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Wege aus dem Schmerz - wenn es doch nur so einfach wäre
In dem Buch "Wege aus dem Schmerz" von Alan Gordon und Alon Ziv werden dem Leser nicht weniger als bahnbrechende, wissenschaftliche Ansätze zur Heilung chronischer Schmerzen angekündigt. Unendlich viele Menschen leiden an permanenten Schmerzen der unterschiedlichsten Ursachen, sei es aufgrund von Migräne, Rückenschmerzen und Arthrose, um nur einige Dinge zu nennen. Selbstverständlich greift man als unmittelbar Betroffener zur Lektüre und hat entsprechend hohe Erwartungen. Zuerst werden auf anschauliche Art und Weise die Zusammenhänge zwischen Gehirn und schmerzenden Körperteilen geschildert. Ein einfacher Schreibstil, der auch den Laien alles begreifen lässt, macht das Lesen angenehm, ja sogar unterhaltsam. Dann folgen die Erklärungen zu den vermeintlich neuen Ansätzen, nämlich die sogenannte "Pain Reprocessing Therapy", der Patient soll quasi die "erlernten" Schmerzen wieder "verlernen". Obwohl man zahlreiche Fallbeispiele genannt bekommt und einen sogenannten "Heilungsplan" an die Hand bekommt, fühlte ich mich trotzdem mit allem relativ allein gelassen und empfand alles als sehr theoretisch. Für mich selbst anwenden konnte ich das Gelesene kaum. Bestimmt ist es eine interessante Lektüre, aber ob sie wirklich zu so bahnbrechenden Verbesserungen führt wie angekündigt, wage ich zu bezweifeln. Ich glaube, es ist ein Buch unter vielen.
zu viel
Mit dem Thema der Linderung der neuroplastischen Schmerzen tue ich mir auch nach dem Lesen dieses Buches schwer. Das Buch ist an sich verständlich, bildhaft und sehr nachvollziehbar beschrieben. Als Leser wird mir die Methode zu sehr angepriesen und für mich persönlich ist einiges „zu viel“. Zu viele hoch positive Beispiele, so viele Skeptiker, die ihre Meinung geändert haben, zu viele Erfolge und vor allem zu viele Wiederholungen von allem. Es kommt mir so vor, dass man den Leser unbedingt von dieser Methode überzeugen möchte. Das fängt meiner Meinung nach auch gleich beim Vorwort an, dass einem wahrscheinlich die erste Skepsis nehmen soll.
Weiterhin finde ich es schade, dass dieses Buch in Plastikfolie eingepackt war. Das hätte ich als Schutz nicht gebraucht. Bei anderen Büchern geht es auch problemlos ohne.
Fazit: Einige Personen werden in dieser Thematik bestimmt Hilfe finden und es gibt auch einige schlüssige Themen, die mir in Erinnerung bleiben werden.
Alan Gordon Alon Ziv Wege aus dem Schmerz Unimedica 2023
Zu viel Theorie und Erfolgserlebnisse
Gleich Vorweg möchte ich sagen, dass es sehr viel Theorie in dem Buch gab. Es wird erörtert wie man Sachen machen könnte, aber mir fehlt das konkrete, das mir helfen würde. Es gibt auch viele, viele Beispiele, die mir aber nicht wirklich helfen. Weniger Stress klingt gut, aber wie lässt sich das für MICH umsetzen? Und das mit der Angst habe ich auch verstanden, aber wie verlässt MICH die Angst? Ich frage mich auch, für wen ist das Buch geschrieben? Denn konkrete Übungen gibt es nicht wirklich, nur Übungsansätze, aber ohne einen Therapeuten glaube ich nicht wirklich daran, dass dies schmerzgeplagten Menschen helfen könnte. Auch in den ganzen Fallgeschichten habe ich mich nicht wirklich wieder gefunden. Manche werden dann noch mal „hergeholt“, dann sind da noch die Geschichten mit dem Zebra. Aber helfen tut mir das leider so gar nix.
