Die vier Jahreszeiten des Sommers

Roman
 
 
Merken
Merken
 
 
Ein Sommer am Strand in Nordfrankreich: Sonne, Meer, Dünen und Bars. Hier treffen vier Paare ganz unterschiedlichen Alters aufeinander: zwei Teenager im Rausch der ersten Liebe, eine 35-Jährige auf der Suche nach einem neuen Glück, eine gelangweilte...
Leider schon ausverkauft
versandkostenfrei

Bestellnummer: 76047265

Buch (Gebunden) Fr. 27.90
inkl. MwSt.
In den Warenkorb
  • Kreditkarte, Paypal, Rechnungskauf
  • 30 Tage Widerrufsrecht
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
Kommentare zu "Die vier Jahreszeiten des Sommers"
Sortiert nach: relevanteste Bewertung zuerst
Filtern nach: alle
Alle Kommentare
  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miss S., 24.07.2016

    Ein wundervolles Buch ist nun zu Ende - ich bin etwas traurig - hätte gerne noch weiter gelesen.
    Es ist ein wundervoller Roman über die Liebe in ihren Facetten, von dem "Sein" und alles findet sich an diesem Strand wieder. Alle Lebensgeschichten berühren sich sanft, ohne abzulenken.
    Ich habe es sehr genossen, dieses Buch lesen zu dürfen. Es ist unglaublich, wie Delacourt Wort findet und Formulierungen erschafft, die selbst das Unaushaltbare vorsichtig zu verpacken.

    Ich bin sehr dankbar, dass ich dieses Buch lesen durfte - danke für die Entführung in eine andre Welt, die doch überall stattfinden könnte - danke für die Blumen und ihre Bedeutung und danke für die wundervollen Formulierungen. Danke für die liebvoll ausgearbeiteten Protagonisten, die alle einen Platz in meinem Herzen erobert und mich sehr beeindruckt haben.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ELISABETH U., 21.07.2016

    Gregoire Delacourt hat hier einen Traum wahr werden lassen durch seine Wortspielereien, durch seine Berührung der Seele des einzelnen Lesers. Der Autor beschreibt hier das Leben von vier Paaren über Jahre hinweg am Strand von Le Touquet. Da sind z.B. der 15jährige Louis und die 12jährige Victoria. Eine zart aufkeimende Liebe, die im Winde verweht wurde. Eine 35jährige Frau und Mutter eines Sohnes, vom Ehemann verlassen, gönnt sich eine Woche am Strand und trifft dort durch Zufall ihre erste grosse Liebe wieder? Ihr Herz zittert noch wie damals. Die 55jährige Monique fühlt sich von ihrem Mann nicht mehr begehrt und am Strand in der Sonne fühlt sie sich frei und schön für eine neue Liebe. Dann ist da noch das alte Ehepaar, seit über 50 Jahren zusammen. Sie möchten noch einmal an den Ort, wo alles begann. Delacourt spielt mit den Worten, beginnt jedes Kapitel mit einem Blumennamen, spielt einen Liebesmeldodie, lässt sie in die Höhe trillieren um dann langsam wieder abklingen zu lassen. Jedes der vier Paare hat ein eigenes Schicksal, trifft eigene Entscheidungen, die der Autor sehr gut beschreibt. Das Buch hat zwar nur 186, aber in diesen Seiten erfahren wir alles, was in jenem Sommer im Jahre 1999 geschah. Beim Lesen spürt man den Geschmack von Salz und hört das Rauschen der Brandung. Durch die Einflechtung von französischen Namen und Orten hat das Buch einen ganz besonderen Flair. Das Cover ist leicht und frisch, meeresblau mit gelben Strand. Hier erkennt man, dass die Liebe etwas ganz besonderes ist. Die Liebe ist ein seltsames Spiel. Das Buch kann ich nur jedem weiterempfehlen. Keine Schmonzette, wie es bei Liebesromanen meist üblich ist, sondern eine sehr gute Literatur.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ELISABETH U., 21.07.2016 bei bewertet

