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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Anyah Fredriksson, 07.09.2016

    Als bewertet

    Schon die Idee und Herangehensweise der Autorinnen an ihrer beider Projekt hat mich fasziniert, ein Satz wird vorgegeben und am Ende gibt es zwei Geschichten – einzigartig.
    Der Schreibstil beider Autorinnen gefällt mir ausnehmend gut, sie verwenden eine gute Sprache und ihr verwendetes Tempo ist angenehm. Manche ihrer Kurzgeschichten bringen mich zum Schmunzeln, einige sind gemein, manche gefühlvoll, doch eines haben sie alle neben der Spannung gemeinsam: sie haben einen Überraschungsmoment, eine Wendung im Plot oder das Ende einer Geschichte, das ich als Leserin so nicht erwartet hatte. Ihre Charaktere sind gut strukturiert und trotz der Kürze der Storys authentisch und glaubwürdig.

    Von mir gibt es für dieses Buch fünf von fünf möglichen Sternen und ich empfehle es natürlich weiter. Mich konnten beide Autorinnen mit ihrem Werk voll und ganz überzeugen und vor allen Dingen in ihrem Bann ziehen. Die Erzählungen sind wie im Klappentext bereits erwähnt, wahrlich ein Lesegenuss für jeden Krimiliebhaber.

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  • 5 Sterne

    13 von 18 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    renate w., 09.10.2016

    Als Buch bewertet

    Die beiden Autorinnen Stefanie Gregg und Ingeborg Struckmeyer haben ein witziges Experiment gewagt. Ein Anfang mit zwei verschiedenen Enden. Aus zehn Anfängen sind zwanzig Kurzgeschichten entstanden die von Liebe und Hass erzählen, von Leidenschaft und so manchen Mord. Als Mitglieder der Vereinigung der ,, Mörderischen Schwestern``, kann man sich auf das eine oder andere Gustostückerl kriminalistischer Erzählkunst freuen.
    Während eine Frau nach jahrelangen Rachengedanken zur Tat schreitet, erlebt eine andere eine freudige Überraschung.
    Dass eine Dreiecksgeschichte ebenfalls ihre Tücken haben kann, müssen die Protagonisten in beiden Geschichten schmerzhaft erfahren.
    Es ist als Leser immer interessant, wie die beiden Autorinnen aus einem Beginn zwei ganz unterschiedliche Geschichten darüber schreiben. Während es bei der einen vielleicht ein Happy End gibt, beschert uns die andere eine Leiche.
    Es sind oft Geschichten dabei, die zum Nachdenken anregen und nach der Lektüre hat man immer wieder ein beklemmendes Gefühl, weil man erschüttert oder auch einfach ergriffen ist. Man kann in die Abgründe der menschlichen Seele blicken und selbst bei Mördern empfindet man so manches Mal Mitleid.
    So manches Engelchen entwickelt sich zu einem Teufelchen und dass Träume sogar den Tod bringen, würde man auch nicht erwarten.
    Dass man sich vor einer Selbsthilfegruppe in Acht nehmen muss, wird auch nicht jedem bekannt sein. Aber spätestens nach der Geschichte, wird so manche Ehefrau vorsichtig sein.
    Kulinarische Mordgeschichten dürfen natürlich auch nicht fehlen.
    Obwohl die meisten Geschichten tödlich enden, gibt es aber auch die eine oder andere Kurzgeschichte, die romantisch und gefühlvoll ist und sogar ein Happy End hat.
    Es ist also für jeden Geschmack etwas dabei. Vor allem kann man bei ,, Liebe, Mord und ein Glas Wein´´ wunderbar unterhalten.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Caroas, 11.12.2016

    Als bewertet

    Zwei Autorinnen, zwei Geschichten mit denselben Anfängen und doch so verschieden

    Ein interessantes Konzept, beide Autorinnen beginnen ihre 10 Geschichten mit denselben Worten und doch sind sie so grundverschieden wie Tag und Nacht. Faszinierend was man aus denselben Worten machen kann Liebe? Mord? Krimi?
    Keine der Geschichten verliert durch ihre Kürze an Faszination und Inhalt.

