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Liebe, Mord und ein Glas Wein

 
 
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Ingeborg Struckmeyer ist ein Kind des Ruhrgebiets. Nach Abschluss ihres Studiums in Münster und Köln war sie als Diplom-Bibliothekarin tätig. Seit 2004 lebt sie in München. In den letzten Jahren erhielt sie mehrere Kurzgeschichten- und Kurzkrimipreise. Sie...
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Kommentare zu "Liebe, Mord und ein Glas Wein"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anyah Fredriksson, 07.09.2016

    Als bewertet

    Schon die Idee und Herangehensweise der Autorinnen an ihrer beider Projekt hat mich fasziniert, ein Satz wird vorgegeben und am Ende gibt es zwei Geschichten – einzigartig.
    Der Schreibstil beider Autorinnen gefällt mir ausnehmend gut, sie verwenden eine gute Sprache und ihr verwendetes Tempo ist angenehm. Manche ihrer Kurzgeschichten bringen mich zum Schmunzeln, einige sind gemein, manche gefühlvoll, doch eines haben sie alle neben der Spannung gemeinsam: sie haben einen Überraschungsmoment, eine Wendung im Plot oder das Ende einer Geschichte, das ich als Leserin so nicht erwartet hatte. Ihre Charaktere sind gut strukturiert und trotz der Kürze der Storys authentisch und glaubwürdig.

    Von mir gibt es für dieses Buch fünf von fünf möglichen Sternen und ich empfehle es natürlich weiter. Mich konnten beide Autorinnen mit ihrem Werk voll und ganz überzeugen und vor allen Dingen in ihrem Bann ziehen. Die Erzählungen sind wie im Klappentext bereits erwähnt, wahrlich ein Lesegenuss für jeden Krimiliebhaber.

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  • 5 Sterne

    13 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    renate w., 09.10.2016

    Als Buch bewertet

    Die beiden Autorinnen Stefanie Gregg und Ingeborg Struckmeyer haben ein witziges Experiment gewagt. Ein Anfang mit zwei verschiedenen Enden. Aus zehn Anfängen sind zwanzig Kurzgeschichten entstanden die von Liebe und Hass erzählen, von Leidenschaft und so manchen Mord. Als Mitglieder der Vereinigung der ,, Mörderischen Schwestern``, kann man sich auf das eine oder andere Gustostückerl kriminalistischer Erzählkunst freuen.
    Während eine Frau nach jahrelangen Rachengedanken zur Tat schreitet, erlebt eine andere eine freudige Überraschung.
    Dass eine Dreiecksgeschichte ebenfalls ihre Tücken haben kann, müssen die Protagonisten in beiden Geschichten schmerzhaft erfahren.
    Es ist als Leser immer interessant, wie die beiden Autorinnen aus einem Beginn zwei ganz unterschiedliche Geschichten darüber schreiben. Während es bei der einen vielleicht ein Happy End gibt, beschert uns die andere eine Leiche.
    Es sind oft Geschichten dabei, die zum Nachdenken anregen und nach der Lektüre hat man immer wieder ein beklemmendes Gefühl, weil man erschüttert oder auch einfach ergriffen ist. Man kann in die Abgründe der menschlichen Seele blicken und selbst bei Mördern empfindet man so manches Mal Mitleid.
    So manches Engelchen entwickelt sich zu einem Teufelchen und dass Träume sogar den Tod bringen, würde man auch nicht erwarten.
    Dass man sich vor einer Selbsthilfegruppe in Acht nehmen muss, wird auch nicht jedem bekannt sein. Aber spätestens nach der Geschichte, wird so manche Ehefrau vorsichtig sein.
    Kulinarische Mordgeschichten dürfen natürlich auch nicht fehlen.
    Obwohl die meisten Geschichten tödlich enden, gibt es aber auch die eine oder andere Kurzgeschichte, die romantisch und gefühlvoll ist und sogar ein Happy End hat.
    Es ist also für jeden Geschmack etwas dabei. Vor allem kann man bei ,, Liebe, Mord und ein Glas Wein´´ wunderbar unterhalten.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Caroas, 11.12.2016

    Als bewertet

    Zwei Autorinnen, zwei Geschichten mit denselben Anfängen und doch so verschieden

    Ein interessantes Konzept, beide Autorinnen beginnen ihre 10 Geschichten mit denselben Worten und doch sind sie so grundverschieden wie Tag und Nacht. Faszinierend was man aus denselben Worten machen kann Liebe? Mord? Krimi?
    Keine der Geschichten verliert durch ihre Kürze an Faszination und Inhalt.

    Fazit, 10 kurze Geschichten mal 2 die einen fesseln, nachdenken und lachen lassen. Ein Buch das man mal kurz in einer Pause weiterlesen kann und doch am liebsten in einem durch lesen lässt. Man ist immer neugierig was Stefanie oder Ingeborg aus diesen Worten gemacht haben

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    ja nein
  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    renate w., 09.10.2016

    Als Buch bewertet

    Die beiden Autorinnen Stefanie Gregg und Ingeborg Struckmeyer haben ein witziges Experiment gewagt. Ein Anfang mit zwei verschiedenen Enden. Aus zehn Anfängen sind zwanzig Kurzgeschichten entstanden die von Liebe und Hass erzählen, von Leidenschaft und so manchen Mord. Als Mitglieder der Vereinigung der ,, Mörderischen Schwestern``, kann man sich auf das eine oder andere Gustostückerl kriminalistischer Erzählkunst freuen.
    Während eine Frau nach jahrelangen Rachengedanken zur Tat schreitet, erlebt eine andere eine freudige Überraschung.
    Dass eine Dreiecksgeschichte ebenfalls ihre Tücken haben kann, müssen die Protagonisten in beiden Geschichten schmerzhaft erfahren.
    Es ist als Leser immer interessant, wie die beiden Autorinnen aus einem Beginn zwei ganz unterschiedliche Geschichten darüber schreiben. Während es bei der einen vielleicht ein Happy End gibt, beschert uns die andere eine Leiche.
    Es sind oft Geschichten dabei, die zum Nachdenken anregen und nach der Lektüre hat man immer wieder ein beklemmendes Gefühl, weil man erschüttert oder auch einfach ergriffen ist. Man kann in die Abgründe der menschlichen Seele blicken und selbst bei Mördern empfindet man so manches Mal Mitleid.
    So manches Engelchen entwickelt sich zu einem Teufelchen und dass Träume sogar den Tod bringen, würde man auch nicht erwarten.
    Dass man sich vor einer Selbsthilfegruppe in Acht nehmen muss, wird auch nicht jedem bekannt sein. Aber spätestens nach der Geschichte, wird so manche Ehefrau vorsichtig sein.
    Kulinarische Mordgeschichten dürfen natürlich auch nicht fehlen.
    Obwohl die meisten Geschichten tödlich enden, gibt es aber auch die eine oder andere Kurzgeschichte, die romantisch und gefühlvoll ist und sogar ein Happy End hat.
    Es ist also für jeden Geschmack etwas dabei. Vor allem kann man bei ,, Liebe, Mord und ein Glas Wein´´ wunderbar unterhalten.

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