Fr. 5.-¹ Rabatt bei Bestellungen per App
Gleich Code kopieren:

Sonne, Mord und Sterne

Eine Ruhrpott-Krimödie mit Stella Albrecht
 
 
Merken
Merken
 
 
Beim Bochumer Astrologiekongress versammelt sich alles, was in der Branche Rang und Namen hat, vom Geistheiler über den Engelsbotschafter bis zum Jenseitsmedium. Um zu erkennen, dass Marlene Silberstein tot ist, braucht man allerdings weder hellseherische...
lieferbar
versandkostenfrei

Bestellnummer: 129700503

Buch (Kartoniert) Fr. 14.90
inkl. MwSt.
Dekorierter Weihnachtsbaum
In den Warenkorb
  • Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
  • 30 Tage Widerrufsrecht
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Sonne, Mord und Sterne"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    14 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Vampir989, 01.02.2020

    Klapptext:

    Beim Bochumer Astrologiekongress versammelt sich alles, was in der Branche Rang und Namen hat, vom Geistheiler über den Engelsbotschafter bis zum Jenseitsmedium. Um zu erkennen, dass Marlene Silberstein tot ist, braucht man allerdings weder hellseherische Fähigkeiten noch muss man des Auralesens mächtig sein: Der Star der Astrologenszene wurde erschlagen, und zwar mit dem ihr gerade erst verliehenen "Saturn". Während der zunehmend genervte Kommissar Arno Tillikowski bei seinen Befragungen mit Engelskontakten als Alibi konfrontiert wird, begibt sich Stella auf die Suche nach dem Täter - wie immer mit himmlische Hilfe, aber auch ganz bodenständig unterstützt von ihren Freunden.

    Meine Meinung:

    Dies ist der 3.Teil einer Krimireihe mit der Astrologin Stella Albrecht.Man kann das Buch aber auch ohne Vorkenntnisse der Vorgänger lesen.Ich kannte die vorhergehenden Teile schon und war total begeistert.Deshalb waren meine Erwartungen natürlich sehr gross.Und ich muss sagen das ich nicht enttäuscht wurde.Wieder einmal hat mich die Autorin mit dieser Lektüre in den Bann gezogen.

    Der Schreibstil ist leicht,locker und flüssig.Die Seiten flogen nur so dahin.Einmal angefangen mit lesen wollte ich das Buch kaum noch aus den Händen legen.

    Ich freute mich Stella,Marie und Felicitas wieder zu treffen.Natürlich begleitete ich sie eine Weile und erlebte dabei viele interessante Momente.

    Die Protoganisten wurden sehr gut beschrieben.Es gab viele unterschiedliche Charaktere welche bestens ausgearbeitet wurden.Besonders sympatisch fand ich wieder Stella und ihre Grossmutter Marie.Aber auch Kommissar Arno Tillikowski und alle anderen Personen waren interessant.

    Ich wurde nach Bochum auf einen Astrologiekongress entführt.Viele Szenen dort wurden sehr detailliert dargestellt und so war ich teilweise direkt im Geschehen dabei.Ich war bei den Ermittlungen die Stella durchführte dabei.Vor meinen Augen sah ich die vielen geladenen Gäste und jeder von ihnen konnte der Mörder sein.Durch die sehr fesselnde und mitreissende Erzählweise wurde ich förmlich in die Geschichte hinein gezogen.Ich habe mitgelitten,mitgebangt und mitgefühlt.Auch Kommissar Arno Tillikowski hat mir wieder gut gefallen.Auch hat die Autorin den Humor nicht vergessen.Bei so mancher Situation habe ich mich köstlich amüsiert und konnte mir ein Schmunzeln nicht verkneifen.Gerade die Mischung aus Spannung und Humor haben für mich diesen Krimi so lesenswert gemacht.Viel zu schnell war ich am Ende des Buches angelangt.Ich hätte noch ewig weiter lesen können.Auch der Abschluss hat mich begeistert und ich fand ihn sehr gelungen.

