Frauen in der Werbung: Realismus vs. Idealismus - Wie sieht sich die Zielgruppe lieber? (PDF)
Wie sieht sich die Zielgruppe lieber?
Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,0, Fachhochschule St. Pölten, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Kosmetikkonzern "Dove" präsentiert in seiner Werbekampagne...
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Produktinformationen zu „Frauen in der Werbung: Realismus vs. Idealismus - Wie sieht sich die Zielgruppe lieber? (PDF)“
Magisterarbeit aus dem Jahr 2006 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Public Relations, Werbung, Marketing, Social Media, Note: 1,0, Fachhochschule St. Pölten, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Kosmetikkonzern "Dove" präsentiert in seiner Werbekampagne normale bzw. molligere Frauen als Testimonials und sorgt damit für angeregte Diskussionen - sowohl unter den weiblichen als auch unter den männlichen Konsumenten. Die Kampagne von "Dove" kann durchaus als Pioniertätigkeit auf dem Gebiet der Realismus-Werbung angesehen werden, da in der Werbung nach wie vor Bilder von Frauen dominieren, die nach dem Schema "schlank, hübsch und jung" dem 90-60-90-Ideal entsprechen. Ziel dieser Arbeit ist es festzustellen, wie sich die weibliche Zielgruppe zwischen 14- und 24 Jahren lieber in der Werbung repräsentiert sieht: als idealisiertes Model oder als realistische Frau?
Ausgehend von einem theoretischen Grundgerüst, welches den ersten Teil der vorliegenden Arbeit darstellt, folgen im zweiten Teil die Ergebnisse der durchgeführten empirischen Studie. Mit Fokus auf die Forschungsfrage wurde eine Zielgruppenbefragung unter 14- bis 24-jährigen Frauen durchgeführt. Entsprechend dem Titel der Arbeit lautete die Forschungsfrage: "Wie sieht sich die Zielgruppe lieber?" Das Ergebnis der schriftlichen Befragung liefert die Antwort auf die forschungsleitende Frage: Der überwiegende Teil der befragten Frauen spricht sich für den Realismus in der Werbung aus. Diese Antwort ist allerdings nur ein Teilaspekt der Studienergebnisse. Zusätzlich haben sich weitere signifikante soziodemografische Besonderheiten herauskristallisiert, die für die Werbewirtschaft von grosser Bedeutung sind, da sie neue Aspekte und wertvolle Anregungen für zukünftige Werbemassnahmen liefern.
Ausgehend von einem theoretischen Grundgerüst, welches den ersten Teil der vorliegenden Arbeit darstellt, folgen im zweiten Teil die Ergebnisse der durchgeführten empirischen Studie. Mit Fokus auf die Forschungsfrage wurde eine Zielgruppenbefragung unter 14- bis 24-jährigen Frauen durchgeführt. Entsprechend dem Titel der Arbeit lautete die Forschungsfrage: "Wie sieht sich die Zielgruppe lieber?" Das Ergebnis der schriftlichen Befragung liefert die Antwort auf die forschungsleitende Frage: Der überwiegende Teil der befragten Frauen spricht sich für den Realismus in der Werbung aus. Diese Antwort ist allerdings nur ein Teilaspekt der Studienergebnisse. Zusätzlich haben sich weitere signifikante soziodemografische Besonderheiten herauskristallisiert, die für die Werbewirtschaft von grosser Bedeutung sind, da sie neue Aspekte und wertvolle Anregungen für zukünftige Werbemassnahmen liefern.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ulrike Kohlweiss
- 2006, 1. Auflage, 201 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3638542386
- ISBN-13: 9783638542388
- Erscheinungsdatum: 07.09.2006
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Grösse: 4.06 MB
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