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Helle Tage, dunkle Schuld (ePub)

Kriminalroman | Spiegel-Bestseller-Autorin der "Ruhrpott-Saga"
 
 
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Eine Frau, die sich in der Nachkriegszeit einen Platz im Leben erkämpft, ein Mann, der gegen das Unrecht kämpft und ein historischer Kriminalfall, der auf Tatsachen beruht.
Der erste grosse Spannungsroman der SPIEGEL-Bestsellerautorin Eva Völler  -...
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Kommentare zu "Helle Tage, dunkle Schuld"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    7 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesemone, 13.11.2023

    Als eBook bewertet

    Der Prolog beginnt gleich mit einer schrecklichen Tat kurz vor Kriegsende. So ist schnell der Grundstein für den spannenden historischen Krimi gelegt. Kriminalbeamte Carl Bruns nimmt sich dieser Tat an und versucht den Täter zu finden. Der Buchinhalt beruht auf wahren Begebenheiten, die aber in einer fiktiven Geschichte erzählt werden. Der Handlungsort ist auf Essen und Umgebung beschränkt. Dort trifft Carl seine Jugendliebe Anne auch wieder, die mit ihrer Schwester dorthin gezogen ist. Die Autorin hat es sehr gut geschafft, die Stimmung in der Nachkriegszeit zu transportieren. Die Probleme damals waren vielfältig und vieles lief noch nicht so rund. Man konnte bei den agierenden Charakteren spüren, wie gross die ständige Ungewissheit und Angst war, dem gesuchten Täter in die Hände zu fallen. Die Autorin hat einen mitreissenden Schreibstil und hat es geschafft, die Spannung konstant hoch zu halten. Ein sehr lesenswerter Krimi, der in der Nachkriegszeit spielt.

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  • 5 Sterne

    5 von 7 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Andrea W., 19.09.2023

    Als Buch bewertet

    Ein spannender historischer Krimi,angesiedelt im Herzen des Ruhrgebiets der Nachkriegszeit.
    Essen 1948
    Der Kriminalbeamte Carl Bruhns trifft im Rahmen einer Mord Ermittlung auf seine Jugendliebe Anne,die es mit Ihren Schwestern Lotti und Frieda und den 6 jährigen Neffen Emil nach Köln verschlagen hat.Es geht um den Ex Mann von Annes Schwester Frieda.Ein brutaler Mann der auch vor Mord nicht zurückschreckt!Und Carl vermutet das die Schwestern mehr darüber wissen als sie zugeben!
    Carl empfindet noch etwas für Anne.
    Ob die beiden es schaffen die bösen Schatten der Vergangenheit zu besiegen?
    Das Buch lässt sich flüssig und unkompliziert lesen.
    Die schreckliche entbehrungsreiche Nachkriegszeit ist mit Ihren Menschen und wie sie gelitten haben authentisch beschrieben.
    Das düstere Cover entspricht dem historischen Rahmen in der die Geschichte spielt.Von mir eine absolute Leseempfehlung!

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  • 5 Sterne

    4 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherliebende, 29.10.2023

    Als Buch bewertet

    Von Eva Völler habe ich schon einiger ihrer Jugendbücher, historischen Romane sowie auch humorvollen Geschichten gelesen. Obwohl alles unterschiedliche Genre konnte mich jedes für sich sehr begeistern. Umso gespannter war ich jetzt auf ihren ersten Spannungsroman. „Helle Tage, dunkle Schuld“, der Auftakt zu einer Reihe? Ich hoffe es doch sehr.
    Eva Völler schreibt wie gewohnt besonders leicht, bildlich und fesselnd. Somit war es für mich eine Leichtigkeit, in die Geschichte hineinzufinden. Einmal drin, lässt sie einen auch nicht mehr los. Dazu tragen vor allem die sympathischen und greifbaren Charaktere bei, von denen das Buch regelrecht lebt. Emotionen, Fassungslosigkeit und Spannung kommen nicht zu kurz.
    Besonderes Anne, ihre Schwestern und Carl sind mir sofort ans Herz gewachsen. Aber auch die vielen Nebenfiguren sind authentisch gelungen.
    Insgesamt konnte mich die komplette Mischung aus historischen Roman, Krimi und ein grosser Anteil Liebesgeschichte sehr überzeugen. Das die Autorin zudem ein wahres grausames Verbrechen mit einfliessen lässt, fand ich interessant und gut eingearbeitet.

