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Meine Krone in der Asche (ePub)

Der Holocaust, die Kraft der Vergebung und der lange Weg zur persönlichen Heilung
 
 
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Als Hannelore (Hanna) Zack am 24. Juli 1939 - als siebenjähriges Mädchen - Köln in einem Zug Richtung London verliess, wusste sie das noch nicht: Sie war Teil des legendären "Kindertransports", dem kühnen Unterfangen, das 10.000 jüdische Kinder vor Hitlers...
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Kommentare zu "Meine Krone in der Asche"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    F. Liechti, 09.12.2014

    Als Buch bewertet

    Auf Spurensuche mit der Autorin – sehr eindrücklich und einfach zu lesen
    Bevor ich begonnen habe „Meine Krone in der Asche“ von Hanna Zack zu lesen, war ich gespannt darauf, wie es geschrieben ist und wie ich die bekanntlich meist unvorstellbaren Ereignisse des Holocaust verkraften würde. Ich wurde sehr positiv überrascht. Das Buch ist sehr einfach zu lesen, nichts Langfädiges oder Kompliziertes. Die Geschichte von Hanna Zack über ihre Kindheit in Deutschland, dann die Zeit nach dem Kindertransport in England und schlussendlich ihre Spurensuche nach ihren Eltern und deren Geschichte hat mich richtig gehend mitgerissen. Es ist nahe liegend, dass Hanna Zack auch Ereignisse des Holocaust (z.B. wie die Endlösung an dem Ort aussah, an dem ihre Eltern schlussendlich gestorben sind) erzählt, die unter die Haut gehen. Ich finde es nach wie vor unvorstellbar, wie Menschen dies anderen Menschen antun konnten. Hanna Zack ist in diesem Buch auf Spurensuche. Wie sie diese Begebenheiten des Holocaust beschreibt, hatte ich das Gefühl, ich stehe neben ihr, bin mit ihr auf Spurensuche und erfahre mit ihr zusammen weitere Einzelheiten über die Geschichte ihrer Eltern. Diese Tatsache macht dieses Buch so einfach zum Lesen. Man fühlt mit Hanna Zack mit, wenn sie immer mehr über ihre Eltern und deren Vergangenheit entdeckt und so wird man in die Geschichte mithineingenommen und man sieht sie nicht als Zuschauer von aussen.
    Das Einzige, das mir gefehlt hat, war Hanna Zacks persönlicher Umgang mit dem Herausgefundenen. Sie erzählt von vielen Tatsachen und beschreibt ihre Reise an die Orte der Vergangenheit. Sie erzählt auch, dass sie vergeben konnte und ein innerer Heilungsprozess stattgefunden hat. Aber sie erzählt leider sehr wenig von ihren Gefühlen darüber und WIE sie den Heilungsprozess und die Vergebungsbereitschaft erlebt hat und welches die Schritte darin waren… Hat die Reise in die Vergangenheit dafür genügt, oder hat es noch mehr gebraucht??
    Und trotzdem hat mich dieses Buch immer wieder ins Nachdenken über meine eigene Vergangenheit gebracht. Auch wenn meine Vergangenheit viel harmloser verlaufen ist, hat es doch Situationen gegeben, in denen ich verletzt worden bin oder bloss gestellt wurde. Was machen diese Erlebnisse mit mir? Konnte ich vergeben und loslassen und geheilt werden?

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    ja nein
  • 5 Sterne

    3 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    F. Liechti, 06.12.2014

    Als Buch bewertet

    Nette Geschichte über Paulina
    „Paulina aus der Kürbiststrasse“ von Tanja Jeschke ist ein nettes Buch mit Geschichten an verschiedenen Ereignissen (Ostern, Pfingsten, Weihnachten, …) während des Jahres. Der Bezug zu den Jahreszeiten und Feste ist sehr locker. Paulina erzählt, was sie an Sylvester mit ihrer Tante erlebt, wie neu das neue Jahr ist und von welchen drei Königen sie besucht werden. Und auch, was sie an all den anderen Feiertagen des Jahres erlebt.
    Es eignet sich gut für die Kinder zum Selberlesen, da es eine grosse Schrift hat und aus der Sicht eines Kindes geschrieben ist. Man kann es aber auch zum Vorlesen für Kinder ab etwa 8 Jahren nehmen. Für jüngere Kinder ist der Inhalt zum Teil zu abstrakt oder zu kompliziert zum Nachvollziehen.
    Ich hätte mir gerne einen etwas engeren Bezug gewünscht. Meine Erwartung war, dass das jeweilige Kirchenfest auf eine kindgerechte Art vermittelt werden würde. Dem ist leider nicht so. Die Geschichten sind nur sehr locker mit dem jeweiligen Kirchfest verknüpft. Schade – so bleibt es einfach ein „gewöhnliches“ Buch mit der Geschichte über Paulina.

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    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    F. Liechti, 06.12.2014

    Als Buch bewertet

    Auf Spurensuche mit der Autorin – sehr eindrücklich und einfach zu lesen
    Bevor ich begonnen habe „Meine Krone in der Asche“ von Hanna Zack zu lesen, war ich gespannt darauf, wie es geschrieben ist und wie ich die bekanntlich meist unvorstellbaren Ereignisse des Holocaust verkraften würde. Ich wurde sehr positiv überrascht. Das Buch ist sehr einfach zu lesen, nichts Langfädiges oder Kompliziertes. Die Geschichte von Hanna Zack über ihre Kindheit in Deutschland, dann die Zeit nach dem Kindertransport in England und schlussendlich ihre Spurensuche nach ihren Eltern und deren Geschichte hat mich richtig gehend mitgerissen. Es ist nahe liegend, dass Hanna Zack auch Ereignisse des Holocaust (z.B. wie die Endlösung an dem Ort aussah, an dem ihre Eltern schlussendlich gestorben sind) erzählt, die unter die Haut gehen. Ich finde es nach wie vor unvorstellbar, wie Menschen dies anderen Menschen antun konnten. Hanna Zack ist in diesem Buch auf Spurensuche. Wie sie diese Begebenheiten des Holocaust beschreibt, hatte ich das Gefühl, ich stehe neben ihr, bin mit ihr auf Spurensuche und erfahre mit ihr zusammen weitere Einzelheiten über die Geschichte ihrer Eltern. Diese Tatsache macht dieses Buch so einfach zum Lesen. Man fühlt mit Hanna Zack mit, wenn sie immer mehr über ihre Eltern und deren Vergangenheit entdeckt und so wird man in die Geschichte mithineingenommen und man sieht sie nicht als Zuschauer von aussen.
    Das Einzige, das mir gefehlt hat, war Hanna Zacks persönlicher Umgang mit dem Herausgefundenen. Sie erzählt von vielen Tatsachen und beschreibt ihre Reise an die Orte der Vergangenheit. Sie erzählt auch, dass sie vergeben konnte und ein innerer Heilungsprozess stattgefunden hat. Aber sie erzählt leider sehr wenig von ihren Gefühlen darüber und WIE sie den Heilungsprozess und die Vergebungsbereitschaft erlebt hat und welches die Schritte darin waren… Hat die Reise in die Vergangenheit dafür genügt, oder hat es noch mehr gebraucht??
    Und trotzdem hat mich dieses Buch immer wieder ins Nachdenken über meine eigene Vergangenheit gebracht. Auch wenn meine Vergangenheit viel harmloser verlaufen ist, hat es doch Situationen gegeben, in denen ich verletzt worden bin oder bloss gestellt wurde. Was machen diese Erlebnisse mit mir? Konnte ich vergeben und loslassen und geheilt werden?

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