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Theodora und der Tod des Richters

Schwabenkrimi
 
 
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Die Geheimnisse eines toten Richters, ein altes Tagebuch und ein unaufgeklärter Mord vor mehr als vierzig Jahren beschäftigen Theodora Klein und ihren Assistenten Georg Eisele in ihrem zweiten gemeinsamen Mordfall. Dieser führt sie über die Grenzen der...
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Kommentare zu "Theodora und der Tod des Richters"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bärbel S., 09.05.2023

    Theodora und der Tod des Richters von Ruth Edelmann-Amrhein ist das zweite Buch einer Reihe, dem hoffentlich noch viele folgen.

    Mir hat dieser Krimi nach den ersten einhundert Seiten so gut gefallen, dass ich mir eine Verfilmung wünsche. Ich muss vorausschicken, dass es zwar nicht nötig ist, das erste Buch zu kennen, ich aber dringend dazu raten würde. Die Geschichten sind in sich abgeschlossen, aber zum Erfassen der Protagonisten wäre das hilfreich. Mir waren Theodora und Eisele nicht wirklich sympathisch, ich habe mich immer gefragt, warum die beiden so sind, wie sie sind. Sowie ich mehr über die beiden Charaktere erfahren habe, konnte ich ihr Verhalten verstehen und habe das Buch nicht mehr aus der Hand gelegt.

    Ruth Edelmann-Amrhein hat mit diesen Buch einen überaus spannenden Krimi mit sehr viel Lokalkolorit geschaffen. Für mich als Teilzeitschwäbin waren ihre Schwäbisch schwätzenden Akteure ein Fest. Ich habe die Dialoge nicht nur gelesen, sondern im Kopf gehört. Ich finde das sehr gelungen und auch für Nichtschwaben sehr gut zu verstehen.

    Die Autorin besitzt einen sehr feinen Humor, der immer an Stellen hervorblitzt, wo man es so gar nicht vermutet. Ich habe mehr als einmal schmunzeln müssen. Natürlich kam die Spannung nicht zu kurz, Frau Edelmann-Amrhein hat den Spannungsbogen kontinuierlich gesteigert und im letzten Drittel mit einer Portion Grusel gewürzt. Sie hatte mich total gepackt und ich musste einfach weiter lesen.

    Ihre Beschreibungen sowohl der Landschaft, als auch der Interaktionen der handelnden Personen sind sehr bildlich und gut vorstellbar. Ich hatte zeitweilig grandioses Kino in Kopf .

    Der Kriminalfall war logisch und schlüssig, es gab genügend Hinweise, die zum Miträtseln eingeladen haben, sowie jede Menge falscher Fährten und auch überraschende Wendungen. Am Ende wurde der Fall gelöst, so dass die offenen Fragen geklärt wurden, soweit sie den Mordfall betrafen. Fragen, die sich aus dem Privatleben der Protagonisten ergeben haben, blieben teilweise offen; das lässt auf eine Fortsetzung hoffen.

    Ich gebe eine klare Leseempfehlung für dieses Buch und werde jetzt noch den ersten Fall von Theodora und ihrem Kollegen Eisele geniessen.

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  • 5 Sterne

    Jeanette L., 10.06.2023

    Dieses Buch erschien 2023 im Oertel + Spoerer Verlags-GmbH und beinhaltet 290 Seiten.
    Theodora Klein und ihren Assistenten Georg Eisele beschäftigen die Geheimnisse eines toten Richters, ein altes Tagebuch und ein unaufgeklärter Mord vor mehr als vierzig Jahren in diesem zweiten Fall. Dieser führt sie über die Grenzen der Landeshauptstadt Stuttgart hinaus auf die Schwäbische Alb ins geheimnisvoll schöne Lautertal. Es gibt ein tragisches Ereignis, das Theodora aus den Ermittlungen reisst und Georg Eisele verschwindet spurlos. Es bleibt sein verkohltes Auto und eine verkohlte Leiche zurück. Wo ist nur Georg Eisele und wer ist dieser Tote?
    Das Cover ist schon ein wenig schaurig! Was ist hier passiert? Theodora Klein ist eine wirklich tolle Ermittlerin. Doch dieses Mal hat sie gewaltige Probleme. Worum es genau geht, kann ich leider nicht verraten. Aber ich habe auf jeden Fall mit ihr gelitten… Es gibt einen Toten in einem Seniorenheim. Zunächst sieht alles nach einem natürlichen Todesfall aus. Doch dann ist alles ganz anders… Herr Wichrowsky wurde wohl ermordet. Von wem und warum? Das gilt es aufzuklären. Doch leider ist Theodora nicht so ganz bei der Sache. Und Eisele ist mit einem Male einfach so verschwunden. Wenn ihr erfahren möchtet, was hier los ist, solltet ihr unbedingt dieses Buch lesen. Ich hatte wunderbare Lesemomente. Es handelt sich um einen spannenden, aufregenden, fesselnden und packenden Krimi, der mich aber oftmals schmunzeln liess, mir aber auch Gänsehautmomente voller Nervenkitzel bescherte. Allein das Verhältnis Eiseles zu seiner Mutter ist schon einzigartig. Die Dialoge haben mich köstlich amüsiert und ich habe vor allem Murat sehr in mein Herz geschlossen. Ich empfehle dieses Buch sehr gern weiter und finde es toll, was die Autorin Ruth Edelmann-Amrhein hier zu Papier gebracht hat. Der Schreibstil ist so toll, dass ich dieses Buch an einem Abend regelrecht verschlungen habe. Es kam ein Ende, mit dem ich keinesfalls gerechnet habe. Mein Herz schlug bis zum Hals und ich hatte einige Schreckensmomente. Mich hat die Autorin Ruth Edelmann-Amrhein mit diesem Krimi begeistert, fasziniert und komplett überzeugt.

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  • 5 Sterne

    Lothar B., 08.06.2023

    Einmal mehr muss ich mich outen, nämlich als jemand, der dem Genre Krimi wenig abgewinnen kann. Nun, wie das so ist, gibt es auch Ausnahmen, nämlich wenn es um die Kriminalromane von Ruth Edelmann-Amrhein geht. Von denen bin ich wirklich begeistert.

    Nach Theodora und der „Tod der Engel des Todes“ gibt es jetzt also ein Wiederlesen mit den Protagonisten Theodora Klein und Georg Eisele. Auch Chantal, Murat und Kriminaloberrat Hummel treten in Band zwei mit dem Titel „Theodora und der Tod des Richters“ wieder auf die Bildfläche. Man hat also einen leichten Vorsprung, wenn man Band eins gelesen hat. Bedingung ist dies allerdings nicht.

    Die Handlung überrascht immer wieder. Immer wieder gibt es Wendungen, mit denen die Leserin / der Leser nicht gerechnet hat. Dies hält die Spannung bis zum Ende, welches da auf Seite 290 lautet: „Klein, Theodora Klein …“ Immer wieder gibt es skurrile Situationen, die den Atem stocken lassen oder einen Lachflash auslösen. Genau, der Humor ist die Würze! Die bildhafte Sprache von Ruth Edelmann-Amrhein versetzt einen in das Stuttgarter Milieu wie es wirklich ist. Die Protagonisten sind gewohnt schrullig und liebenswert zugleich.

    Die Spatzen pfeifen es von den Dächern der Landeshauptstadt von „The Länd“, es wird einen Band drei geben. Hoffentlich verbreiten die Spatzen kein Gerücht.

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