    Von mir gibt es eine Leseempfehlung, wenn ihr genau solche Mischungen mögt.

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  • 5 Sterne

    5 von 9 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Streiflicht, 06.11.2023

    Als Buch bewertet

    Ein Highlight und Pageturner

    Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, weil ich einerseits die Zeit sehr besonders finde, in der es spielt, und andererseits weil ich historische Krimis besonders mag. In letzter Zeit habe ich nicht viele historische Kriminalromane gelesen, die mir richtig gut gefallen hätten, umso neugieriger war ich hier. Vor allem auch, weil ich gelesen hatte, dass alles auf einem wahren Fall basiert - das macht es für mich immer noch interessanter.

    Ich hatte das Buch auf einer Reise dabei und war wirklich froh, dass ich stundenlang so ungestört lesen konnte, denn das Buch hat mich von den ersten Seiten an in seinen Bann gezogen und ich war in einer anderen Welt. Die Autorin ist wohl nicht umsonst Bestsellerautorin!

    Carl Bruns ist eine gut gelungene Figur, die sich auf ihrem harten Weg durch den Alltag nach dem Krieg kämpft. Er hat gehofft, die Nazizeit und seine Tätigkeit unter Tage hinter sich lassen zu können, aber die Verbrecher dieser Zeit strahlen immer noch in die Gegenwart und auch die Menschen sind die Gleichen geblieben. Einige Unerbesserliche sind immer noch überzeugt, dass vieles richtig war und viele kommen wieder in Amt und Würden. Gleichzeitig berührt sein neuester Fall auch noch sein Privatleben, das ebenfalls nicht einfach ist. Viele Konflikte und Probleme, die aber so anschaulich und authentisch geschildert werden, dass man als Leser ganz nah am Geschehen ist und alles gut nachvollziehen kann. Und so kommt man zusammen mit Carl in einen Sog von Gewalt und Machtkämpfen, aus der am Ende nicht alle heil herauskommen werden.

    Ich war sehr glücklich, in der Buchbeschreibung "Kriminalinspektor Carl Bruns, Band 1" zu lesen, denn das lässt auf ein baldiges Wiedersehen hoffen!

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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Petra W., 16.09.2023

    Als Buch bewertet

    Der von Eva Völler geschriebene Kriminalroman basiert auf eine wahre Begebenheit. Kurz vor Ende des Zweiten Weltkrieges wurden weit über dreissig Zwangsarbeiter von Essener Gestapo-und sonstigen Polizeibeamten erschossen. Leitende Gestapo-Beamte wurden zu langjährigen Haftstrafen verurteilt, wohingegen die in die Tat verstrickten Polizisten straffrei ausgingen.

    Im Jahr 1948 wird dem Kriminalbeamten Carl Bruhns, der im Essener Polizeipräsidium arbeitet, der Fall einer tot aufgefundenen Frau übertragen. Es ist die Mutter des flüchtigen SS-Verbrechers Arnold Hoffmann , den man beschuldigt zahlreicher Zwangsarbeiter erschossen zu haben.
    Bruns war während der Nazizeit nicht im Polizeidienst. Sein Grossvater war Jude. Er erfährt erst jetzt von dieser schrecklichen Tat.
    Im Zusammenhang mit dem Fall findet Bruns seine Jugendliebe Anne wieder, die Hoffmann nur allzu gut kennt.
    Spannend und voller überraschender Wendungen bis zum Schluss

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