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  • 5 Sterne

    22 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Susi Aly - Magische Momente: Alys Bücherblog, 12.06.2020

    Bei diesem Roman handelt es sich um den Auftakt der Reihe um die Kommissarin Femke Peters. Mit dem Fall um Fenno Büürma bekommt sie es mit einem ziemlich kniffligen Mordfall zutun, der ihr so einiges abverlangt.

    Der Schreibstil des Autors ist sehr einnehmend und fesselnd, so das man direkt wie gebannt von der Story ist.
    Mit Femke Peters hat er eine sehr energische, toughe und überaus sympathische Ermittlerin ins Rennen geschickt, die mir sofort ans Herz gewachsen ist. Dadurch dass man zumeist ihre Perspektive erfährt, erlangt sie auch überaus viel Tiefe, so das man auch die Privatperson Femke kennenlernt . Wodurch gleich ein tieferes Band entsteht.
    Auch die Nebencharaktere sind sehr schön ausgearbeitet. Authentisch und greifbar. Dabei verstehen es einige überaus zu überraschen und völlig mitzureissen.
    Dabei werden einige stärker unter die Lupe genommen, als andere.

    Die Story selbst hat mich sofort gepackt. Denn die Dramatik liess nicht lange auf sich warten.
    Tod durch Vergiftung. Schnell ergeben sich Ansätze zur Ermittlungsarbeit.
    Was aber keineswegs so leicht ist, wie es zunächst ausschaut. Denn der Tote hatte so einige Geheimnisse.
    Und nicht nur der Tote spielt hier eine tragende Rolle. Mich hat es enorm überrascht wie facettenreich und komplex diese Story wurde.
    Denn hier geht es keinesfalls nur um einen Mordfall. Wodurch die Story sehr abwechslungsreich und interessant wurde.
    Was man dabei entdeckt, lässt nicht kalt und gleichzeitig muss man wegen der Naivität einzelner Charaktere den Kopf schütteln. Wodurch man auch mit Emotionen zu kämpfen hat, mit denen man nie rechnen würde.
    Rolf Uliczka webt hier ernste Themen ein, die beschäftigen und teilweise wirklich zum nachdenken bringen.
    Denn es schwingt Hilflosigkeit, Angst und Wut darin.

    Die Ermittlungsarbeit selbst hat mir einfach grossartig gefallen. Dabei möchte ich vor allem die Zusammenarbeit der Ermittler hervorheben. Dabei konnte ich mich wirklich gut in sie hineinversetzen und ihr Handeln nachvollziehen.
    Sie agieren mit sehr viel Finesse und Einfühlungsvermögen.
    Auch im zwischenmenschlichen Bereich wird hier ordentlich gepunktet. Wodurch schnell ersichtlich wird, wie manche Charaktere zueinander stehen und das quasi jeder sein Geheimnis hat.
    Daneben war ich wirklich überrascht wie offen und zwanglos miteinander umgegangen wurde.
    Auch vom Privatleben Femkes erfährt man einiges, wodurch sie einfach unglaublich sympathisch wird.

    Der Fall selbst ist sehr wendungsreich und besticht durch einige Wahrheiten, die man definitiv nicht erwarten würde und die, die Spannung nochmal zusätzlich ankurbeln.
    Denn hier steckt auch sehr viel Tragik, Berechnung und Dramatik darin.
    Darin wird aufgezeigt, wie manipulierbar man ist und was für schwerwiegende Folgen das haben kann.
    Nicht nur auf einen selbst, sondern auch auf das Umfeld.
    Das Ende hat mir enorm gut gefallen und ich bin sehr gespannt, wie es mit Femke weitergeht.
    Definitiv ein Auftakt der nach mehr verlangt.

    Fazit:
    Der Auftakt der Reihe um Femke Peters hat mich definitiv in mehr als einer Hinsicht überrascht und zum nachdenken gebracht.
    Eine Story die viel Tragik, Berechnung und Dramatik mitbringt , zugleich aber sehr vielschichtig und interessant ausgearbeitet wurde.
    Wer gerne Kriminalromane mit Ermittlungsarbeit liest, wird hier seine Freude haben. Denn es ist nicht nur sehr detailliert und authentisch, sondern auch sehr spannend und fesselnd.
    Definitiv ein Auftakt der nach mehr verlangt.

