Massenmedien und die Integration von Migranten (ePub)
Unter besonderer Berücksichtigung von Bürgermedien und partizipativen Methoden der Integration
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 1,0, Universität Bremen (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 2005 hat das Statistische Bundesamt, im Rahmen des Mikrozensus1, erstmals
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Produktinformationen zu „Massenmedien und die Integration von Migranten (ePub)“
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2007 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 1,0, Universität Bremen (Soziologie), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 2005 hat das Statistische Bundesamt, im Rahmen des Mikrozensus1, erstmals
die Zahl der Menschen in Deutschland ermittelt, die einen Migrationshintergrund
haben. Ihre Zahl liegt heute bei 15,3 Millionen Menschen, das entspricht einem Anteil
an der Gesamtbevölkerung von etwa 19 Prozent.2 In manchen Ballungsgebieten stellen Menschen nicht-deutscher Herkunft bereits einen Anteil von 30-35 Prozent, dieser wird in Zukunft voraussichtlich weiter zunehmen.3 Die Zahlen verdeutlichen: Deutschland ist ein Einwanderungsland. Auch in der Politik setzt sich allmählich die Erkenntnis durch, dass Deutschland aus demographischen und ökonomischen Gründen auf Einwanderung angewiesen ist und die Integration der Migranten in die deutsche
Gesellschaft eine wesentliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Zuwanderungspolitik
darstellt.4
Die im Januar 2006 aufgekommene Debatte um Fragebögen und Wissens- und
Wertetests für Einbürgerungswillige zeigt jedoch: Hinter der Diskussion, ob
Einwanderer wissen müssen, welche Flüsse durch Deutschland fliessen oder welche
Mittelgebirge es in Deutschland gibt5, verbergen sich Fragen von grundsätzlicher
Bedeutung wie: Was ist das Ziel von Integration? Wie ,anders' dürfen Zuwanderer sein?
die Zahl der Menschen in Deutschland ermittelt, die einen Migrationshintergrund
haben. Ihre Zahl liegt heute bei 15,3 Millionen Menschen, das entspricht einem Anteil
an der Gesamtbevölkerung von etwa 19 Prozent.2 In manchen Ballungsgebieten stellen Menschen nicht-deutscher Herkunft bereits einen Anteil von 30-35 Prozent, dieser wird in Zukunft voraussichtlich weiter zunehmen.3 Die Zahlen verdeutlichen: Deutschland ist ein Einwanderungsland. Auch in der Politik setzt sich allmählich die Erkenntnis durch, dass Deutschland aus demographischen und ökonomischen Gründen auf Einwanderung angewiesen ist und die Integration der Migranten in die deutsche
Gesellschaft eine wesentliche Voraussetzung für eine erfolgreiche Zuwanderungspolitik
darstellt.4
Die im Januar 2006 aufgekommene Debatte um Fragebögen und Wissens- und
Wertetests für Einbürgerungswillige zeigt jedoch: Hinter der Diskussion, ob
Einwanderer wissen müssen, welche Flüsse durch Deutschland fliessen oder welche
Mittelgebirge es in Deutschland gibt5, verbergen sich Fragen von grundsätzlicher
Bedeutung wie: Was ist das Ziel von Integration? Wie ,anders' dürfen Zuwanderer sein?
Bibliographische Angaben
- Autor: Marlene Langholz
- 2007, 1. Auflage, 54 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638881156
- ISBN-13: 9783638881159
- Erscheinungsdatum: 20.12.2007
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eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Grösse: 0.57 MB
- Ohne Kopierschutz
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