Inzwischen denke ich, es ist eine Werbung um die Leute nach Amerika fliegen zu lassen, die dort die Therapie machen können, wenn sie sich diese Leisten können. Und dazu gibt es auch Rückschläge, die in einem 3-Punkte-Programm wieder ausgemerzt werden können. Aber sicher nicht ohne Therapeuten.
Echt schade, aber mir hilft das Buch so gar nicht. Ich hab keine weiteren Erkenntnisse erlangt. Dafür habe ich viele neue Worte kennen gelernt. Korrekturerfahrung, Schmerzverlernprogramm, bei Löschungstrotz (hab ich erst mal nachgeguckt), bzw. extinction burst ist ein Phänomen das bei der operanten Konditionierung eine Rolle spielt und nicht bei der klassischen Konditionierung. Ich hab das abends gelesen und irgendwie hab ich danach besser geschlafen, weil ich über die Empfindungsverfolgung nachgedacht habe. Ich denke, dass das ein gutes Kapitel ist. Sonst sitz ich ja immer da, und möchte, dass es sofort aufhört. Aber Nachspüren, auf die Idee bin ich noch nicht gekommen. Geholfen hat es aber trotz allem nichts.
Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Vielleicht wäre das ein gutes Buch für Ärzte, denn sicher gibt es hier Lösungsansätze für Therapeuten und Ärzte, aber nicht für Patienten. Mir hat das Buch nicht wirklich geholfen. Leider.
Wege aus dem Schmerz - wenn es nur so einfach wäre
In dem Buch "Wege aus dem Schmerz" von Alan Gordon und Alon Ziv werden dem Leser nicht weniger als bahnbrechende, wissenschaftliche Ansätze zur Heilung chronischer Schmerzen angekündigt. Unendlich viele Menschen leiden an permanenten Schmerzen der unterschiedlichsten Ursachen, sei es aufgrund von Migräne, Rückenschmerzen und Arthrose, um nur einige Dinge zu nennen. Selbstverständlich greift man als unmittelbar Betroffener zur Lektüre und hat entsprechend hohe Erwartungen. Zuerst werden auf anschauliche Art und Weise die Zusammenhänge zwischen Gehirn und schmerzenden Körperteilen geschildert. Ein einfacher Schreibstil, der auch den Laien alles begreifen lässt, macht das Lesen angenehm, ja sogar unterhaltsam. Dann folgen die Erklärungen zu den vermeintlich neuen Ansätzen, nämlich die sogenannte "Pain Reprocessing Therapy", der Patient soll quasi die "erlernten" Schmerzen wieder "verlernen". Obwohl man zahlreiche Fallbeispiele genannt bekommt und einen sogenannten "Heilungsplan" an die Hand bekommt, fühlte ich mich trotzdem mit allem relativ allein gelassen und empfand alles als sehr theoretisch. Für mich selbst anwenden konnte ich das Gelesene kaum. Bestimmt ist es eine interessante Lektüre, aber ob sie wirklich zu so bahnbrechenden Verbesserungen führt wie angekündigt, wage ich zu bezweifeln. Ich glaube, es ist ein Buch unter vielen.
Der Ratgeber "Wege aus dem Schmerz" umfasst 224 Seiten auf 9. Kapiteln.
Kurzer Plot:
Beim Empfinden von Schmerzen spielt der Körper und das Gehirn eine Rolle = "Schmerzschalter"
Wie stark können Geist - Körper - Behandlungen den Verlauf von chronischen Schmerzen beeinflussen? Kann die Änderung der Denkweise das Gehirn und den Körper beeinflussen?
Autor Alan Gordon erzählt seine Schmerzgeschichte (Rückenschmerzen, Kopfschmerzen) und wie diese sein Leben beherrschte.