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  • 5 Sterne

    7 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bettina H., 07.06.2020

    Inhalt: „Vergiftete Krabben in Greetsiel? Der erste Fall für Kommissarin Femke Peters. Fenno Büürma ahnt nicht, dass dieses Krabbengericht sein letztes sein wird. Und schon gar nicht, dass sich später offiziell eine Knollenblätterpilzvergiftung als Ursache seines Todes erweist. Wie passt die unbestreitbare medizinische Diagnose mit dem Geschehen an Fennos Schicksalstag zusammen? Zweifellos war Fenno Büürma ein Ehrenmann. Mit klammen Kunden teilte der charismatische Versicherungsmakler schon einmal seine Provision, hiesige Vereine freuten sich regelmässig über Spenden des wohlhabenden Greetsielers. Wer könnte ihm etwas anhaben wollen? Doch Kommissarin Femke Peters und ihr Team von der Kripo Aurich stossen schnell auch auf die mysteriöse Seite des Verstorbenen. Offensichtlich nahm es Fenno Büürma mit der Wahrheit nicht immer so genau. Und noch kurz vor seinem Tod liess er sich 200.000 Euro in bar von seiner Bank auszahlen, ohne dass jemand aus seinem Umfeld davon wusste…

    „Krabbentod in Greetsiel“ ist der Auftaktband der neuen Ostfriesenkrimireihe „Kommissarin Femke Peters ermittelt“ von Rolf Uliczka. Darin geht es um besagte Kommissarin, die aus dem Landkreis Aurich stammt und seit kurzem wieder in ihre Heimat zurückgekehrt ist. Sie tritt eine Stelle bei der Polizeiinspektion Aurich als Fallanalytikerin und Leiterin einer Sonderkommission für Gewaltverbrechen mit ihrem Team an.

    Der Schreibstil von Rolf Uliczka ist wie gewohnt leicht und flüssig zu lesen. Spannung wird von Anfang an sehr gross geschrieben und als Leser kommt man voll auf seine Kosten, tüchtig mit zu ermitteln. Doch je mehr Femke und ihr Team herausfinden, desto verworrener wird das Umfeld des legendären Fenno Büürma…

    Auch in seiner neuen Krimireihe sind Rolf Uliczka wieder sehr vielschichtige Charaktere gelungen. Allen voran Femke, die mir gleich ans Herz gewachsen ist und natürlich ihr gesamtes Team. Die einzelnen Figuren – u.a. Lars, Jan, Fokke, Maren – waren mir schnell geläufig, man lernt Stärken und Schwächen kennen und erfährt somit auch das ein oder andere Persönliche, sprich – auch ein Ermittler/in hat ein Privatleben.

    Die Schauplätze sind richtig gut beschrieben, ich hatte ständig Bilder im Kopf vom Ort des jeweiligen Geschehens, u. a. Greetsiel, die Krumhörn und Grossheide (Wohnort von Femke). Auch hier gefallen mir sehr die traditionellen Aspekte, die Einbringung von Land und Leute inkl. plattdeutschem Dialekt.

    Der Kriminalfall selbst ist durch viele unvorhersehbare Momente sehr gut aufgebaut. Der Ausgang schlüssig, wenn auch ziemlich erschütternd und in seiner Tragweite tragisch. Am Ende konnte Femke Peters ihren ersten Fall zufrieden abschliessen.

    Als Leser wird man ganz zum Schluss noch mit Rezepten zum Nachkochen belohnt. Hmm – sowas liebe ich ja total.

    Den Auftaktband zur neuen Krimiserie von Rolf Uliczka finde ich durch und durch gelungen und ich freue mich schon, neues von Femke und ihr Team zu hören. Ich gebe gerne eine klare Kaufempfehlung und damit volle Punktzahl.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    leseratte1310, 04.08.2020

    Der selbständige Versicherungsmakler Fenno Büürma ist ein echter Weiberheld und er ist stolz darauf. Besonders vorsichtig ist er nicht, denn es wird darüber geredet. Nur seiner Frau Gesa scheint bisher nichts zu Ohren gekommen zu sein. Andererseits ist er aber auch ein grosszügiger Mensch, der viele andere unterstützt. Dann erwischt Fenno ein Magen-Darm-Infekt. Doch als es schlimmer wird, ist er nicht mehr zu retten, denn es stellt sich heraus, dass er an einer Vergiftung gestorben ist. Doch wer hat ein Motiv ihn zu töten?
    Dies ist der erste Fall einer neuen Reihe von Rolf Uliczka, in der Kommissarin Femke Peters mit ihrem Team von der Kripo Aurich ermittelt.
    Es ist ein mysteriöser Fall mit dem es Femke Peters hier zu tun hat. Fenno Büürma lässt zwar nichts anbrennen, aber er ist auch ein Gönner, der gerne hilft. Daher mögen ihn die meisten Leute im Ort. Seine Frau Gesa ist sympathisch, aber sie kommt mir nicht naiv vor, wieso macht ihr das alles nichts aus? Sohn Momme erzählt offensichtlich nicht alles, was er weiss. Doch welchen Grund sollte er haben, seinen Vater zu töten? Fennos Anglerverein hält sich auch ziemlich bedeckt.
    Für die sympathische Femke Peters ist es der erste Fall an ihrer neuen Arbeitsstelle und so kann sie gleich feststellen, dass sie ein fähiges Team um sich hat, in dem sich alle gut verstehen und ergänzen.
    Die Ermittlungen sind nicht einfach und es gibt immer neue Wendungen, die dafür sorgen, dass die Spannung erhalten bleibt. Am Ende gibt es dann noch eine Überraschung, mit dem wohl niemand gerechnet hatte.
    Mir hat dieser spannende Ostfrieslandkrimi gut gefallen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michaela W., 14.08.2020

