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Krabbentod in Greetsiel. Ostfrieslandkrimi / Kommissarin Femke Peters ermittelt Bd.1 (ePub)

 
 
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Vergiftete Krabben in Greetsiel? Der erste Fall für Kommissarin Femke Peters.

Fenno Büürma ahnt nicht, dass dieses Krabbengericht sein letztes sein wird. Und schon gar nicht, dass sich später offiziell eine Knollenblätterpilzvergiftung als Ursache seines...
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Kommentare zu "Krabbentod in Greetsiel. Ostfrieslandkrimi / Kommissarin Femke Peters ermittelt Bd.1"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    22 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi Aly - Magische Momente: Alys Bücherblog, 12.06.2020

    Bei diesem Roman handelt es sich um den Auftakt der Reihe um die Kommissarin Femke Peters. Mit dem Fall um Fenno Büürma bekommt sie es mit einem ziemlich kniffligen Mordfall zutun, der ihr so einiges abverlangt.

    Der Schreibstil des Autors ist sehr einnehmend und fesselnd, so das man direkt wie gebannt von der Story ist.
    Mit Femke Peters hat er eine sehr energische, toughe und überaus sympathische Ermittlerin ins Rennen geschickt, die mir sofort ans Herz gewachsen ist. Dadurch dass man zumeist ihre Perspektive erfährt, erlangt sie auch überaus viel Tiefe, so das man auch die Privatperson Femke kennenlernt . Wodurch gleich ein tieferes Band entsteht.
    Auch die Nebencharaktere sind sehr schön ausgearbeitet. Authentisch und greifbar. Dabei verstehen es einige überaus zu überraschen und völlig mitzureissen.
    Dabei werden einige stärker unter die Lupe genommen, als andere.

    Die Story selbst hat mich sofort gepackt. Denn die Dramatik liess nicht lange auf sich warten.
    Tod durch Vergiftung. Schnell ergeben sich Ansätze zur Ermittlungsarbeit.
    Was aber keineswegs so leicht ist, wie es zunächst ausschaut. Denn der Tote hatte so einige Geheimnisse.
    Und nicht nur der Tote spielt hier eine tragende Rolle. Mich hat es enorm überrascht wie facettenreich und komplex diese Story wurde.
    Denn hier geht es keinesfalls nur um einen Mordfall. Wodurch die Story sehr abwechslungsreich und interessant wurde.
    Was man dabei entdeckt, lässt nicht kalt und gleichzeitig muss man wegen der Naivität einzelner Charaktere den Kopf schütteln. Wodurch man auch mit Emotionen zu kämpfen hat, mit denen man nie rechnen würde.
    Rolf Uliczka webt hier ernste Themen ein, die beschäftigen und teilweise wirklich zum nachdenken bringen.
    Denn es schwingt Hilflosigkeit, Angst und Wut darin.

    Die Ermittlungsarbeit selbst hat mir einfach grossartig gefallen. Dabei möchte ich vor allem die Zusammenarbeit der Ermittler hervorheben. Dabei konnte ich mich wirklich gut in sie hineinversetzen und ihr Handeln nachvollziehen.
    Sie agieren mit sehr viel Finesse und Einfühlungsvermögen.
    Auch im zwischenmenschlichen Bereich wird hier ordentlich gepunktet. Wodurch schnell ersichtlich wird, wie manche Charaktere zueinander stehen und das quasi jeder sein Geheimnis hat.
    Daneben war ich wirklich überrascht wie offen und zwanglos miteinander umgegangen wurde.
    Auch vom Privatleben Femkes erfährt man einiges, wodurch sie einfach unglaublich sympathisch wird.

    Der Fall selbst ist sehr wendungsreich und besticht durch einige Wahrheiten, die man definitiv nicht erwarten würde und die, die Spannung nochmal zusätzlich ankurbeln.
    Denn hier steckt auch sehr viel Tragik, Berechnung und Dramatik darin.
    Darin wird aufgezeigt, wie manipulierbar man ist und was für schwerwiegende Folgen das haben kann.
    Nicht nur auf einen selbst, sondern auch auf das Umfeld.
    Das Ende hat mir enorm gut gefallen und ich bin sehr gespannt, wie es mit Femke weitergeht.
    Definitiv ein Auftakt der nach mehr verlangt.

