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Wege aus dem Schmerz

Der bahnbrechende, wissenschaftlich bewährte Ansatz zur Heilung chronischer Schmerzen
 
 
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  • Wege aus dem Schmerz bietet einen revolutionären, wissenschaftlich bewiesenen Ansatz zur Heilung von chronischen Schmerzen auf Basis der Neuroplastizität.

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Kommentare zu "Wege aus dem Schmerz"
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Alle Kommentare
  • 3 Sterne

    14 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lisbethsalander, 22.11.2023

    Wege aus dem Schmerz - wenn es doch nur so einfach wäre

    In dem Buch "Wege aus dem Schmerz" von Alan Gordon und Alon Ziv werden dem Leser nicht weniger als bahnbrechende, wissenschaftliche Ansätze zur Heilung chronischer Schmerzen angekündigt. Unendlich viele Menschen leiden an permanenten Schmerzen der unterschiedlichsten Ursachen, sei es aufgrund von Migräne, Rückenschmerzen und Arthrose, um nur einige Dinge zu nennen. Selbstverständlich greift man als unmittelbar Betroffener zur Lektüre und hat entsprechend hohe Erwartungen. Zuerst werden auf anschauliche Art und Weise die Zusammenhänge zwischen Gehirn und schmerzenden Körperteilen geschildert. Ein einfacher Schreibstil, der auch den Laien alles begreifen lässt, macht das Lesen angenehm, ja sogar unterhaltsam. Dann folgen die Erklärungen zu den vermeintlich neuen Ansätzen, nämlich die sogenannte "Pain Reprocessing Therapy", der Patient soll quasi die "erlernten" Schmerzen wieder "verlernen". Obwohl man zahlreiche Fallbeispiele genannt bekommt und einen sogenannten "Heilungsplan" an die Hand bekommt, fühlte ich mich trotzdem mit allem relativ allein gelassen und empfand alles als sehr theoretisch. Für mich selbst anwenden konnte ich das Gelesene kaum. Bestimmt ist es eine interessante Lektüre, aber ob sie wirklich zu so bahnbrechenden Verbesserungen führt wie angekündigt, wage ich zu bezweifeln. Ich glaube, es ist ein Buch unter vielen.

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  • 3 Sterne

    17 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Brigitte, 03.11.2023

    zu viel
    Mit dem Thema der Linderung der neuroplastischen Schmerzen tue ich mir auch nach dem Lesen dieses Buches schwer. Das Buch ist an sich verständlich, bildhaft und sehr nachvollziehbar beschrieben. Als Leser wird mir die Methode zu sehr angepriesen und für mich persönlich ist einiges „zu viel“. Zu viele hoch positive Beispiele, so viele Skeptiker, die ihre Meinung geändert haben, zu viele Erfolge und vor allem zu viele Wiederholungen von allem. Es kommt mir so vor, dass man den Leser unbedingt von dieser Methode überzeugen möchte. Das fängt meiner Meinung nach auch gleich beim Vorwort an, dass einem wahrscheinlich die erste Skepsis nehmen soll.
    Weiterhin finde ich es schade, dass dieses Buch in Plastikfolie eingepackt war. Das hätte ich als Schutz nicht gebraucht. Bei anderen Büchern geht es auch problemlos ohne.
    Fazit: Einige Personen werden in dieser Thematik bestimmt Hilfe finden und es gibt auch einige schlüssige Themen, die mir in Erinnerung bleiben werden.