    Für Kommissarin Femke Peters ist es der erste Fall und er ist gleich eine Herausfoderung.Fenno Büürma ein charismatische Versicherungsmakler stirbt nachdem er bei einem Kunden ein Krabbengericht gegessen hat.Man ging eigenlich von einem Magen und Darm Infekt aus.Doch plötzlich ist Fenno tot undes stellt sich später raus das er an einer Knollenblätterpilzvergiftung gestorben ist-diese waren warscheinlich bei dem Krabbengericht untergemischt.Seine Frau Gesa kann es nicht gewsen sein,bei ihnen gibt es nichts mit Krabben oder Fisch.Und ein junges Pärchen was den Versicherungsmakler  um 200,000euro erpresst hat war es auch nicht.Aber warum haben sie Fenno erpresst,und warum sind sie nach Holland geflohen.Kommissarin Femke Peters und ihr Team ermitteln.Es gibt einige Verdächtige,den Fenno Büürma war kein Kind der Traurigkeit er hatte einige Damen am Start.


    Der Autor Rolf Uliczka hat wieder einen tollen neuen Ostfriesland Krimi.Der Auftakt zu einer neuen Reihe mit der Kommissarin Femke Petersen und ihrem Team ist supr toll gelungen.Es war von der ersten bis letzten Seite Spannend.Immer wieder tun sich neue Verdächtige auf,aber immer wieder sind sie es nicht.Am Ende dann die Überraschung,super gemacht-ein tolles Ende.Der Schreibstil von Rolf Uliczka ist so ,das man glaubt alles vor sich zu sehen.An der Seite der Kommissarin Femke Peters ermittelt man als Leser mit.5 super Sterne und vielen Dank für die Unterhaltung und die neue Serie mit einem Ostfrieslandkrimi-ich freue mich schon auf den nächsten.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Buchliebhaber, 01.06.2020

    Nach dem Lesen des neuen Ostfrieslandkrimis von Rolf Uliczka war mein erster Gedanke – Wow! Ein sehr gelungenes Buch, das mich voll überzeugen konnte! Das ganze Umfeld im ostfriesischen Aurich und Umgebung ist sehr authentisch dargestellt – die Personen sind lebensnah gezeichnet, es wird deutlich, dass manches eben nicht nur schwarz oder weiss ist. Der Kriminalfall ist äusserst spannend mit vielen überraschenden Wendungen und sehr gut wird die Polizeiarbeit der Ermittler und ihrer Teams dargestellt. Das Buch ist einfach zu lesen und enthält trotz des ernsthaften Themas auch sehr humorvolle Stellen. Insgesamt ein wirklich guter Krimi. Aber eine Sache ist zu bedenken: Dieses Buch hat es nicht verdient, nebenbei gelesen zu werden! Am besten setzt man sich mit einer schönen Tasse Tee (oder besser gleich einer Kanne) und einem schönen Teller voll mit Keksen gemütlich in seine Leseecke und geniesst dieses Buch in aller Ruhe – denn wenn man erst mal angefangen hat, kann man nicht mehr aufhören!

