Harper Lee hat bisher nur einen Roman veröffentlicht, doch dieser hat der US-amerikanischen Schriftstellerin Weltruhm eingebracht: "Wer die Nachtigall stört", erschienen 1960 und ein Jahr...
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Harper Lee hat bisher nur einen Roman veröffentlicht, doch dieser hat der US-amerikanischen Schriftstellerin Weltruhm eingebracht: "Wer die Nachtigall stört", erschienen 1960 und ein Jahr später mit dem renommierten Pulitzer-Preis ausgezeichnet, ist mit 40 Millionen verkauften Exemplaren und Übersetzungen in mehr als 40 Sprachen eines der meistgelesenen Bücher weltweit. Mit "Gehe hin, stelle einen Wächter" - zeitlich vor "Wer die Nachtigall stört" entstanden - erscheint nun das Erstlingswerk. Das Manuskript wurde nie veröffentlicht und galt als verschollen - bis es eine Freundin der inzwischen 89-jährigen Autorin im September 2014 fand.
In "Gehe hin, stelle einen Wächter" treffen wir die geliebten Charaktere aus "Wer die Nachtigall stört" wieder, 20 Jahre später: Eine inzwischen erwachsene Jean Louise Finch, "Scout", kehrt zurück nach Maycomb und sieht sich in der kleinen Stadt in Alabama, die sie so geprägt hat, mit gesellschaftspolitischen Problemen konfrontiert, die nicht zuletzt auch ihr Verhältnis zu ihrem Vater Atticus infrage stellen.
Ein Roman über die turbulenten Ereignisse im Amerika der 1950er-Jahre, der zugleich ein faszinierend neues Licht auf den Klassiker wirft. Bewegend, humorvoll und überwältigend - ein Roman, der seinem Vorgänger in nichts nachsteht.
- Autor: Harper Lee
- 2015, 320 Seiten, Deutsch
- Übersetzer: Ulrike Wasel, Klaus Timmermann
- Verlag: Penguin Random House
- ISBN-10: 3641179491
- ISBN-13: 9783641179496
- Erscheinungsdatum: 17.07.2015
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Regina B., 30.08.2015
Als Buch bewertetDas Gerücht, Harper Lee hätte "Wer die Nachtigall stört" von Truman Capote schreiben lassen, ist hiermit widerlegt. Der Schreibstil ist ein anderer, aber der zuerst erschienene Roman ist ein Jugendbuch.
In "Gehe hin, stelle einen Wächter" wird die Vaterfigur Atticus Finch vom Sockel der moralischen Instanz geholt und als das blossgestellt, was er ist: ein Mann mit dem Dünkel, besser zu sein als die Afroamerikaner, die man noch Neger nennt und wie unmündige Kinder behandelt, neben denen kein "ehrbarer" Weisser im Bus, im Theater oder gar in der Universität sitzen möchte.
Die Schwäche dieses Buches liegt leider in der Übersetzung. Da wird einerseits geschrieben, Jean Louise sei farbenblind (in Bezug auf die "Rasse") und andererseits liest man, sie blicke den Menschen ins Gesicht und nicht ins Herz. Wer den Menschen nur ins Gesicht schaut, der sieht meines Erachtens nur die Oberfläche, aber nicht den Charakter, der mit der Hautfarbe nichts zu tun hat. -
5 Sterne
24 von 50 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Sabs S., 11.08.2015
Als Buch bewertetIn diesem Buch, das sie in relativ kurzer Zeit fertigstellte und von dem ihre Agenten zunächst begeistert waren, erzählt sie, wie die mittlerweile Erwachsene und in New York lebende Jean Louise Finch für zwei Wochen nach Hause nach Maycomb zurückkehrt, und dort für sie sehr schwierige Erfahrungen macht, die ihr ganzes Weltbild und vor allen Dingen ihre Sicht auf ihren Vater in Frage stellen. Denn kaum zu Hause angekommen, muss sie erleben, wie ihr Vater und auch ihr Freund Hank, den sie heiraten will, im Gericht in Maycomb einem Redner zuhören, der offen radikal rassistische Sprüche von sich gibt, von der „Wahrung der Lebensweise der Südstaaten“ spricht und die Schwarzen als „filzige Krausköpfe“ bezeichnet, die „noch niedriger als die Kakerlaken“ seien. Und er begründet es natürlich auch religiös: „Gott schuf die Rassen, niemand weiss warum, aber Er wollte, dass sie getrennt bleiben.''
Für Jean Louise bricht ihre ganze Welt zusammen. Ist das noch ihr Vater Atticus Finch, den sie in ihrer Kindheit als engagierten Verteidiger eines Schwarzen kennen gelernt hat, der fälschlicherweise der Vergewaltigung eines weissen Mädchens beschuldigt wurde und für den er einen Freispruch erreichte? Und was ist mit Calpurnia, die sie und ihren mittlerweile verstorbenen Bruder Jem damals als Haushälterin betreute und liebte wie eine Mutter?
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