    Das Cover ist sehr gut gewählt.Es passt perfekt zu dieser Geschichte.Für mich rundet es das brillante Werk ab.

    Ich hatte viele unterhaltsame und lesenswerte Stunden mit dieser Lektüre.Natürlich vergebe ich glatte 5 Sterne und freue mich schon auf einen weiteren Fall.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 08.02.2020

    „...Marlene Silberstein war beim Publikum eingeschlagen wie eine Bombe; ihre Fanpost hatte Säcke gefüllt. […] Selbstverständlich hatte sie von Astrologie nicht mehr Ahnung gehabt als ein Deichschaf vom Tangotanzen; schliesslich las sie lediglich vor, was jemand anderes formuliert hatte...“

    In Bochum findet ein Astrologiekongress statt. Star des Abends ist Marlene Silbermann. Sie bekommt die eigens dafür gestiftete Auszeichnung. Lange aber kann sie sich nicht daran erfreuen, denn genau mit dieser Trophäe wird sie erschlagen.
    Auch Stella und ihre Grossmutter Maria nehmen am Kongress teil. Widrige Umstände wollen es so, dass ausgerechnet Stella die tote Marlene in ihrem Hotelzimmer findet.
    Die Autorin hat erneut eine spannende Krimikomödie geschrieben. Die Geschichte lässt sich flott lesen. Der Schriftstil ist leicht und locker.
    Sehr genau und gekonnt amüsant werde ich über die einzelnen Vertreter, die sich in Bochum unter dem Stichwort Astrologie versammelt haben, informiert. Den Inhalt des entsprechenden Fernsehsenders fasst Maria so zusammen:

    „..Dort rufen die Menschen im Minutentakt an, um Botschaften von Engeln zu bekommen oder mit lieben Verstorbenen im Jenseits Kontakt aufzunehmen. Das ist ein Riesengeschäft...“

    Zu bedauern ist Kommissar Arno Tillikowski. Anstatt seine Fragen zu beantworten, wird unter anderen seine Aura analysiert. Kein Wunder, dass er sauer reagiert.

    „...Der Nächste, der etwas von meiner Aura oder von Engeln faselt, wandert in den Knast, verstanden? Ich ertrage kein einziges Wort mehr von diesem Schwachsinn...“

    Wer aber hatte ein Interesse daran, Marlene zu erschlagen. Gut, die Frau hat sich keine Freunde gemacht. Menschen waren für sie dazu da, ihre Karriere voranzutreiben. Und im Bett nahm sie, was kam, Hauptsache es brachte sie weiter. Zwei ihrer Mitbewerber für die Trophäe waren mehr als sauer. Und Holger von Aalen, der den Kongress organisiert und inszeniert, ist wie vom Erdboden verschwunden.
    Natürlich streckt Stella ihre Fühler aus, um selbst nach den Mörder zu suchen. Der Journalist Ben und Ruby, eine junge Frau mit ausgezeichneten Fähigkeiten in der Informatik stehen ihr dabei hilfreich zur Seite.
    Wie schon in dem Vorgängerbänden mag ich Maria. Sie strahlt Lebensweisheit aus, bleibt selbst in schwierigen Situationen ruhig und bringt durch ihren Beitrag auf den Kongress eine gewisse Seriosität in die Vorträge.

    „...Etwas im Leben erreicht zu haben, heisst nicht automatisch, das man auch überheblich und eitel werden muss. Zu strahlen muss nicht bedeuten, dass man andere ohne Rücksicht auf Verluste überstrahlt. Da ist ständige Selbstreflexion gefragt, Demut, Bescheidenheit – und das kostet Kraft...“

    Natürlich bleiben am Ende keine Fragen offen, jedenfalls was den Kriminalfall betrifft.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
0 Gebrauchte Artikel zu „Sonne, Mord und Sterne“
Zustand Preis Porto Zahlung Verkäufer Rating