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    krimi_mimmi, 03.06.2020

    Dieser Ostfrieslandkrimi aus der Serie Kommissarin Femke Peters ermittelt hat richtig Spass gemacht.. Die Geschichte um Fenno Büürma ist am Anfang recht eindeutig. Denkt man...doch durch weitere Handlungsstränge wird der Leser systematisch auf verschiedene falsche Spuren geführt. Ich habe bis zur Auflösung keine Ahnung gehabt, wer dahinter steckt und vor allem warum Fenno sterben musste. Das gefällt mir persönlich sehr gut. Auch, dass immer wieder Gespräche auf platt geführt werden, macht richtig Lust auf einen Urlaub in Greetsiel. Toll sind auch am Ende des Buches die Kochrezepte für die landestypischen Gerichte. Für "Krabbentod in Greetsiel" gibt es eine klare Leseempfehlung von mir. Vielen Dank an den Klarant Verlag für die Bereitstellung des Rezensionsexempares. Dies beeinflusst meine eigene und ehrliche Meinung in keiner Weise

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  • 4 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Stephanie S., 12.06.2020

    Der smarte Versicherungsmakler Fenno Büürma holt sich gern mal aushäusig Appetit, was ihn unverhofft das Leben kostet. Was zunächst aussieht wie ein Magen-Darm-Virus, entpuppt sich kurze Zeit später als eine ausgewachsene Pilzvergiftung, die der allseits beliebte Fenno mit dem Leben bezahlen muss.
    Femke und ihr Team haben es gleich bei ihrem ersten gemeinsamen Fall nicht nur mit Mord, sondern auch mit Erpressung und Prostitution zu tun. Zu dumm für den wahren Täter, dass er gar nicht mit einer Mordermittlung rechnete und die Gier nach dem schnöden Mammon ihn somit schlussendlich den Ermittlern in die Arme treibt.
    Ich war sehr gespannt auf die neue Ermittlerin, die Rolf Uliczkas Feder entsprungen ist. Schon der erste Fall der Kommissarin Femke Peters verspricht eine neue, spannende Reihe einer meiner Lieblingsautoren von Ostfrieslandkrimis. Ich freue mich schon jetzt auf weitere spannende Fälle der sympathischen Ostfriesin!

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  • 3 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    kointa, 24.06.2020

    Ein kurzweiliger Krimi, den ich relativ schnell durch hatte. Es ist der Auftakt zu einer neuen Reihe um Femke Peters. Nach einer etwas längeren Einleitung durch den man den späteren Toten und seine Lebensweise aber gut kennen lernt, bleibt die Spannung relativ konstant und es wurde ermittelt. Etwas verwirrend fand ich Kleinigkeiten z. B. wenn bei Kommissar Jan von Kollegen gesprochen wird und dann die Angler"kollegen" gemeint sind. Auch finde das sie ja ganz "normal" ermittelt und die Fallanalytik zu kurz kommt. Schliesslich hat sie ja den Posten als Fallanalytikerin. Sehr positiv ist, dass die Story immer beim Fall bleibt und nicht abdriftet z. B. zu privaten Problemen der Ermittler. Man kann sich die Ostfriesischen Charaktere gut vorstellen und Femke Peters ist sehr sympathisch. Eine Krimireihe die noch steigerungspotenzial hat. Bin also auf den nächsten Band gespannt.

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  • 5 Sterne

    Silke K., 31.05.2023

    Darum geht es:
    Dewald Freesemann ist Krabbenfischer aus Leidenschaft. Vor ungefähr 5 Jahren hat er sich durch eine hohe Erbschaft einen neuen Krabbenkutter leisten können. Und das Glück scheint ihm wirklich hold zu sein. Hat er doch erst vor ein paar Wochen geheiratet und ist gerade erst aus seinen Flitterwochen, einer mehrwöchigen Kreuzfahrt, zurückgekehrt. Doch das Glück hält nicht lange an. Schon bei der ersten Fangfahrt der Saison mit seinem Decksmann Fietje bricht Dewald tot zusammen. Die sofort in die Wege geleiteten Erste-Hilfe-Massnahmen von Fietje und dem Notarzt des zufällig vorbeifahrenden Seenotrettungskreuzers führen nicht zum Erfolg. Dewald verstirbt augenscheinlich an einem Herzinfarkt. Doch schnell kommen Gerüchte auf, dass es wohl doch kein natürlicher Tod gewesen sein könnte, denn Dewalds Erbe ist nicht zu verachten. Gerüchteweise handelt es sich um mehrere Millionen. Und die wecken sicherlich Begehrlichkeiten. Zwar hat Dewald ein Testament gemacht, aber mit dem ist der ein oder andere nicht so recht einverstanden. So will seine Ex-Frau verhindern, dass Fietje den Kutter per Vermächtnis bekommt und somit die Töchter auf diesen Erbteil verzichten müssten. Doch wer hat am Ende den Kutter-Kapitän tatsächlich auf dem Gewissen? Oder war es doch „nur“ ein Herzinfarkt? All das und noch viel mehr haben Femke Peters und ihr Team aufzudröseln.

