Das Feldschema der Massenkommunikation nach Gerhard Maletzke (ePub)
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 3,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Grundlagen der Kommunikationswissenschaft, Sprache:...
sofort als Download lieferbar
eBook (ePub)
Fr. 13.00
inkl. MwSt.
- Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenloser tolino webreader
Produktdetails
Produktinformationen zu „Das Feldschema der Massenkommunikation nach Gerhard Maletzke (ePub)“
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Massenmedien allgemein, Note: 3,0, Otto-Friedrich-Universität Bamberg (Institut für Kommunikationswissenschaft), Veranstaltung: Grundlagen der Kommunikationswissenschaft, Sprache: Deutsch, Abstract: In der heutigen Zeit können sich die meisten Menschen unter Begriffen wie "Kommunikation" oder "Medien" etwas vorstellen oder wissen sogar, was es bedeutet.
Anfang der 1960er Jahre betrat der Kommunikationsforscher Gerhard Maletzke mit seiner Arbeit "Psychologie der Massenkommunikation in Deutschland" Neuland. In Amerika war die Forschung auf diesem Wissenschaftsgebiet schon weiter fortgeschritten, aber Maletzke schaffte sich mit seiner Publikation nicht nur in auf nationalem Boden Anerkennung.
Auch im aktuellen Zeitalter, in dem die Bedeutung der elektronischen und digitalen Medien immer weiter wächst, hat das Feldschema der Massenkommunikation kaum an Aktualität verloren. Ganz im Gegenteil, es lässt sich ohne Probleme auf viele Situationen, die wir aus dem Alltag kennen, anwenden.
Im Nachfolgenden soll dieses Feldschema und einige weitere grundlegende Aussagen der Massenkommunikation genauer beleuchtet werden. Anschliessend wird das Feldmodell auf das Beispiel eines modernen Fussballkommentators angewendet und erläutert.
Aufgebaut ist die Arbeit aus einer kurzen Biographie Gerhard Maletzkes, anschliessend folgt die Definition von "Massenkommunikation", die für das Verständnis unvermeidlich ist. Hinzu kommen danach die Herleitung des Feldschemas und die Anwendung eines Beispiels auf das Schema. Abgerundet wird die Arbeit durch ein Fazit.
Anfang der 1960er Jahre betrat der Kommunikationsforscher Gerhard Maletzke mit seiner Arbeit "Psychologie der Massenkommunikation in Deutschland" Neuland. In Amerika war die Forschung auf diesem Wissenschaftsgebiet schon weiter fortgeschritten, aber Maletzke schaffte sich mit seiner Publikation nicht nur in auf nationalem Boden Anerkennung.
Auch im aktuellen Zeitalter, in dem die Bedeutung der elektronischen und digitalen Medien immer weiter wächst, hat das Feldschema der Massenkommunikation kaum an Aktualität verloren. Ganz im Gegenteil, es lässt sich ohne Probleme auf viele Situationen, die wir aus dem Alltag kennen, anwenden.
Im Nachfolgenden soll dieses Feldschema und einige weitere grundlegende Aussagen der Massenkommunikation genauer beleuchtet werden. Anschliessend wird das Feldmodell auf das Beispiel eines modernen Fussballkommentators angewendet und erläutert.
Aufgebaut ist die Arbeit aus einer kurzen Biographie Gerhard Maletzkes, anschliessend folgt die Definition von "Massenkommunikation", die für das Verständnis unvermeidlich ist. Hinzu kommen danach die Herleitung des Feldschemas und die Anwendung eines Beispiels auf das Schema. Abgerundet wird die Arbeit durch ein Fazit.
Bibliographische Angaben
- Autor: Maximilian Brommer
- 2014, 1. Auflage, 15 Seiten, Deutsch
- Verlag: GRIN Verlag
- ISBN-10: 3656607427
- ISBN-13: 9783656607427
- Erscheinungsdatum: 04.03.2014
Abhängig von Bildschirmgrösse und eingestellter Schriftgrösse kann die Seitenzahl auf Ihrem Lesegerät variieren.
eBook Informationen
- Dateiformat: ePub
- Grösse: 0.29 MB
- Ohne Kopierschutz
- Vorlesefunktion
Kommentar zu "Das Feldschema der Massenkommunikation nach Gerhard Maletzke"
0 Gebrauchte Artikel zu „Das Feldschema der Massenkommunikation nach Gerhard Maletzke“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Das Feldschema der Massenkommunikation nach Gerhard Maletzke".
Kommentar verfassen