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Mörderische Wahrheiten

Kriminalroman
 
 
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Der neue Roman der preisgekrönten Krimi-Autorin
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Kommentare zu "Mörderische Wahrheiten"
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  • 5 Sterne

    34 von 44 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    anyway s., 01.06.2016

    Er ist aufgewacht… Carlotta Fiore, Kaufhausdetektivin und vor achtzehn Monaten zusammen mit Konrad Fürst als Undercover-Agenten an der Wiener Oper bei der Aufklärung mehrerer Morde beteiligt, eilt ins Krankenhaus. Bei ihrem gemeinsamen Einsatz an der Oper wurde ihr Kollege Konrad lebensgefährlich verletzt und lag seitdem im Koma. Obwohl sie sich nichts sehnlicher gewünscht hat, als das Konrad aufwacht, hat sie allerdings starke Zweifel daran, ob sie ihm sagen soll, dass er eventuell auch ihr Vater ist. Denn Carlotta wurde im Alter von vier Jahren von der berühmten Operndiva Maria Fiore entführt, die spektakulären Fakten traten bei den Ermittlungen ebenfalls zu Tage. Doch auch Konrads ehemaliger Freund und Kollege Hauptkommissar Krump hat ein berufliches Interesse daran das Konrad aufwacht und vor allen Dingen das er sich erinnert…an eine Mordserie vor über dreissig Jahren. Damals wurden Teenager mit 21 Stichen getötet angezogen mit einem gelben T-Shirt und einer kurzen grauen Hose. Genauso eine Tat mit demselben Modus operandi an einem jungen Mädchen ist gerade passiert und ein zweites wird vermisst, doch der damalige Serienmörder konnte überführt werden und ist vor kurzem erst gestorben. Da den Ermittlern die Zeit davon läuft, will Krump mit aller Macht Konrads Gedächtnis auf die Sprünge helfen, doch dieser kann ihm nicht helfen, da er an einer Amnesie leidet. Er erkennt nicht einmal Carlotta.

    Sofort nach den ersten Sätzen hatte ich den vorherigen Fall und auch seinen Ausgang wieder vor Augen, da diese Story fast nahtlos, abgesehen von den 18 Monaten, anknüpft. Dieser Krimi besticht ebenfalls, wie sein Vorgänger, durch einen ausgeklügelten Plot, mit zahlreichen Perspektivwechseln und gut gesetzten Spannungsbögen und einem finalen Show down. Ein klein wenig übersichtlicher finde ich in diesem Buch die Ordnung der einzelnen Erzählstränge. Sehr gut und realitätsnah ist das langsame Aufwachen und Erinnern von Konrad geschildert. Die Ängste und die daraus resultierende Verwirrtheit des Protagonisten sind fast greifbar. Hier beweist die Autorin grosses Fingerspitzengefühl. Das gelingt ihr auch bei der Darstellung von Carlottas traumatischer Kindheit unter deren Folgen sie noch heute leidet und deshalb nicht immer rationell entscheidet. Fast war diese Nebenhandlung für mich spannender als der eigentliche Fall.
    Ihre Protagonistin lässt Theresa Prammer aus der Ich-Perspektive erzählen. Ein grosser Vorteil für den Leser in Bezug auf die Handlung, man ist immer nah am Geschehen. Ein kleines Manko in Bezug auf die Protagonistin, fühlt man sich doch als Leser oft versucht Carlotta an ihrem Tun gedanklich zu hindern. Auf alle Fälle intensiviert dies auf lange Sicht und hält dadurch den Pegel der Spannung ziemlich hoch.
    Ein wenig hinderlich fand ich manchmal den österreichischen Dialekt, die Autorin verwendet ihn wirklich nicht sehr oft, aber dann richtig. Unter „Pompfüneberer“ konnte ich mir gar nichts vorstellen, erst das Internet hat hier Klarheit geschafft.

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  • 4 Sterne

    8 von 11 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    wusl w., 20.07.2016

    Ich habe den ersten Fall „Wiener Totenlieder“ von Theresa Prammer leider nicht gelesen. Vielleicht sollte ich das noch nachholen, denn dann würde zumindest der Einstieg in ihr Privatleben noch intensiver werden. Im vorliegenden zweiten Band dieser Krimireihe „Mörderische Wahrheiten“ läuft anfangs nicht alles so rund für die Hauptdarstellerin Lotta Fiore. Ihr mutmasslicher Vater Konrad Fürst liegt im Koma im Krankenhaus und als er endlich erwacht kann er sich erst mal an nichts erinnern, natürlich auch nicht an Lotta und ob sie seine Tochter ist.

    Zu allem Überfluss wird auch seine fachliche Kompetenz dringend benötigt, da es zu einer Mordserie kommt, die sehr stark an eine lange zurückliegende Serie erinnert, in der er massgeblich als Ermittler beteiligt war.

    Lotta hat alle Hände voll zu tun. Sie möchte ihren Vater näher kennenlernen, sie versucht sich mit dem Vater ihres Kindes zu arrangieren und sie möchte den Mörder fassen, der immer wieder Teenager tötet und dann auf höchst widerwärtige Art ablegt. Dabei spielt natürlich auch die österreichische Hauptstadt Wien eine Rolle und der ganz eigene Menschenschlag belebt das Buch und die Geschichte aufs Trefflichste.

    Ein sehr unterhaltsamer Krimi der sich leicht und schnell lesen lässt und das Interesse für den Vorgänger und einen Nachfolger wecken konnte.

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  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bücherwurm78 -., 02.06.2016 bei bewertet

    Eine Mordserie verbreitet in Wien Angst und Schrecken. Teenager werden ermordet und tragen alle graue Hosen, gelbe T-Shirts und rosa Nagellack. Helfen soll Konrad Fürst der vor 30 Jahren schon einen Mörder gefasst hatte, der genau nach demselben Muster gemordet hat. Allerdings ist dieser Mörder (Dr. Alfred Riedl) vor ein paar Tagen in der Haft gestorben. Und Fürst ist gerade aus dem Koma erwacht und kann sich an nichts erinnern. Carlotta Fiore unterstützt ihn, diese glaubt seine längst verstorbene Tochter zu sein. Und sie bringt damit sich, ihre Familie und ihr ganzes bisheriges Leben in Gefahr.

    Dieser Kriminalroman, der in Wien spielt, hat mir richtig gut gefallen. Von Anfang bis Ende des Buches war Spannung da und hat auch gehalten. Vor allem gab es gleich zwei spannende „Baustellen“. Auf der einen Seite natürlich die Mordserie mit der Frage, wer der Mörder ist und auf der anderen Seite die Frage, ob Carlotta Fiore die leibliche Tochter Julia von Konrad Fürst ist, die mit 4 Jahren auf einem Volksfest verschwunden ist. Beide Fragen wurden am Ende des Buches aufgeklärt.
    Der Schreibstil von Theresa Prammer hat mir sehr gut gefallen, flüssig und ohne fade Stellen. Aufgrund dessen und der Spannung hatte ich das Buch auch schnell durchgelesen.
    Es gibt ja schon ein Vorgängerbuch um Carlotta Fiore und Konrad Fürst, welches man aber nicht unbedingt zum Verständnis dieses Buches gelesen haben muss, obwohl es an manchen Stellen von Hilfe gewesen wäre.

    Fazit: Ein wirklich sehr guter und spannender Kriminalroman und ich freue mich schon auf eine Fortsetzung.

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