    Meine Meinung:
    Was war das wieder ein herrlicher Krimi von der Nordseeküste. Man wurde wieder einmal von der ersten Seite in die Geschichte hineingesogen und erst auf der letzten Seite wieder ausgespuckt. Sämtliche Stammcharaktere sind längst bekannt, handelt es sich doch schon um den 7. Fall von Femke und ihrem Team. Aber auch diejenigen Leser, die dieses Buch als Einzelband lesen wollen (was durchaus möglich ist), werden sehr schnell mit allen Charakteren vertraut. Alles wird bestens beschrieben und man bekommt von allem und jedem schnell ein konkretes Bild.
    Rolf Uliczka versteht es wieder ganz vortrefflich, den Leser immer wieder zum mitraten und mitermitteln zu animieren. Und jedes Mal wenn man denkt, man kennt sich aus, kommt der Twist und man fängt von vorne an. Herrlich.

    Der Schreibstil ist gewohnt leicht und flüssig. Alles lässt sich, wie immer, sehr angenehm lesen und man kommt zügig voran. Das Buch ist in insgesamt 10 Kapitel (plus Epilog) unterteilt. So lässt es sich sehr gut auch in mehreren Abschnitten lesen.

    Mein Fazit:
    Für mich die perfekte, spannende Sommer-Lektüre, die ich jedem nur wärmstens ans Herz legen kann. Meine ganz klare Leseempfehlung mit 5 Sternchen.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    L. L., 07.09.2020

    Drei Sorten Männer

    Fenno Büürma, allseits beliebt, besonders bei den Frauen, stirbt nach dem Verzehr von Krabben. Oder war alles ganz anders?

    Ein neues Team von Ermittlern mit Kriminalhauptkommissarin Femke Peters, die wieder in ihre Heimat zurückgekehrt ist, als Leiterin der Soko. Symphatische Charaktere, leckere ortstypische Mahlzeiten, Ostfrieslands Charme und spannungsgeladene Situationen - das alles macht die Geschichte perfekt.

    Der Autor versteht es wunderbar seinen aktuellen Kriminalfall mit anderen Verbrechen zu vermischen und somit auf wichtige Themen aufmerksam zu machen.

    Ich hoffe es folgende noch viele weitere Fälle für das Team.

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  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mein Leseleben, 01.06.2020

    Ein spannender Fall und eine neue Kommissarin
    Wie schön, neue Protagonisten kennenzulernen. Denn natürlich hat auch die Kommissarin Familie und Kollegen. Daneben ein diffiziler Fall mit einem umtriebigen Opfer, das schon allein durch seine Persönlichkeit und seine amourösen Abenteuer der Polizei eine Vielzahl an Verdächtigen beschert.
    Der Schreibstil ist klasse, war sehr kurzweilig zu lesen und spannend bis zum Schluss. Ein schöner Krimi!

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  • 5 Sterne

    Jeanette Lube, 13.09.2020

    "Vergiftete Krabben in Greetsiel? Der erste Fall für Kommissarin Femke Peters."
    Dass dies sein letztes Krabbengericht sein wird, ahnt Fenno Büürma auf keinen Fall, und erst recht nicht, dass sich später offiziell eine Knollenblätterpilzvergiftung als Ursache seines Todes erweist.Was ist an Fennos Schicksalstag tatsächlich passiert und wie hängt die unbestreitbare Diagnose damit zusammen? Fenno Büürma war zweifellos ein Ehrenmann. Es konnte schon mal passieren, dass der charismatische Versicherungsmakler mit klammen Kunden schon mal seine Provision teilte, auch freuten sich hiesige Vereine regelmässig über Spenden des wohlhabenden Greetsielers. Wer könnte wohl solch einem Menschen etwas anhaben wollen? Doch schnell stossen Kommissarin Femke Peters und ihr Team von der Kripo Aurich auch auf die mysteriöse Seite des Verstorbenen, denn mit der Wahrheit nahm es Fenno Büürma offensichtlich nicht immer so genau. Und von seiner Bank liess er sich kurz vor seinem Tod 200.000 Euro in bar auszahlen, ohne dass jemand aus seinem Umfeld davon wusste...
    Ich habe von dem Autoren Rolf Uliczka schon einige Bücher, die alle an der Nordsee spielen, gelesen. Sein Schreibstil gefällt mir immer wieder ausgezeichnet. Auch mit dieser Geschichte konnte er mich wieder komplett überzeugen. Ich war erst kürzlich in Greetsiel und so war ich natürlich sehr gespannt auf dieses Buch. Es ist der erste Fall für die Kriminalhauptkommissarin und Fallanalytikerin Femke Peters, die von der Polizeidirektion Lübeck zur Polizeiinspektion Aurich wechselte. Sie ist eine tolle Frau und Mutter von Eske, um die sie sich liebevoll kümmert. Mit im Team ist Kriminalhauptkommissar Lars Brodersen und die Leiterin der Spurensicherung Kriminalhauptkommissarin Maren Wenker. Dann gibt es noch Polizeimeister Volker Meiners, genannt Fokke, Polizeiobermeisterin Rike Grotmann und Polizeihauptmeister Jan Gelder und den Rechtsmediziner Dr. Rabe. Ein tolles Team, das hier wirklich jede Menge zu tun hat. Warum wurde Fenno vergiftet? Was ist hier passiert? Das erfahrt ihr nur, wenn ihr das Buch selbst lest. Ich finde die Geschichte aufregend, packend, fesselnd und spannend. Man kann hier wieder erkennen, dass es wirklich menschliche Abgründe gibt. Ich hatte wunderbare Lesestunden und konnte das Buch nicht mehr aus den Händen legen. Der erste Fall mit der Ermittlerin Femke Peters hat mich überzeugt und ich bin jetzt schon gespannt, was sie als nächstes herausfinden wird! Ich empfehle dieses Krimi allen Krimi-Fans und Fans von der Nordsee gern weiter! Ich habe die ganze Zeit versucht, mitzuermitteln, doch mit diesem Ende hatte ich dann doch nicht gerechnet. Genauso muss ein guter spannungsgeladener Krimi sein! Danke für dieses Lesevergnügen!!!