Wie und ab wann werden aus Schmerzen - chronische Schmerzen = neuroplastische Schmerzen? "Der Körper heilt, aber aus irdendeinem Grund dauert der Schmerz an." - Seite 16
Mit einem Schmerz - Verlern - Programm soll eine Veränderung im Gehirn erzeugt, und der Teufelskreis der chronischen Schmerzen durchbrochen werden.
"Neuroplastische Schmerzen liegen vor, wenn das Gehirn sich in einer Art und Weise verändert, die chronische Schmerzen verstärkt." - Seite 31
Angst, Druck, Stress, Sorgen, Selbstkritik... senden ein Gefahrensignal aus und dienen als Treibstoff für die Entstehung von chronischen Schmerzen.
Eine neue Sichtweise soll das Gehirn "entspannen", und durch Techniken wie z. B. Empfindungsverfolgung, der Schmerz überwunden werden.
Alarmbereitschaft senken - um Schmerzen zu lindern!
("Positive Emotionen lindern Ihren Schmerz." - Seite 118)
Wie kann man Verhaltensweisen ändern die einen in erhöhte Alarmbereitschaft versetzen?
Rückfälle und Durchhaltevermögen gehören zum Prozess der "Genesung" dazu...
Fazit:
Der Ratgeber erklärt durch Erfahrungsberichte, Fallbeispiele, Studien, Experimente... den neuroplastischen Schmerz (falscher Alarm/Irrtum), und wie man diesen durch Anwendung des Schmerz - Verlern - Programms durchbrechen, und im besten Fall schmerzlos werden kann.
Jeder hat eine andere Schmerzgeschichte, und man kann das Schmerz - Verlern - Programm als Ansatz nutzen, um Schmerzen bessern zu verstehen, damit umzugehen, lindern...
Bewertungen zu Wege aus dem Schmerz
Bestellnummer: 149231052
3 von 5 Sternen
5 Sterne 0Schreiben Sie einen Kommentar zu "Wege aus dem Schmerz".
Kommentar verfassen14 von 26 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
lisbethsalander, 22.11.2023
Wege aus dem Schmerz - wenn es doch nur so einfach wäre
In dem Buch "Wege aus dem Schmerz" von Alan Gordon und Alon Ziv werden dem Leser nicht weniger als bahnbrechende, wissenschaftliche Ansätze zur Heilung chronischer Schmerzen angekündigt. Unendlich viele Menschen leiden an permanenten Schmerzen der unterschiedlichsten Ursachen, sei es aufgrund von Migräne, Rückenschmerzen und Arthrose, um nur einige Dinge zu nennen. Selbstverständlich greift man als unmittelbar Betroffener zur Lektüre und hat entsprechend hohe Erwartungen. Zuerst werden auf anschauliche Art und Weise die Zusammenhänge zwischen Gehirn und schmerzenden Körperteilen geschildert. Ein einfacher Schreibstil, der auch den Laien alles begreifen lässt, macht das Lesen angenehm, ja sogar unterhaltsam. Dann folgen die Erklärungen zu den vermeintlich neuen Ansätzen, nämlich die sogenannte "Pain Reprocessing Therapy", der Patient soll quasi die "erlernten" Schmerzen wieder "verlernen". Obwohl man zahlreiche Fallbeispiele genannt bekommt und einen sogenannten "Heilungsplan" an die Hand bekommt, fühlte ich mich trotzdem mit allem relativ allein gelassen und empfand alles als sehr theoretisch. Für mich selbst anwenden konnte ich das Gelesene kaum. Bestimmt ist es eine interessante Lektüre, aber ob sie wirklich zu so bahnbrechenden Verbesserungen führt wie angekündigt, wage ich zu bezweifeln. Ich glaube, es ist ein Buch unter vielen.