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  • 3 Sterne

    15 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lesezeichenfee, 23.10.2023

    Alan Gordon Alon Ziv Wege aus dem Schmerz Unimedica 2023

    Zu viel Theorie und Erfolgserlebnisse

    Gleich Vorweg möchte ich sagen, dass es sehr viel Theorie in dem Buch gab. Es wird erörtert wie man Sachen machen könnte, aber mir fehlt das konkrete, das mir helfen würde. Es gibt auch viele, viele Beispiele, die mir aber nicht wirklich helfen. Weniger Stress klingt gut, aber wie lässt sich das für MICH umsetzen? Und das mit der Angst habe ich auch verstanden, aber wie verlässt MICH die Angst? Ich frage mich auch, für wen ist das Buch geschrieben? Denn konkrete Übungen gibt es nicht wirklich, nur Übungsansätze, aber ohne einen Therapeuten glaube ich nicht wirklich daran, dass dies schmerzgeplagten Menschen helfen könnte. Auch in den ganzen Fallgeschichten habe ich mich nicht wirklich wieder gefunden. Manche werden dann noch mal „hergeholt“, dann sind da noch die Geschichten mit dem Zebra. Aber helfen tut mir das leider so gar nix.

    Inzwischen denke ich, es ist eine Werbung um die Leute nach Amerika fliegen zu lassen, die dort die Therapie machen können, wenn sie sich diese Leisten können. Und dazu gibt es auch Rückschläge, die in einem 3-Punkte-Programm wieder ausgemerzt werden können. Aber sicher nicht ohne Therapeuten.

    Echt schade, aber mir hilft das Buch so gar nicht. Ich hab keine weiteren Erkenntnisse erlangt. Dafür habe ich viele neue Worte kennen gelernt. Korrekturerfahrung, Schmerzverlernprogramm, bei Löschungstrotz (hab ich erst mal nachgeguckt), bzw. extinction burst ist ein Phänomen das bei der operanten Konditionierung eine Rolle spielt und nicht bei der klassischen Konditionierung. Ich hab das abends gelesen und irgendwie hab ich danach besser geschlafen, weil ich über die Empfindungsverfolgung nachgedacht habe. Ich denke, dass das ein gutes Kapitel ist. Sonst sitz ich ja immer da, und möchte, dass es sofort aufhört. Aber Nachspüren, auf die Idee bin ich noch nicht gekommen. Geholfen hat es aber trotz allem nichts.

    Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
    Vielleicht wäre das ein gutes Buch für Ärzte, denn sicher gibt es hier Lösungsansätze für Therapeuten und Ärzte, aber nicht für Patienten. Mir hat das Buch nicht wirklich geholfen. Leider.

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  • 3 Sterne

    13 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    lisbethsalander, 22.11.2023

    Wege aus dem Schmerz - wenn es nur so einfach wäre

    In dem Buch "Wege aus dem Schmerz" von Alan Gordon und Alon Ziv werden dem Leser nicht weniger als bahnbrechende, wissenschaftliche Ansätze zur Heilung chronischer Schmerzen angekündigt. Unendlich viele Menschen leiden an permanenten Schmerzen der unterschiedlichsten Ursachen, sei es aufgrund von Migräne, Rückenschmerzen und Arthrose, um nur einige Dinge zu nennen. Selbstverständlich greift man als unmittelbar Betroffener zur Lektüre und hat entsprechend hohe Erwartungen. Zuerst werden auf anschauliche Art und Weise die Zusammenhänge zwischen Gehirn und schmerzenden Körperteilen geschildert. Ein einfacher Schreibstil, der auch den Laien alles begreifen lässt, macht das Lesen angenehm, ja sogar unterhaltsam. Dann folgen die Erklärungen zu den vermeintlich neuen Ansätzen, nämlich die sogenannte "Pain Reprocessing Therapy", der Patient soll quasi die "erlernten" Schmerzen wieder "verlernen". Obwohl man zahlreiche Fallbeispiele genannt bekommt und einen sogenannten "Heilungsplan" an die Hand bekommt, fühlte ich mich trotzdem mit allem relativ allein gelassen und empfand alles als sehr theoretisch. Für mich selbst anwenden konnte ich das Gelesene kaum. Bestimmt ist es eine interessante Lektüre, aber ob sie wirklich zu so bahnbrechenden Verbesserungen führt wie angekündigt, wage ich zu bezweifeln. Ich glaube, es ist ein Buch unter vielen.

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