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  • 5 Sterne

    mabuerele, 10.08.2020

    „...Fenno liess schon in seiner Jugend nichts anbrennen. Und im Saunaclub hörte man auch so Geschichten...“

    Diese Aussage stammt von Femkes Vater. Femke ist nach dem Tod ihres Mannes mit ihrer Tochter in die Heimat zurückgekehrt und hat nun den Fall von Fenno als erstes auf dem Tisch im Kommissariat in Aurich.
    Ungewöhnlich ist die Mordwaffe. Fenno Büürma war Versicherungsmakler. Am Samstag ist er angeblich zum Angeln gefahren. Seiner Frau erzählt er, dass er plötzlich einen Anruf bekam und bei einen Kunden dann Krabben gegessen hat. Nun ist ihm schlecht. Er vermutet Magen – Darm – Grippe. Ein paar Tage später wird er wegen zunehmender Beschwerden ins Krankenhaus eingewiesen. Die Ärzte diagnostizieren eine Vergiftung mit dem grünen Knollenblätterpilz. Da es weit und breit keine weiteren Patienten mit dieser Diagnose gibt, spricht alles für einen Mordversuch.
    Der Autor hat einen spannenden Krimi geschrieben. Die Geschichte ist geschickt aufgebaut und verknüpft den Fall mit weiteren Ungereimtheiten.
    Der Schriftstil lässt sich angenehm lesen. Die Personen werden gut charakterisiert. Femke ist eine sympathischer Ermittlerin ohne Starallüren und Überheblichkeiten. Sie verlangt von ihrem Team das Notwendige, nimmt aber auch Rücksicht auf deren Befindlichkeiten. Dadurch baut sie schnell eine angenehme Arbeitsatmosphäre auf. Da sie Land und Leute kennt, fällt es ihr leicht, Kontakte zu knüpfen. Für ihre Tochter ist es schwieriger. Sie kämpft noch mit der Trauer um den Vater.
    Das Problem bei dem Fall liegt in der Tatsache, dass es keinerlei Unterlagen gibt, bei wem Fenno die Krabben gegessen hat. Zwar kristallisieren sich bald eine Reihe von Verdächtigen heraus, aber der Nachweis dürfte schwierig werden.
    Wie sagt einer der Ermittler treffend?

    „...Das menschliche Wesen hat viele Facetten...“

    Trotz seiner Flatterhaftigkeit war Fenno beliebt. Auf Grund einer Erbschaft zeigte er sich im sozialen Bereich spendabel. Auch seine Kunden schätzten seinen Einsatz.
    Ab und an werde ich mit dem örtlichen Dialekt verwöhnt. Den kann ich mittlerweile schon gut lesen und verstehen.
    Am Ende hat der Autor eine handfeste Überraschung, die logisch alle Fragen auflöst.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen. Ich freue mich auf weitere Teile.

