Probst, P: Storykiller

„Der Storykiller“ des Schweizer Autoren Philipp Probst ist zugleich ein spannender Krimi und eine soziologische Milieustudie über die Medienszene, ihre Protagonisten, ihre Arbeitsweisen und ihre Dilemmas während der täglichen Arbeit.
Philipp Probst hat selber viele Jahre als Journalist gearbeitet. Das merkt man seiner Geschichte an. Einerseits hat er deswegen eine sehr saubere, leicht verständliche Schreibe, die aber trotzdem nicht plump, sondern stets süffig daherkommt. Und andererseits lässt er seine Kenntnis über die Art und Weise, wie Medien arbeiten, welche Gedanken sich Journalisten und Fotografen machen und mit welchen Problemen sie sich bei der täglichen Arbeit herumschlagen müssen, eindrücklich in die Geschichte einfliessen. Seine Beobachtungen sind messerscharf und treffen immer wieder ins Schwarze.
Für mich ist das Werk von Philipp Probst ganz klar eine Entdeckung, die ich ohne Bedenken weiterempfehlen kann.

„Der Storykiller“ des Schweizer Autoren Philipp Probst ist zugleich ein spannender Krimi und eine soziologische Milieustudie über die Medienszene, ihre Protagonisten, ihre Arbeitsweisen und ihre Dilemmas während der täglichen Arbeit. Philipp Probst hat selber viele Jahre als Journalist gearbeitet. Das merkt man seiner Geschichte an. Einerseits hat er deswegen eine sehr saubere, leicht verständliche Schreibe, die aber trotzdem nicht plump, sondern stets süffig daherkommt. Und andererseits lässt er seine Kenntnis über die Art und Weise, wie Medien arbeiten, welche Gedanken sich Journalisten und Fotografen machen und mit welchen Problemen sie sich bei der täglichen Arbeit herumschlagen müssen, eindrücklich in die Geschichte einfliessen. Seine Beobachtungen sind messerscharf und treffen immer wieder ins Schwarze. Für mich ist das Werk von Philipp Probst ganz klar eine Entdeckung, die ich ohne Bedenken weiterempfehlen kann.