Konsens als normatives Prinzip der Demokratie (PDF)
Zur Kritik der deliberativen Theorie der Demokratie
Jürgen Habermas vertritt die These, dass sich das Konsensprinzip des kommunikativen Handelns in den Meinungs- und Willensbildungsprozess der Politik übertragen lasse. In der vorliegenden grundlegenden Kritik zeigt die Autorin, dass diese These nicht haltbar...
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Produktinformationen zu „Konsens als normatives Prinzip der Demokratie (PDF)“
Jürgen Habermas vertritt die These, dass sich das Konsensprinzip des kommunikativen Handelns in den Meinungs- und Willensbildungsprozess der Politik übertragen lasse. In der vorliegenden grundlegenden Kritik zeigt die Autorin, dass diese These nicht haltbar ist. Anders als Habermas annimmt, findet kommunikatives Handeln keinen Eingang in die Prozeduralität der Politik. Das politische Handeln wird vielmehr durch systemische Vorgaben bestimmt. Diese ergeben sich im Wesentlichen aus der Prozeduralität des ökonomischen Systems sowie aus der über Macht bestimmten Prozeduralität des politischen Systems selbst.
Autoren-Porträt von Inga Fuchs-Goldschmidt
Dr. Inga Fuchs-Goldschmidt hat Soziologie, öffentliches Recht und Kunstgeschichte in Freiburg und Kapstadt studiert und bei Günter Dux in Freiburg promoviert. Bibliographische Angaben
- Autor: Inga Fuchs-Goldschmidt
- 2008, 2008, 213 Seiten, Deutsch
- Verlag: VS Verlag für Sozialw.
- ISBN-10: 3531911708
- ISBN-13: 9783531911700
- Erscheinungsdatum: 01.11.2008
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- Dateiformat: PDF
- Grösse: 1.34 MB
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