    Gregoire Delacourt hat hier einen Traum wahr werden lassen durch seine Wortspielereien, durch seine Berührung der Seele des einzelnen Lesers. Der Autor beschreibt hier das Leben von vier Paaren über Jahre hinweg am Strand von Le Touquet. Da sind z.B. der 15jährige Louis und die 12jährige Victoria. Eine zart aufkeimende Liebe, die im Winde verweht wurde. Eine 35jährige Frau und Mutter eines Sohnes, vom Ehemann verlassen, gönnt sich eine Woche am Strand und trifft dort durch Zufall ihre erste grosse Liebe wieder? Ihr Herz zittert noch wie damals. Die 55jährige Monique fühlt sich von ihrem Mann nicht mehr begehrt und am Strand in der Sonne fühlt sie sich frei und schön für eine neue Liebe. Dann ist da noch das alte Ehepaar, seit über 50 Jahren zusammen. Sie möchten noch einmal an den Ort, wo alles begann. Delacourt spielt mit den Worten, beginnt jedes Kapitel mit einem Blumennamen, spielt einen Liebesmeldodie, lässt sie in die Höhe trillieren um dann langsam wieder abklingen zu lassen. Jedes der vier Paare hat ein eigenes Schicksal, trifft eigene Entscheidungen, die der Autor sehr gut beschreibt. Das Buch hat zwar nur 186, aber in diesen Seiten erfahren wir alles, was in jenem Sommer im Jahre 1999 geschah. Beim Lesen spürt man den Geschmack von Salz und hört das Rauschen der Brandung. Durch die Einflechtung von französischen Namen und Orten hat das Buch einen ganz besonderen Flair. Das Cover ist leicht und frisch, meeresblau mit gelben Strand. Hier erkennt man, dass die Liebe etwas ganz besonderes ist. Die Liebe ist ein seltsames Spiel. Das Buch kann ich nur jedem weiterempfehlen. Keine Schmonzette, wie es bei Liebesromanen meist üblich ist, sondern eine sehr gute Literatur.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
  • 4 Sterne

    0 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Minangel, 12.09.2016

    Französische Worte blumig poetisch verpackt in einzelne Puzzleteile, die ein Gesamtkunstwerk der Liebe ergeben.

    Vier Geschichten über die Liebe von alt bis jung stellt uns Herr Delacourt in seinem Werk vor. Es beginnt mit dem 15jährigen Louis und seine erste Jugendliebe mit Liebeskummer. Darauf folgt die Geschichte von der 35jährigen Isa, welche niemals Glück mit den Männern hat. Monique ist in den 50ern. Sie ist unglücklich in ihrer Ehe und beschliesst, auszubrechen. Sie macht alleine Urlaub und plötzlich verliebt sie sich neu. Das letzte Paar ist seit über 50 Jahren ein WIR und möchte ein letztes Mal an den Ort zurückkehren, wo alles begann. Erst nach und nach werden der Gemeinsamkeiten der Liebesgeschichten aufgedeckt und als erstes wird einem bewusst, dass jede Geschichte am 14. Juli 1999 am gleichen Ort und Strand spielt. Wie bei einem Puzzle, wo die Teile verkehrt liegen, wird mehr und mehr umgedreht, aufgedeckt und zu einem Gesamtkunstwerk zusammengestellt.
    Die Sprache ist anfangs gewöhnungsbedürftig, sehr poetisch, blumig, ausschmückend, dann wieder nüchtern, ein Hauch von Pessimismus - ich würde sagen typisch französisch. Etwas unmotiviert habe ich mit der dritten Geschichte begonnen und dann sprang der Funke über und ich bin wirklich begeistert von der Komplexität des Werkes wie bereits oben beschrieben. Einiges Nachblättern mit Flashbacks und Aha-Erlebnissen sind die wunderschöne Folge.
    Ein Buch, welches man sicherlich nicht so schnell vergisst und welches einen fixen Platz in meinem Bücherregal bekommt.

    Aufgrund der Startschwierigkeiten bis der Funke zündete und ich mir mit den vielen französischen Ausdrücken schwer getan habe, gibt es von mir 4 Sterne und dafür eine Liebeserklärung an Herrn Delacourt dazu.

    War dieser Kommentar für Sie hilfreich?

    ja nein
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
 
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
  •  
     
     
     
     
0 Gebrauchte Artikel zu „Die vier Jahreszeiten des Sommers“
Zustand Preis Porto Zahlung Verkäufer Rating