagert. Als schwierig erweist sich die Ähnlichkeit der Begriffe Voice-Over und Voice-Over-Übersetzung für den Leser kenntlich zu machen und deren Rolle für das Ausführen dieses Themas zu erklären.
Im zweiten Teil der Arbeit werden verschiedene Verfahren der filmischen Übersetzung beschrieben und ihre Vor- und Nachteile für das Verstehen des Filmes auf verschiedenen Ebenen thematisiert.
Bibliographische Angaben
- Autor: Anna Martynovych
- 2009, 1. Auflage, 22 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3640395824
- ISBN-13: 9783640395828
- Erscheinungsdatum: 11.08.2009
Abhängig von Bildschirmgrösse und eingestellter Schriftgrösse kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Grösse: 0.41 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Kommentar zu "Voice-Over als Verfahren filmischer Übersetzung"
0 Gebrauchte Artikel zu „Voice-Over als Verfahren filmischer Übersetzung“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Voice-Over als Verfahren filmischer Übersetzung".
Kommentar verfassen