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Jesus. Eine Weltgeschichte. (ePub)

 
 
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Sieben Jahre hat Markus Spieker an seinem monumentalen Jesus-Buch gearbeitet. Nun legt er eine Christus-Biografie vor, wie es noch keine gab. Auf über 1.000 Seiten erzählt er die Geschichte von Jesus als welthistorisches Epos: von den Anfängen der...
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Kommentare zu "Jesus. Eine Weltgeschichte."
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  • 5 Sterne

    8 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Karl A., 30.12.2020

    Als Buch bewertet

    Der Titel verspricht nicht zuviel. Dieses Buch ist tatsächlich ein ungewöhnlicher Gang durch die Weltgeschichte. Und Markus Spieker hat bei seiner Suche nach authentischen Quellen keine Mühe gescheut. Unbekümmert, ohne Rücksicht auf die liberale und bibelkritische Forschung in der gängigen Theologie präsentiert er seine Überzeugung. Er geht davon aus, dass die Bibel in ihrer Ganzheit wahr ist, uns von Gott geschenkt, damit wir ihn besser kennenlernen. Es ist dieses "Unbekümmert", das mich fasziniert hat. Die Bibeltexte nicht dauernd hinterfragen und nach Gründen suchen, warum sie nicht wahr sein könnten. Wer unvoreingenommen an die Bibel herangeht, stösst tatsächlich in eine neue Welt vor, entdeckt Geheimnisse, die dem kritischen Leser entgehen.
    Es ist eine Weltgeschichte aus europäischer Perspektive. Spieker hat zwar keine Berührungsängste mit den Weltreligionen. Aber er stellt sie in Relation zum Christentum und kommt immer wieder zu überraschenden Ergebnissen seiner Forschung.
    Viel Raum (fast ein Drittel) nimmt in dem Buch der Bericht über das Leben und Wirken von Jesus Christus ein. Sehr interessant, welche Aspekte einem Medienvertreter wichtig sind. Journalisten sind es gewohnt, Informationen zu sichten und zu bewerten. Spieker erfindet keine neuen Texte über Jesus, sondern hält sich an die vorhandenen, aber er stellt sie neu zusammen. Nicht chronologisch, sondern thematisch.
    1000 Seiten sind auf den ersten Blick viel und es dauert, bis man das Buch studiert hat. Aber um einer Zeitspanne von über 2000 Jahren gerecht zu werden, bräuchte es eigentlich doppelt so viele Seiten. An verschiedenen Stellen musste der Verfasser eine Auswahl treffen, was er als wichtig erachtet und was man weglassen muss. Vor allem in den Bereichen "Weltmission" und "karitative Initiativen" hätte ich mir mehr Informationen über wichtige Personen und Ereignisse gewünscht.
    Schade, dass es im Anhang kein Verzeichnis der verwendeten Bibelstellen und kein Namensverzeichnis gibt. Damit das Buch lesbarer wird, hat der Autor verständlicherweise auf die Angabe von Verweisstellen verzichtet. Aber gerade um der Faktengenauigkeit willen wäre ein Zusammenstellung am Schluss sinnvoll gewesen. Wer sich für die Belege in der Bibel interessiert, muss sie sich mühsam selber zusammensuchen.
    Es ist zu wünschen, dass dieses Buch zu einem grundsätzlichen Umdenken in der westlichen Christenheit führt: Weg von einer abstrakten Wissenschaftsgläubigkeit, die vor lauter Forschung die Grundlagen des einfachen Glaubens verloren hat. Wenn die Bibel nicht mehr Massstab und Quelle unserer Arbeit ist, wird der Verkündigung die Glaubwürdigkeit entzogen. Menschliche Weisheiten gibt es ausserhalb der Bibel genug. Mit der Bibel hat Gott ein stabiles Fundament gelegt, auf das wir nicht leichtfertig verzichten sollten. "Der Gott, der ans Kreuz genagelt wurde, ist die meistverehrte Person aller Zeiten. Der Glaube an ihn hat auch die teilweise radikale Bibelkritik der letzten 300 Jahre fast unbeschadet überstanden". Diese Überzeugung war Spiekers Motivation, dieses Buch zu schreiben. Ich danke ihm dafür.

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuel G., 22.10.2020

    Als Buch bewertet

    Jesus – Eine Weltgeschichte (Markus Spieker)

    Markus Spieker überzeugt in seinem Roman „Jesus – eine Weltgeschichte“ mit einer philosophisch-theologischen sowie historischen Expertise, einer hervorragenden Sprachgewandtheit und einer bis ins Letzte durchdachten Struktur.
    Spieker baut seine Jesus-Biographie in drei Teile auf, die geschichtlich aufeinander aufbauen: Von den Vorsokratikern und der klassischen Philosophie über die Zeit des Alten und Neuen Testaments bis hin in die kirchengeschichtliche Gegenwart. Dabei mangelt es, trotz den vielfältigen und durchaus grossen Themen, keineswegs an Ungenauigkeit: Kurz, prägnant und akribisch recherchiert stellt Spieker die einzelnen Epochen mit ihren wichtigsten Vertretern und Hauptdarstellern dar, um auf eines immer wieder zu verweisen: Jesus Christus, die Mitte der Heils- und Weltgeschichte Gottes mit den Menschen.
    Das Buch zielt und eignet sich für ein grosses und weites Publikum: Zu guter Letzt ist es nicht nur für Christen, sondern auch für Glaubenssuchende, Agnostiker und womöglich auch für Atheisten gedacht.
    Bei seinen Lesern und Leserinnen wird „Jesus – eine Weltgeschichte“ Staunen und Faszination, ein fruchtbares und kritisches Nachdenken und reichlich Gesprächsbedarf auslösen.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Michael M., 31.03.2021

    Verifizierter Kommentar
    Als eBook bewertet

    Keine Bibellesung, sondern geschichtliche Aufarbeitung des Alten und Neuen Testaments. Sehr interessant zu lesen, welche Zusammenhänge sich geschichtlich gebildet hatten. Geschrieben in einer sehr verständlichen Weise in einer Art Erzählung. Das Gelesene muss verarbeitet werden. So kann man das Buch nicht in einem Zug durchlesen. Ich habe statt des Buches (grosser Wälzer) die Ausgabe als E-Book gekauft. Diese ist handlicher. Ich bin voll zufrieden mit dem Buch.

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