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  • 5 Sterne

    Silke K., 10.08.2020

    Darum geht es:

    Fenno Büürma ist Versicherungsmakler in Greetsiel, glücklich verheiratet, Erbe eines grossen Vermögens und hat einen erwachsenen Sohn. Und er ist passionierter Angler. Aber was angelt er eigentlich? Meistens sind es keine Fische, sondern Damen. Da macht er auch keinen grossen Unterschied, ob das nun die Nachbarin, die Frau des Vereinskollegen oder eine Urlauberin ist. Von all dem weiss seine Frau natürlich nichts. Nach einem seiner „Angelausflüge“ bekommt er Abends eine recht heftige Magen-Darm-Infektion. Die geht grade um. Doch statt besser wird es schlimmer und nach ein paar Tagen ist Fenno Büürma tot. Seine Magen-Darm-Infektion war dann doch eine waschechte Vergiftung. Doch wer hatte einen Grund, Fenno zu ermorden? Ist seine Frau hinter sein Geheimnis gekommen? Wollte sein Sohn ans Erbe?
    All das soll und muss nun Kommissarin Femke Peters herausfinden. Bei ihren Ermittlungen tappen die Polizisten lange Zeit im Dunkeln, bis sie
    Stück für Stück dem wahren Täter auf die Pelle rücken und nebenher noch die ein oder andere „Übeltäterei“ aufdecken.

    Meine Meinung:

    Wieder mal ein sehr spannender Krimi von Rolf Uliczka. Er hat mit Kommissarin Femke Peters eine äusserst sympathische Kommissarin geschaffen, von der man unbedingt mehr lesen will. Zielstrebig, freundlich und gewissenhaft führt sie in ihrem ersten Fall ihr Team an bis der Mörder geschnappt ist. Dabei verliert sie aber nie ihre Menschlichkeit und den Blick für die Bedürfnisse ihres Teams. Meine Sympathien hat sie sofort gewonnen.

    Der Schreibstil ist – wie immer - leicht und flüssig. Das „nur“ 170 Seiten lange Buch ist in 15 Kapitel unterteilt, so dass man es ganz einfach auch in mehreren Abschnitten lesen kann – wenn man will.

    Mein Fazit:
    Ein spannender Krimi mit der ein oder anderen spannenden Wendung. Eine tolle – eigentlich viel zu kurze – Lektüre, die ohne viel Blutvergiessen auskommt, deshalb aber nicht weniger spannend ist. Ein tolles Buch, das man sich nicht entgehen lassen sollte. Von mit gibt es eine ganz klare Leseempfehlung mit 5 Sternchen.

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  • 5 Sterne

    Sylvia B., 15.08.2020

    Krabbentod in Greetsiel von Rolf Uliczka
    zur Geschichte:
    Fenno Büürma ahnt nicht, dass dieses Krabbengericht sein letztes sein wird. Und schon gar nicht, dass sich später offiziell eine Knollenblätterpilzvergiftung als Ursache seines Todes erweist. Wie passt die unbestreitbare medizinische Diagnose mit dem Geschehen an Fennos Schicksalstag zusammen? Zweifellos war Fenno Büürma ein Ehrenmann. Mit klammen Kunden teilte der charismatische Versicherungsmakler schon einmal seine Provision, hiesige Vereine freuten sich regelmässig über Spenden des wohlhabenden Greetsielers. Wer könnte ihm etwas anhaben wollen? Doch Kommissarin Femke Peters und ihr Team von der Kripo Aurich stossen schnell auch auf die mysteriöse Seite des Verstorbenen. Offensichtlich nahm es Fenno Büürma mit der Wahrheit nicht immer so genau. Und noch kurz vor seinem Tod liess er sich 200.000 Euro in bar von seiner Bank auszahlen, ohne dass jemand aus seinem Umfeld davon wusste …
    mein Fazit:
    Den Leser erwartet wieder mal ein packender, fesselnder Kriminalroman aus Greetsiel.
    Der Autor hat mit viel Charme die Atmosphäre in dem kleinen ostfriesischen Dorf eingefangen und so die Charaktere lebendig wirken zu lassen.
    Gleichzeitig kommt eine neue Kommissarin ins Spiel... Femke Peters. Sie stammt aus Greetsiel und ist mir von Anfang an sympathisch. Sie konzentriert sich auf das wesentliche und fügt sich gut in das Team ein.
    Warum musste Fenno Büürma sterben... Unfall oder Mord? Kommt mit nach Greetsiel und schaut Femke Peters und ihrem Team über die Schulter. Lernt die vielen Seiten des Versicherungsmaklers kennen, denn der erste Eindruck täuscht. Viele Spuren, denen das Team nachgeht...

