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Der Storykiller (ePub)

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Der junge Reporter Alex Gaster missachtet für einen Exklusiv-Bericht ethische und moralische Grundsätze, setzt gar seine Liebe aufs Spiel. Aber auch der Storykiller ist bereit, über Leichen zu gehen, und spielt all seine Tricks aus. Ein packender Thriller au sder Medienszene.
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Kommentare zu "Der Storykiller"
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    3 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kja, 05.05.2015

    Als Buch bewertet

    „Der Storykiller“ des Schweizer Autoren Philipp Probst ist zugleich ein spannender Krimi und eine soziologische Milieustudie über die Medienszene, ihre Protagonisten, ihre Arbeitsweisen und ihre Dilemmas während der täglichen Arbeit.
    Philipp Probst hat selber viele Jahre als Journalist gearbeitet. Das merkt man seiner Geschichte an. Einerseits hat er deswegen eine sehr saubere, leicht verständliche Schreibe, die aber trotzdem nicht plump, sondern stets süffig daherkommt. Und andererseits lässt er seine Kenntnis über die Art und Weise, wie Medien arbeiten, welche Gedanken sich Journalisten und Fotografen machen und mit welchen Problemen sie sich bei der täglichen Arbeit herumschlagen müssen, eindrücklich in die Geschichte einfliessen. Seine Beobachtungen sind messerscharf und treffen immer wieder ins Schwarze.
    Für mich ist das Werk von Philipp Probst ganz klar eine Entdeckung, die ich ohne Bedenken weiterempfehlen kann.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

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  • 5 Sterne

    0 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Kja, 07.05.2015

    Als Buch bewertet

    „Der Storykiller“ des Schweizer Autoren Philipp Probst ist zugleich ein spannender Krimi und eine soziologische Milieustudie über die Medienszene, ihre Protagonisten, ihre Arbeitsweisen und ihre Dilemmas während der täglichen Arbeit. Philipp Probst hat selber viele Jahre als Journalist gearbeitet. Das merkt man seiner Geschichte an. Einerseits hat er deswegen eine sehr saubere, leicht verständliche Schreibe, die aber trotzdem nicht plump, sondern stets süffig daherkommt. Und andererseits lässt er seine Kenntnis über die Art und Weise, wie Medien arbeiten, welche Gedanken sich Journalisten und Fotografen machen und mit welchen Problemen sie sich bei der täglichen Arbeit herumschlagen müssen, eindrücklich in die Geschichte einfliessen. Seine Beobachtungen sind messerscharf und treffen immer wieder ins Schwarze. Für mich ist das Werk von Philipp Probst ganz klar eine Entdeckung, die ich ohne Bedenken weiterempfehlen kann.

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