    Fazit:
    Der Auftakt der Reihe um Femke Peters hat mich definitiv in mehr als einer Hinsicht überrascht und zum nachdenken gebracht.
    Eine Story die viel Tragik, Berechnung und Dramatik mitbringt , zugleich aber sehr vielschichtig und interessant ausgearbeitet wurde.
    Wer gerne Kriminalromane mit Ermittlungsarbeit liest, wird hier seine Freude haben. Denn es ist nicht nur sehr detailliert und authentisch, sondern auch sehr spannend und fesselnd.
    Definitiv ein Auftakt der nach mehr verlangt.

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  • 5 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bettina H., 07.06.2020

    Inhalt: „Vergiftete Krabben in Greetsiel? Der erste Fall für Kommissarin Femke Peters. Fenno Büürma ahnt nicht, dass dieses Krabbengericht sein letztes sein wird. Und schon gar nicht, dass sich später offiziell eine Knollenblätterpilzvergiftung als Ursache seines Todes erweist. Wie passt die unbestreitbare medizinische Diagnose mit dem Geschehen an Fennos Schicksalstag zusammen? Zweifellos war Fenno Büürma ein Ehrenmann. Mit klammen Kunden teilte der charismatische Versicherungsmakler schon einmal seine Provision, hiesige Vereine freuten sich regelmässig über Spenden des wohlhabenden Greetsielers. Wer könnte ihm etwas anhaben wollen? Doch Kommissarin Femke Peters und ihr Team von der Kripo Aurich stossen schnell auch auf die mysteriöse Seite des Verstorbenen. Offensichtlich nahm es Fenno Büürma mit der Wahrheit nicht immer so genau. Und noch kurz vor seinem Tod liess er sich 200.000 Euro in bar von seiner Bank auszahlen, ohne dass jemand aus seinem Umfeld davon wusste…

    „Krabbentod in Greetsiel“ ist der Auftaktband der neuen Ostfriesenkrimireihe „Kommissarin Femke Peters ermittelt“ von Rolf Uliczka. Darin geht es um besagte Kommissarin, die aus dem Landkreis Aurich stammt und seit kurzem wieder in ihre Heimat zurückgekehrt ist. Sie tritt eine Stelle bei der Polizeiinspektion Aurich als Fallanalytikerin und Leiterin einer Sonderkommission für Gewaltverbrechen mit ihrem Team an.

    Der Schreibstil von Rolf Uliczka ist wie gewohnt leicht und flüssig zu lesen. Spannung wird von Anfang an sehr gross geschrieben und als Leser kommt man voll auf seine Kosten, tüchtig mit zu ermitteln. Doch je mehr Femke und ihr Team herausfinden, desto verworrener wird das Umfeld des legendären Fenno Büürma…

    Auch in seiner neuen Krimireihe sind Rolf Uliczka wieder sehr vielschichtige Charaktere gelungen. Allen voran Femke, die mir gleich ans Herz gewachsen ist und natürlich ihr gesamtes Team. Die einzelnen Figuren – u.a. Lars, Jan, Fokke, Maren – waren mir schnell geläufig, man lernt Stärken und Schwächen kennen und erfährt somit auch das ein oder andere Persönliche, sprich – auch ein Ermittler/in hat ein Privatleben.

    Die Schauplätze sind richtig gut beschrieben, ich hatte ständig Bilder im Kopf vom Ort des jeweiligen Geschehens, u. a. Greetsiel, die Krumhörn und Grossheide (Wohnort von Femke). Auch hier gefallen mir sehr die traditionellen Aspekte, die Einbringung von Land und Leute inkl. plattdeutschem Dialekt.

    Der Kriminalfall selbst ist durch viele unvorhersehbare Momente sehr gut aufgebaut. Der Ausgang schlüssig, wenn auch ziemlich erschütternd und in seiner Tragweite tragisch. Am Ende konnte Femke Peters ihren ersten Fall zufrieden abschliessen.

    Als Leser wird man ganz zum Schluss noch mit Rezepten zum Nachkochen belohnt. Hmm – sowas liebe ich ja total.

    Den Auftaktband zur neuen Krimiserie von Rolf Uliczka finde ich durch und durch gelungen und ich freue mich schon, neues von Femke und ihr Team zu hören. Ich gebe gerne eine klare Kaufempfehlung und damit volle Punktzahl.

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