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  • 5 Sterne

    Gisela E., 15.08.2020

    Ein fast perfekter Mord

    Fenno Büürma, selbständiger Versicherungsmakler in Greetsiel, beliebt wegen seiner grosszügigen und hilfsbereiten Art, aber auch gut bekannt als Sonnyboy bei den Damen, stirbt überraschend nach dem Genuss eines Krabbengerichts. Kriminalhauptkommissarin Femke Peters und ihr Team finden schnell heraus, dass es sich dabei um Mord handelte. Nun geht es darum herauszufinden, wer der Täter ist…

    Ein perfekter Mord scheint dies zu sein, denn viele Ermittlungswege führen hier ins Leere. Dafür schickt der Autor Rolf Uliczka mit Vergnügen seine Leser auf Irrwege, um letztendlich zu beweisen: Auch dies ist nur scheinbar der perfekte Mord, denn Femkes aufmerksames Ermittlungsteam wird die Misstöne herausfinden und sie bis zur Aufklärung verfolgen. Der Autor Rolf Uliczka hat bereits mit seiner bisherigen Ostfriesland-Krimireihe bewiesen, dass er sowohl spannende und knifflige Fälle konstruieren wie auch den Flair der ostfriesischen Küstengegend bestens in die Geschichte einbinden kann. Auch der Auftakt dieser neuen Reihe ist vielversprechend, ich bin schon gespannt auf die weiteren Folgen.

    Sehr gerne empfehle ich das Buch weiter und vergebe alle 5 möglichen Sterne.

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  • 5 Sterne

    Lena W., 11.06.2020

    Da ich die Werke vom Autor Rolf Uliczka sehr gerne mag, habe ich mich sehr gefreut, als ich erfahren habe, dass er mit dem Titel“ Krabbentod in Greetsiel“ eine neue Reihe begonnen hat. Wir lernen hier eine ganz neue und motivierte Ermittlerin, Femke Peters, kennen. Mir war die von Beginn sehr sympathisch, ihr Umgang mit den Kollegen und auch mit ihren Mitmenschen im Allgemeinen gefällt mir sehr gut. Man erhält schnell einen sehr umfassenden Einblick in die Ereignisse. Mir hat es sehr gut gefallen, dass man sich hier direkt mitten im Geschehen befindet. Dem Autor gelingt es wunderbar direkt Spannung aufzubauen und diese noch konstant im Laufe der Geschichte zu steigern. Es fiel mir zu keiner Zeit schwer den Ereignissen zu folgen, sodass ich wunderbar miträtseln und mich überraschen lassen konnte. Ich freue mich schon auf den nächsten Fall mit Femke !!

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  • 5 Sterne

    Lena S., 02.06.2020

    Ein Makler beisst ins Gras! Endlich wieder ein spannender und humorvoller Krimi aus Greetsiel. Ich liebe die Krummhörn und umso mehr mag ich es, wenn dort literarisch gemordet wird! Geht es in diesem Ostfriesenkrimi von Rolf Uiczka nur um ganz viel Geld oder am Ende um ganz andere Motive? Für die neue Kommissarin Femke Peters ist der Fall eine echte Herausforderung und bietet viel Potenzial zum Miträtseln. Das gefällt mir. Gelungener Krimi, kombiniert mit Humor und einer Frau, die mitten im Leben steht, auch als Leiterin einer Sonderkommission für Gewaltverbrechen bei der Polizeiinspektion Aurich. Mich hat der erste Band der neuen Krimireihe überzeugt und ich bin schon gespannt auf eine Fortsetzung mit Femke Peters.

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  • 4 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Martina M., 05.08.2020

    Der charismatische und charmante Versicherungsmakler Fenno Büürma stirbt scheinbar an einem Magen-Darm-Infekt, so scheint es zumindest. Doch warum ermittelt dann Femke Peters mit ihrem Team von der Kripo Aurich? Fenno nahm es mit der ehelichen Treue nicht so genau, andererseits war er sehr grosszügig und half und unterstützte überall dort, wo er konnte.

    Es ist der erste Fall von Femke Peters, die nach dem Tod ihres Mannes mit ihrer Tochter zurück in ihre Heimat gezogen ist. Sie und ihre Kollegen sind ein gutes Team, unterstützen sich gegenseitig und sind durchweg sehr sympathisch.

    Von Rolf Uliczka kenne ich einige Bände der Reihe um Bert Linnig und Nina Jürgens, die ich sehr gern gelesen habe. Mit "Krabbentod in Greetsiel" wird eine zweite Ostfriesland-Serie begonnen, auf deren Fortsetzung ich mich sehr freue. Rolf Uliczka schreibt einen angenehm zu lesenden Schreibstil. Nachvollziehbare Ermittlungen, falsche Fährten und eine gelungene Auflösung tragen zur guten Unterhaltung bei.

    Fazit: ein unterhaltsamer Ostfriesland-Krimi, den ich sehr gern empfehle.

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