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Divided States of America

Thriller
 
 
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Quo vadis, USA?Joseph Johnson, der neue Präsident der USA, polarisiert. Der Wahlkampf war hart und schmutzig, das Land ist gespalten. Extremistengruppen profilieren sich und die Menschen sind verunsichert. Johnson sucht die Schuld beim Terror und will die...
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Kommentare zu "Divided States of America"
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Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    1 von 1 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Sigrid C., 29.08.2020

    Die Autorin Claudia Kern hat mit ihrem Buch " Divided States of America" punktgenau in ein riesiges Hornissennest gestossen.

    Alles, was die brisante Handlung hergibt, und das ist nicht wenig, könnte noch immer Realität werden. Denn der Präsident der Vereinigten Staaten, der hier beschrieben ist, kommt mir schon irgendwie bekannt vor.

    Die Handlung beschreibt das unendlich Chaos, das durch nicht mit den zuständigen Stellen abgesprochene, spontane Ansagen und Auftritte des "Mr. President" entsteht. Dazu kommen noch Gegner, machthungrig bis zum Abwinken, falsche Berater, ehrgeizige Adabeis, die das Ihrige mit Missverständnissen gespickt, beitragen.

    Der Präsident will einen Ausweis für Amerikaner einführen und alle, die illegal im Land sind, egal ob gerade angekommen oder sogar schon da geboren, des Landes verweisen.

    Die Staaten Washington, Oregon und Kalifornien weigern sich die Ausweispflicht anzuerkennen und bieten Flüchtlingen, sie aufzunehmen. Das hat natürlich fatale Folgen.

    Eine Grenzstadt, die zum Zentrum der Machtspiele von verschiedenen Gruppierungen wird. Jeder ist sich selbst so nah wie möglich und gegen jeden, der nur auch geringfügig aus der Reihe fällt. Nazis, Arier, Illegale, das Militär, selbsternannte Kontrollorgane, alle sind in Alarmbereitschaft und es geschehen schreckliche Dinge.

    Sehr gut gefällt mir, dass im Roman Einzelschicksale beschrieben sind und man dadurch noch mehr in die Handlung eintauchen kann.

    Das Cover zeigt, was passiert, wenn eine Gemeinschaft auseinander zu brechen droht. Zertrampelte Fahnen sind da wohl noch als harmlos einzustufen.

    Ein bedrückendes Szenario, das man nicht so schnell vergessen kann.

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  • 4 Sterne

    Annika H., 29.08.2020

    Eigene Meinung :

    Mein erster Politthriller und ich bin positiv überrascht.
    Wie ja unschwer zu erkennen ist, spielt das Ganze in Amerika. 2016 wird dort ein neuer Präsident gewählt. Nach einem schmutzigen Wahlkampf wird Joseph Johnson der Präsident der Vereinigten Staaten. Man merkt direkt, dass es gewisse Parallelen gibt zum heutigen Präsidenten, was für mich ein wenig beängstigend war.
    Durch die erste Amtshandlung, die der neue Präsident vornimmt, wird das Land direkt gespalten. Es sollen sich alle Bürger des Landes ausweisen können. Dies wird recht schwierig, da es sehr viele illegale Einwanderer in den USA gibt.
    Wenn ihr euch jetzt fragt wie das ganze ausgeht, dann schnappt euch das Buch!
    Mehr möchte ich über den Inhalt nicht verraten, sonst ist die ganze Spannung weg ;-) .
    Das Buch ist sehr flüssig geschrieben und was ich besonders mochte, waren die verschiedenen Blickwinkel der einzelnen Parteien. Also nicht etwa nur die der Demokraten und Republikaner, obwohl das auch interessant war, sondern die der einzelnen Leute, die wir in der Geschichte begleiten können. Darunter sind eine Polizistin, ein illegaler Einwanderer, eine nationalsozialistische Familie, einige Soldaten, der Präsident und ein Gouverneur einer der Staaten. Dieser Mix von Leuten hat es in sich.
    Das Buch hat mich zum Nachdenken gebracht in vielerlei Hinsicht und mich auch wieder empfänglicher gemacht, was manche Themen betrifft. Ein ganz Besonderes ist ja gerade wieder hoch aktuell. Wenn ich sehe, dass NBA Spiele verschoben werden, weil die Spieler sich weigern zu spielen, um ein Zeichen gegen Rassismus zu setzen. Und das finde ich gut, denn die Menschen müssen zusammen halten und sich nicht gegenseitig bekämpfen. Alle Menschen sollten die gleichen Rechte haben und gleich behandelt werden. So das war meine Meinung ;-) .

    Fazit :

    Ein klasse geschriebenes Buch, mit sehr vielen Emotionen. Ich für meinen Teil, kann nur hoffen, dass es nicht so weit kommen wird, wie in dem Buch.
    Ja, es gibt einige Parallelen zu Trump. Aber das macht es ja gerade so spannend.
    Es ist definitiv eine Empfehlung, für alle die gerne mal einen Politthriller lesen möchten, denn er ist in keinster Weise langweilig oder langatmig.
    Viel Spass mit dem Buch

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    ja nein
  • 4 Sterne

    Martin S., 04.10.2020

    Eskalation in den Vereinigten Staaten

    Ein neuer Präsident ist gewählt, aber gleich mit seinem Amtsantritt arbeitet er massiv an der Spaltung des Landes. Er ruft zur Ausweispflicht aus, was viele seit Jahren illegal in den USA lebende Menschen in Aufruhr bringt. Gleichzeitig bricht der schwelende Fremdenhass in der Öffentlichkeit aus und erste Hand-greiflichkeiten eskalieren immer weiter. Dem Präsidenten scheint die Situation aus den Händen zu gleiten und seine hilflose Situation verschlimmert sich mit jeder seiner unbedachten Entscheidungen. Am Unabhängigkeitstag kommt es zur Katatstrophe, die vielen Amerikanern das Leben kosten wird...

    Das Thema könnte zur Zeit nicht brisanter sein. Die in Amerika bevorstehende Präsidentschaftswahl wirft ihre Schatten voraus und mit "Divided States of America" wirft die Autorin Claudia Kern einen düsteren Blick in die Zukunft. Der Charakter des fiktiven Präsidenten Johnson ist ähnlich gezeichnet wie der des aktuellen ersten Mannes in Amerika. Er polarisiert und treibt die Spaltung des Landes und eigentlich auch der Welt voran. Wie dieses gefährliche Spiel in einer Katastrophe enden kann, zeigt die Geschichte in diesem Buch. Die ganzen Szenarien wirken eigentlich sehr real und immer wieder fand ich beim Lesen auffällige Parallelen zu den aktuellen Geschehnissen in dem Land. Gerade diese Tatsache führt dazu, dass mich das Buch bewegt und nachdenklich zurückgelassen hat. Claudia Kern erzählt ihre Vision in einem lebendigen und temporeichen Schreibstil, der mich in den Bann ziehen konnte. Ich hätte mir vielleicht gewünscht, dass der unglücklich agierende Präsident als Keim des Übels mehr im Fokus gestanden hätte.

    Insgesamt ist "Divided States of America" ein durchaus realistischer aber zugleich unbequemer Blick in die Zukunft. Das Buch sollte den ein oder anderen Wahlberechtigten in Amerika zur Verfügung gestellt werden, eher er an die Wahlurne tritt, um sich den Folgen seiner Handelns bewusst zu machen. Ich empfehle das Buch daher sehr gerne weiter und bewerte es mit guten vier von fünf Sternen.

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