    Fazit, 10 kurze Geschichten mal 2 die einen fesseln, nachdenken und lachen lassen. Ein Buch das man mal kurz in einer Pause weiterlesen kann und doch am liebsten in einem durch lesen lässt. Man ist immer neugierig was Stefanie oder Ingeborg aus diesen Worten gemacht haben

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    renate w., 09.10.2016

    Als Buch bewertet

    Die beiden Autorinnen Stefanie Gregg und Ingeborg Struckmeyer haben ein witziges Experiment gewagt. Ein Anfang mit zwei verschiedenen Enden. Aus zehn Anfängen sind zwanzig Kurzgeschichten entstanden die von Liebe und Hass erzählen, von Leidenschaft und so manchen Mord. Als Mitglieder der Vereinigung der ,, Mörderischen Schwestern``, kann man sich auf das eine oder andere Gustostückerl kriminalistischer Erzählkunst freuen.
    Während eine Frau nach jahrelangen Rachengedanken zur Tat schreitet, erlebt eine andere eine freudige Überraschung.
    Dass eine Dreiecksgeschichte ebenfalls ihre Tücken haben kann, müssen die Protagonisten in beiden Geschichten schmerzhaft erfahren.
    Es ist als Leser immer interessant, wie die beiden Autorinnen aus einem Beginn zwei ganz unterschiedliche Geschichten darüber schreiben. Während es bei der einen vielleicht ein Happy End gibt, beschert uns die andere eine Leiche.
    Es sind oft Geschichten dabei, die zum Nachdenken anregen und nach der Lektüre hat man immer wieder ein beklemmendes Gefühl, weil man erschüttert oder auch einfach ergriffen ist. Man kann in die Abgründe der menschlichen Seele blicken und selbst bei Mördern empfindet man so manches Mal Mitleid.
    So manches Engelchen entwickelt sich zu einem Teufelchen und dass Träume sogar den Tod bringen, würde man auch nicht erwarten.
    Dass man sich vor einer Selbsthilfegruppe in Acht nehmen muss, wird auch nicht jedem bekannt sein. Aber spätestens nach der Geschichte, wird so manche Ehefrau vorsichtig sein.
    Kulinarische Mordgeschichten dürfen natürlich auch nicht fehlen.
    Obwohl die meisten Geschichten tödlich enden, gibt es aber auch die eine oder andere Kurzgeschichte, die romantisch und gefühlvoll ist und sogar ein Happy End hat.
    Es ist also für jeden Geschmack etwas dabei. Vor allem kann man bei ,, Liebe, Mord und ein Glas Wein´´ wunderbar unterhalten.

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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 30.09.2016

    Als Buch bewertet

    Liebe, Mord und ein Glas Wein ist der Versuch der beiden Autorinnen Stefanie Gregg und Ingeborg Struckmeyer aus einem kurzen Anfang jeweils eine andere Geschichte zu schreiben. Aus diesem Versuch ist ein spannendes, fesselndes Buch mit 20 Geschichten geworden – eine besser als die andere.

    Ich bin begeistert von der Vielfalt, die sich hieraus ergeben hat. Geschichten, die zu Herzen gehen, die von mordenden Frauen erzählen, vom Neuanfang und vom Ende, von Rache und von Selbstmord.

    Obwohl es sich um Kurzgeschichten handelt, sind die Protagonisten sehr liebevoll und farbig gezeichnet, haben alle ihre Stärken und Schwächen, und vor allem sind sie sehr lebensecht.

    Die Geschichten selbst haben mich immer wieder überrascht, weil sie so ganz anders ausgingen, als ich es erwartet hatte.

    Ich habe mit diesem Buch ein paar wunderbare Lesestunden verbringen dürfen und kann dieses Buch nur weiter empfehlen. Absolut lesenswert!

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  • 5 Sterne

    5 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Gaby2707, 30.09.2016 bei bewertet

    Als Buch bewertet

    Liebe, Mord und ein Glas Wein ist der Versuch der beiden Autorinnen Stefanie Gregg und Ingeborg Struckmeyer aus einem kurzen Anfang jeweils eine andere Geschichte zu schreiben. Aus diesem Versuch ist ein spannendes, fesselndes Buch mit 20 Geschichten geworden – eine besser als die andere.