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ja nein17 von 32 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Brigitte, 03.11.2023
zu viel
Mit dem Thema der Linderung der neuroplastischen Schmerzen tue ich mir auch nach dem Lesen dieses Buches schwer. Das Buch ist an sich verständlich, bildhaft und sehr nachvollziehbar beschrieben. Als Leser wird mir die Methode zu sehr angepriesen und für mich persönlich ist einiges „zu viel“. Zu viele hoch positive Beispiele, so viele Skeptiker, die ihre Meinung geändert haben, zu viele Erfolge und vor allem zu viele Wiederholungen von allem. Es kommt mir so vor, dass man den Leser unbedingt von dieser Methode überzeugen möchte. Das fängt meiner Meinung nach auch gleich beim Vorwort an, dass einem wahrscheinlich die erste Skepsis nehmen soll.
Weiterhin finde ich es schade, dass dieses Buch in Plastikfolie eingepackt war. Das hätte ich als Schutz nicht gebraucht. Bei anderen Büchern geht es auch problemlos ohne.
Fazit: Einige Personen werden in dieser Thematik bestimmt Hilfe finden und es gibt auch einige schlüssige Themen, die mir in Erinnerung bleiben werden.
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ja nein15 von 29 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Lesezeichenfee, 23.10.2023
Alan Gordon Alon Ziv Wege aus dem Schmerz Unimedica 2023
Zu viel Theorie und Erfolgserlebnisse
Gleich Vorweg möchte ich sagen, dass es sehr viel Theorie in dem Buch gab. Es wird erörtert wie man Sachen machen könnte, aber mir fehlt das konkrete, das mir helfen würde. Es gibt auch viele, viele Beispiele, die mir aber nicht wirklich helfen. Weniger Stress klingt gut, aber wie lässt sich das für MICH umsetzen? Und das mit der Angst habe ich auch verstanden, aber wie verlässt MICH die Angst? Ich frage mich auch, für wen ist das Buch geschrieben? Denn konkrete Übungen gibt es nicht wirklich, nur Übungsansätze, aber ohne einen Therapeuten glaube ich nicht wirklich daran, dass dies schmerzgeplagten Menschen helfen könnte. Auch in den ganzen Fallgeschichten habe ich mich nicht wirklich wieder gefunden. Manche werden dann noch mal „hergeholt“, dann sind da noch die Geschichten mit dem Zebra. Aber helfen tut mir das leider so gar nix.
Inzwischen denke ich, es ist eine Werbung um die Leute nach Amerika fliegen zu lassen, die dort die Therapie machen können, wenn sie sich diese Leisten können. Und dazu gibt es auch Rückschläge, die in einem 3-Punkte-Programm wieder ausgemerzt werden können. Aber sicher nicht ohne Therapeuten.
Echt schade, aber mir hilft das Buch so gar nicht. Ich hab keine weiteren Erkenntnisse erlangt. Dafür habe ich viele neue Worte kennen gelernt. Korrekturerfahrung, Schmerzverlernprogramm, bei Löschungstrotz (hab ich erst mal nachgeguckt), bzw. extinction burst ist ein Phänomen das bei der operanten Konditionierung eine Rolle spielt und nicht bei der klassischen Konditionierung. Ich hab das abends gelesen und irgendwie hab ich danach besser geschlafen, weil ich über die Empfindungsverfolgung nachgedacht habe. Ich denke, dass das ein gutes Kapitel ist. Sonst sitz ich ja immer da, und möchte, dass es sofort aufhört. Aber Nachspüren, auf die Idee bin ich noch nicht gekommen. Geholfen hat es aber trotz allem nichts.
Mein – Lesezeichenfees – Fazit:
Vielleicht wäre das ein gutes Buch für Ärzte, denn sicher gibt es hier Lösungsansätze für Therapeuten und Ärzte, aber nicht für Patienten. Mir hat das Buch nicht wirklich geholfen. Leider.
