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Valentinstag

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Richard Fords Frank Bascombe ist zurück. Lässiger und berührender hat noch niemand seinen Frieden mit dem Schicksal gemacht. "Ein grosses Buch. Sarkastisch, unsentimental, voller Liebe." (Christian Brückner)

Richard Fords berühmteste Figur, Frank...
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Kommentare zu "Valentinstag"
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  • 5 Sterne

    3 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    begine, 21.08.2023

    Als Buch bewertet

    Abschied

    Richard Ford ist ein bekannter Schriftsteller aus Amerika. Sein Roman Valentinstag ist wieder ein berührender Roman.
    Es geht wieder um Frank Bascombe.
    Dieses Mal ist es ein noch ernstes Thema. Er ist 74 Jahre alt und sein 47jähriger Sohn Paul ist todkrank. Frank begleitet ihn 10 Monate lang.Das kostet ihm viel Kraft, körperlich und emotional.
    Wenn der in der Klinik zur Therapie ist, lässt Frank seine Gedanken spazieren gehen.

    Die schwere Zeit lässt der Autor detailliert und authentisch Mit seiner brillante und grossartiger Sprache
    Zieht er den Leser in seinen Bann.
    Das Buch ist ein gelungenes Werk.

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  • 4 Sterne

    Jürg K., 29.08.2023

    Als eBook bewertet

    Frank Bascombe ist zurück. Mit 74 wird er nochmals gefordert. Sein Sohn Paul 47 ist krank, ihm bleibt nicht mehr viel Zeit. Eng waren die beiden nie in ihrem Leben zueinander. Jetzt aber verbindet sie die Bereitschaft mit einer ungelenkten Liebe sich auf das kommende einzulassen. Für das letzte Abenteuer mieten sie sich ein Wohnmobil. Mit diesem reisen sie von Minnesota bis zum Mount Rushmore. Es gilt der Vorsatz, der Weg ist das Ziel. Die beiden werden auf eine Odyssee durch das Herz des Landes geschickt. Beim Lesen dieser Geschichte wird man mit vielen Dingen konfrontiert. Es wird eindrücklich geschildert, wie Frank seinen Sohn 10 Monate lang begleitet. Es kostet ihn sehr viel Kraft und auch Emotionen. Wenn Frank den Sohn zur Therapie bringt, so lässt er seine Gedanken spazieren. Mich hat dieses Buch sehr in den Bann gezogen. Es ist ein wundervolles Buch entstanden, das man gelesen haben sollte.

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  • 3 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Lilli33, 06.09.2023

    Als Buch bewertet

    Ein Kaleidoskop vom Leben und Sterben

    Inhalt:
    Nachdem er schon seine Ex-Frau und seinen damals neunjährigen Sohn Ralph zu Grabe tragen musste, ist der 74-jährige Frank Bascombe nun dabei, auch seinen zweiten Sohn, Paul, zu verlieren. Dieser leidet an einer aggressiven Form von ALS und seine verbleibende Lebenserwartung ist sehr gering. Frank und Paul standen sich nie besonders nahe, doch angesichts des Todes versucht Frank alles, um das Ruder noch einmal herumzureissen.

    Meine Meinung:
    Nachdem ich alle anderen Romane um den Protagonisten Frank Bascombe gelesen habe, musste ich natürlich auch den neuesten und wie ich denke letzten aus dieser Reihe lesen. Leider konnte mich dieses Buch nicht so begeistern wie manch andere aus dieser Serie.

    Frank erschien mir hier als Protagonist nicht unbedingt sympathisch, er spricht oft schlecht über und mit seinem todkranken Sohn. Das hätte nicht sein müssen. Ich konnte ja manchmal nachvollziehen, warum er es tut, aber gefallen hat es mir nicht.

    Die beiden machen eine Reise mit dem Wohnmobil zum Mount Rushmore - ziemlich unsinnig im Winter und mit ALS im fortgeschrittenen Stadium im Gepäck. Aber gerade darum geht es Frank, etwas Unsinniges zu tun und das gemeinsam. Dabei philosophieren sie über Gott und die Welt und natürlich über die Vereinigten Staaten. Es wird auf ziemlich viele Personen und Orte angespielt, die einem als Nicht-US-Amerikaner nicht unbedingt viel sagen. Dankenswerterweise gibt es am Ende des Buches ein Glossar des Übersetzers. Dieser hat auch in anderer Hinsicht Grosses geleistet. Manche Wortneuschöpfungen des Autors waren sicher nicht leicht zu händeln, aber Frank Heibert hat diese Aufgabe wirklich gut gemeistert.

    Eigentlich gut gemacht, hat der Roman doch ein paar ziemlich zähe Längen, wenn städtische Umgebungen oder nicht relevante Personen aufs Detaillierteste beschrieben werden und einfach so gar nichts passieren will. Frank ist ein allzu genauer Beobachter, dem auch die kleinste Kleinigkeit nicht entgeht, aber hier wäre weniger einfach mehr gewesen. Zuweilen tritt der Roman ordentlich auf der Stelle und ich musste mich zum Weiterlesen geradezu zwingen.

    Die Frank-Bascombe-Serie:
    1. Der Sportreporter
    2. Unabhängigkeitstag
    3. Die Lage des Landes
    4. Frank
    5. Valentinstag

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