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Fünf Winter

Thriller | »Eine höllisch gute Geschichte. 'Fünf Winter' hat mich umgehauen.« Stephen King | Deutscher Krimipreis 2023 | Das perfekte Geschenk zum Vatertag. Ausgezeichnet mit dem Deutschen Krimi-Preis International 2023 (1. Platz)
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Honolulu, 1946: Vor fünf Jahren untersuchte Detective Joe McGrady den Mord an einem jungen Mann und dessen Freundin, einer Japanerin. Die Spur führte nach Hong Kong, wo McGrady in Kriegswirren geriet, verhaftet und verschleppt wurde und schliesslich in Japan...
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Kommentare zu "Fünf Winter"
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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    hiclaire, 10.03.2023

    Das Buch hat meine Erwartungen übertroffen und mich auf eine Weise mitgenommen, wie es bei mir selten der Fall ist. Dabei war ich mir nach der inhaltlichen Kurzbeschreibung keinesfalls sicher ob ich eine solche Geschichte mögen würde. Aber irgendetwas daran hat mich dennoch angezogen – zum Glück.
    -Poetisch, gewalttätig, intelligent, atemberaubend, überwältigend, diese Geschichte über Liebe, Mut, Entbehrungen und Hingabe ist unvergesslich – heisst es auf dem rückwärtigen Cover (The Wall Street Journal und Publishers Weekly). Solche wortgewaltigen Lobeshymnen machen mich mittlerweile eher skeptisch, doch hier kann ich tatsächlich jedes Wort unterschreiben.
    Die Geschichte beginnt im Dezember 1941 in Honolulu. McGrady wird mit der Aufklärung von zwei brutalen Morden beauftragt und während er den sich abzeichnenden Spuren bis nach Hongkong folgt, bricht der Krieg in der Region endgültig aus. Er gerät in Gefangenschaft, die einen für ihn überraschenden Verlauf nimmt und für sein weiteres Leben prägend sein wird. Nach Kriegsende kehrt er zurück an den Ausgangspunkt seiner Ermittlungen, aber die Dinge auf Hawaii haben sich geändert. Die dortige Polizei legt keinen Wert mehr auf die Aufklärung der Morde, doch McGrady, nach allem was er erlebt und erfahren hat, mehr denn je…

    Dass mir dieser Roman so gut gefallen hat, liegt ganz sicher mehr am Erzählstil des Autors als am Inhalt. In Zeiten des Krieges geht es hart und grausam zu, Kestrel schreibt ohne zu beschönigen, bleibt aber stets sachlich, so dass ich mit der Härte und dem Grauen umgehen konnte. Mit seiner schnörkellosen Sprache, wenigen, aber dafür umso eindringlicheren Metaphern und den knappen, lakonischen Dialogen hat er mich in die Geschichte gesogen und von Anfang bis Ende gefesselt.

    Mit dieser ebenso schnörkellosen wie treffsicheren Eindringlichkeit gestaltet der Autor auch seine Figuren. Show, don`t tell muss ihm keiner erklären. Für meinen Geschmack macht er das genial. Sie wirken so echt und überhaupt nicht klischeehaft, nicht nur McGrady, sondern auch bis in die kleinste Nebenrolle.

    Und dann gibt es auch noch die Liebe. Gemessen an Worten oder Seiten nimmt sie nicht wirklich viel Raum ein – und ist irgendwie doch immer präsent.

    Ich stehe auf solche Geschichten, in denen nicht viel unnütze Worte gemacht werden, dem Leser Raum für Interpretationen und Emotionen bleiben, die man aufmerksam lesen muss, weil immer wieder Unausgesprochenes zwischen den Zeilen schwingt. Auf diese klugen, desillusionierten, leidensfähigen Helden, die sich selbst stets treu bleiben und unter der harten Oberfläche zu tiefen Gefühlen fähig sind.