    Ich bin begeistert von der Vielfalt, die sich hieraus ergeben hat. Geschichten, die zu Herzen gehen, die von mordenden Frauen erzählen, vom Neuanfang und vom Ende, von Rache und von Selbstmord.

    Obwohl es sich um Kurzgeschichten handelt, sind die Protagonisten sehr liebevoll und farbig gezeichnet, haben alle ihre Stärken und Schwächen, und vor allem sind sie sehr lebensecht.

    Die Geschichten selbst haben mich immer wieder überrascht, weil sie so ganz anders ausgingen, als ich es erwartet hatte.

    Ich habe mit diesem Buch ein paar wunderbare Lesestunden verbringen dürfen und kann dieses Buch nur weiter empfehlen. Absolut lesenswert!

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  • 5 Sterne

    Lilofee, 09.10.2016

    Als Buch bewertet

    Liebe, Mord und ein Glas Wein
    von Stefanie Gregg & Ingeborg Struckmeyer
    erschienen 2016 edition-oberkassel

    Der Versuch der beiden Autorinnen Gregg & Struckmeyer
    aus zehn Anfängen zwanzig verschiedene Geschichten zu schreiben
    ist mehr als geglückt.
    Es ist ein spannendes und fesselndes Buch mit 20 kuriosen Geschichten
    geworden. Egal ob es sich um eine mörderische,
    traurige oder auch humorvolle Erzählung handelt sie haben mich am
    Ende alle überrascht. Die Leser begeben sich auf eine Reise in
    der Liebe, Hass, Rache und auch Leidenschaft eine grosse Rolle spielt.
    Obwohl es sich um Kurzgeschichten handelt,
    ist es den Autorinnen gelungen die Protagonisten sehr lebensecht und
    präzise zu beschreiben. Ein Sammelsurium der Extraklasse.
    Der Schreibstil ist sehr ansprechend und macht dieses Buch zu einem
    Lesegenuss.
    Unbedingte Leseempfehlung

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  • 5 Sterne

    AmberStClair, 30.10.2016

    Als Buch bewertet

    Meine Meinung:
    Zwei unterschiedliche Geschichten, die den gleichen Anfang haben. Eine sehr schöne Idee von den Autorinnen Stefanie Gregg und Ingeborg Struckmeyer. Jede von diesen 20 Geschichten handelt sich entweder um Mord oder um Liebe. Sie sind spannend und fesselnd zu gleich. Man kann nicht sagen welche von diesen Geschichten die Beste ist. Denn alle sind auf ihre Art sehr gut geschrieben und interessant zu lesen.
    Die Hauptpersonen in jeweils der Geschichten kommen gut herüber. Das Buch ist flüssig geschrieben und lässt sich sehr gut lesen.
    Ein wirklich tolles Buch, was einen unterhalten kann und wird nicht langweilig,

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  • 5 Sterne

    5 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Claudia J., 01.10.2016

    Als Buch bewertet

    Zwei Autorinnen, zehn gleiche Anfänge einer Geschichte und zwanzig verschiedene Geschichten. Bei jedem neuen Anfang fand ich es wieder erstaunlich, was für unterschiedliche Handlungen aus dem gleichen Anfang entstehen können. Es geht um Mord und Rache, Liebe, Wut und Schicksalsschlägen. Immer wieder überraschend entwickeln sich die Geschichten. Oft endet es unvermutet in Liebe, oder eben auch Mord in den verschiedenen Varianten, gewollt, oder ungewollter Tod. Einige Taten kann ich gut nachvollziehen, bei anderen ist die Handlung der Täter vielleicht etwas zu viel. Aber das ist eindeutig Geschmacks- und Ansichtssache und es macht die Geschichten interessanter.
    Bisher war ich nicht unbedingt ein Fan von Kurzgeschichten, doch diese zwanzig Kurzgeschichten haben mir rundum gut gefallen. Die Geschichten beider Autorinnen liessen sich gut lesen und vermittelten auch auf wenigen Seiten Spannung und waren oft überraschend. Die gleichen Geschichtsanfänge auf jeden Fall eine tolle Idee. Genauso wie das Coverbild.

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