Der Film als intermediales Medienphänomen (PDF)
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Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bedingungen, unter denen sich der Film Anfang des 20. Jahrhunderts in der Medienlandschaft etablieren konnte, unterscheiden sich von den...
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Essay aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Bedingungen, unter denen sich der Film Anfang des 20. Jahrhunderts in der Medienlandschaft etablieren konnte, unterscheiden sich von den heutigen enorm. Der technologische Fortschritt und der Eintritt neuer Medien in das bestehende Mediensystem hatten Auswirkungen auf bereits vorherrschende Medien. Ein Schlagwort, das vor allem die letzten Jahrzehnte prägte, ist die Medienkonvergenz. Demzufolge beeinflussen die Medien sich nicht nur gegenseitig in ihrer Weiterentwicklung, sondern interagieren miteinander. So ist ein dichtes Netz entstanden, das Intermedialität und Transmedialität fordert und fördert. Medien sind demnach trotz ihrer individuellen Nutzbarkeit nicht autonom. Sie werden innerhalb eines weitläufigen Netzwerkes begriffen und verortet.
Bibliographische Angaben
- Autor: Sandra Garthaus
- 2012, 1. Auflage, 6 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3656244243
- ISBN-13: 9783656244240
- Erscheinungsdatum: 26.07.2012
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eBook Informationen
- Dateiformat: PDF
- Grösse: 0.39 MB
- Ohne Kopierschutz
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