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ja nein13 von 25 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
lisbethsalander, 22.11.2023
Wege aus dem Schmerz - wenn es nur so einfach wäre
In dem Buch "Wege aus dem Schmerz" von Alan Gordon und Alon Ziv werden dem Leser nicht weniger als bahnbrechende, wissenschaftliche Ansätze zur Heilung chronischer Schmerzen angekündigt. Unendlich viele Menschen leiden an permanenten Schmerzen der unterschiedlichsten Ursachen, sei es aufgrund von Migräne, Rückenschmerzen und Arthrose, um nur einige Dinge zu nennen. Selbstverständlich greift man als unmittelbar Betroffener zur Lektüre und hat entsprechend hohe Erwartungen. Zuerst werden auf anschauliche Art und Weise die Zusammenhänge zwischen Gehirn und schmerzenden Körperteilen geschildert. Ein einfacher Schreibstil, der auch den Laien alles begreifen lässt, macht das Lesen angenehm, ja sogar unterhaltsam. Dann folgen die Erklärungen zu den vermeintlich neuen Ansätzen, nämlich die sogenannte "Pain Reprocessing Therapy", der Patient soll quasi die "erlernten" Schmerzen wieder "verlernen". Obwohl man zahlreiche Fallbeispiele genannt bekommt und einen sogenannten "Heilungsplan" an die Hand bekommt, fühlte ich mich trotzdem mit allem relativ allein gelassen und empfand alles als sehr theoretisch. Für mich selbst anwenden konnte ich das Gelesene kaum. Bestimmt ist es eine interessante Lektüre, aber ob sie wirklich zu so bahnbrechenden Verbesserungen führt wie angekündigt, wage ich zu bezweifeln. Ich glaube, es ist ein Buch unter vielen.
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ja nein13 von 27 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich
Anett R., 13.10.2023
Der Ratgeber "Wege aus dem Schmerz" umfasst 224 Seiten auf 9. Kapiteln.
Kurzer Plot:
Beim Empfinden von Schmerzen spielt der Körper und das Gehirn eine Rolle = "Schmerzschalter"
Wie stark können Geist - Körper - Behandlungen den Verlauf von chronischen Schmerzen beeinflussen? Kann die Änderung der Denkweise das Gehirn und den Körper beeinflussen?
Autor Alan Gordon erzählt seine Schmerzgeschichte (Rückenschmerzen, Kopfschmerzen) und wie diese sein Leben beherrschte.
Wie und ab wann werden aus Schmerzen - chronische Schmerzen = neuroplastische Schmerzen? "Der Körper heilt, aber aus irdendeinem Grund dauert der Schmerz an." - Seite 16
Mit einem Schmerz - Verlern - Programm soll eine Veränderung im Gehirn erzeugt, und der Teufelskreis der chronischen Schmerzen durchbrochen werden.
"Neuroplastische Schmerzen liegen vor, wenn das Gehirn sich in einer Art und Weise verändert, die chronische Schmerzen verstärkt." - Seite 31
Angst, Druck, Stress, Sorgen, Selbstkritik... senden ein Gefahrensignal aus und dienen als Treibstoff für die Entstehung von chronischen Schmerzen.
Eine neue Sichtweise soll das Gehirn "entspannen", und durch Techniken wie z. B. Empfindungsverfolgung, der Schmerz überwunden werden.
Alarmbereitschaft senken - um Schmerzen zu lindern!
("Positive Emotionen lindern Ihren Schmerz." - Seite 118)
Wie kann man Verhaltensweisen ändern die einen in erhöhte Alarmbereitschaft versetzen?
Rückfälle und Durchhaltevermögen gehören zum Prozess der "Genesung" dazu...
Fazit:
Der Ratgeber erklärt durch Erfahrungsberichte, Fallbeispiele, Studien, Experimente... den neuroplastischen Schmerz (falscher Alarm/Irrtum), und wie man diesen durch Anwendung des Schmerz - Verlern - Programms durchbrechen, und im besten Fall schmerzlos werden kann.
Jeder hat eine andere Schmerzgeschichte, und man kann das Schmerz - Verlern - Programm als Ansatz nutzen, um Schmerzen bessern zu verstehen, damit umzugehen, lindern...
3. Sterne!
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