    Für mich ein absolutes 5-Sterne-Buch.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    erul, 27.02.2023

    Grossartig - spannend und fesselnd!!

    Ein ausgesprochen toll gestaltetes Cover.

    James Kestrel ist ein Pseudonym von Jonathan Moore. Von dem Autor habe ich (leider) bisher noch nichts gelesen. Der Schreibstil ist sehr flüssig und ausserordentlich spannend. Der packende Erzählstil ist angenehm und gut zu lesen.
    Detective Joe McGrady und die anderen Personen sind mit ihren Charakteren detailliert und authentisch beschrieben. Die Details über die japanische Kultur fand ich sehr informativ.

    Joe McGrady ist Detective beim Honolulu Police Department. 1941 - sein erster grosser Fall: ein grausamer Mord an einem jungen Mann (Neffe des Oberbefehlshabers der Pazifikflotte) und an dessen Freundin, einer jungen Japanerin. Der Verdächtige wird von Joe erschossen.
    Joe wird mit der Ermittlung beauftragt und fliegt nach Hongkong. Zweiter Weltkrieg - Pearl Harbour wird angegriffen - Joe wird als Gefangener nach Japan verschleppt. Der Diplomat Takahashi Kansei rettet ihn und er lernt dessen Tochter Suchi kennen ...

    Der Thriller hat mich von Beginn an gefesselt. "Fünf Winter" ist der beste Thriller, den ich bisher gelesen habe - Thriller, Krimi und rührende Liebesgeschichte mit sehr viel Historischem Hintergrund. Ein atemberaubendes Meisterwerk. Das englischsprachige Original wurde bereits mit dem Edgar Award 2022 und dem Barry Award 2022 ausgezeichnet - zu Recht!

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sonne89, 23.02.2023

    Fünf Winter begleitet den amerikanischen Polizisten McGrady während des zweiten Weltkrieges. Auf Honolulu stationiert, arbeitet er an einem Kriminalfall, der ihn schliesslich bis nach Japan führt. Einen Tag später wird Pearl Harbour angegriffen und McGrady gerät in Gefangenschaft. Er schlägt sich immer weiter durch, stets mit der Gefahr im Rücken nie wieder nach Hause kehren zu können.

    Das Buch hat von allem etwas. Wir lernen McGrady kennen und seine Kollegen, seine junge Liebe, seine Arbeit und den Krieg. Die Geschichte an sich ist sehr spannend geschrieben und McGrady hätte auch ein Zeitzeuge sein können, würde es ihn wirklich geben.
    Der Kriminalfall zieht immer weitere Kreise und man hat das Gefühl McGrady bei der Jagd nach dem Mörder zu begleiten. Dazu kommen noch die Gefühle für Molly, seine aufkeimende Liebe, die früh getrennt wird. Ein Buch, welches man nicht mehr so schnell aus der Hand legen möchte.

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  • 5 Sterne

    2 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Tintenherz, 22.05.2023

    Das Cover vereint die Handlung des Buches perfekt.

    Der Schreibstil liest sich leicht verständlich und der Autor benutzt eine bildreiche Sprache, die den Leser an die Geschichte fesselt.

    John McGrady arbeitet als Detektive beim Honolulu Polizeidepartment und wird mit der Aufklärung eines entsetzlichen und grausamen Doppelmordes beauftragt. Unter widrigen Umständen tritt er 1941 eigenwillig seine Reise an, die ihn von Honolulu, Wake Island nach Hongkong und Tokyo führt, um den Mörder zu entlarven.

    John wird als sehr gradlinig, fair und aufrichtig beschrieben. Mit seinem Gerechtigkeitssinn geht er engagiert an den Fall heran, der immer grössere Ausmasse annimmt.

    Die Mischung aus Thriller und Liebesgeschichte mit einem tragischen Stück Geschichte wird packend erzählt.

    Fazit:

    Spannender und tief bewegender Thriller, der lange nachwirkt!

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