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  • 5 Sterne

    6 von 10 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Miss S., 24.07.2016

    Ein wundervolles Buch ist nun zu Ende - ich bin etwas traurig - hätte gerne noch weiter gelesen.
    Es ist ein wundervoller Roman über die Liebe in ihren Facetten, von dem "Sein" und alles findet sich an diesem Strand wieder. Alle Lebensgeschichten berühren sich sanft, ohne abzulenken.
    Ich habe es sehr genossen, dieses Buch lesen zu dürfen. Es ist unglaublich, wie Delacourt Wort findet und Formulierungen erschafft, die selbst das Unaushaltbare vorsichtig zu verpacken.

    Ich bin sehr dankbar, dass ich dieses Buch lesen durfte - danke für die Entführung in eine andre Welt, die doch überall stattfinden könnte - danke für die Blumen und ihre Bedeutung und danke für die wundervollen Formulierungen. Danke für die liebvoll ausgearbeiteten Protagonisten, die alle einen Platz in meinem Herzen erobert und mich sehr beeindruckt haben.

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  • 5 Sterne

    7 von 12 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ELISABETH U., 21.07.2016

    Gregoire Delacourt hat hier einen Traum wahr werden lassen durch seine Wortspielereien, durch seine Berührung der Seele des einzelnen Lesers. Der Autor beschreibt hier das Leben von vier Paaren über Jahre hinweg am Strand von Le Touquet. Da sind z.B. der 15jährige Louis und die 12jährige Victoria. Eine zart aufkeimende Liebe, die im Winde verweht wurde. Eine 35jährige Frau und Mutter eines Sohnes, vom Ehemann verlassen, gönnt sich eine Woche am Strand und trifft dort durch Zufall ihre erste grosse Liebe wieder? Ihr Herz zittert noch wie damals. Die 55jährige Monique fühlt sich von ihrem Mann nicht mehr begehrt und am Strand in der Sonne fühlt sie sich frei und schön für eine neue Liebe. Dann ist da noch das alte Ehepaar, seit über 50 Jahren zusammen. Sie möchten noch einmal an den Ort, wo alles begann. Delacourt spielt mit den Worten, beginnt jedes Kapitel mit einem Blumennamen, spielt einen Liebesmeldodie, lässt sie in die Höhe trillieren um dann langsam wieder abklingen zu lassen. Jedes der vier Paare hat ein eigenes Schicksal, trifft eigene Entscheidungen, die der Autor sehr gut beschreibt. Das Buch hat zwar nur 186, aber in diesen Seiten erfahren wir alles, was in jenem Sommer im Jahre 1999 geschah. Beim Lesen spürt man den Geschmack von Salz und hört das Rauschen der Brandung. Durch die Einflechtung von französischen Namen und Orten hat das Buch einen ganz besonderen Flair. Das Cover ist leicht und frisch, meeresblau mit gelben Strand. Hier erkennt man, dass die Liebe etwas ganz besonderes ist. Die Liebe ist ein seltsames Spiel. Das Buch kann ich nur jedem weiterempfehlen. Keine Schmonzette, wie es bei Liebesromanen meist üblich ist, sondern eine sehr gute Literatur.

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  • 5 Sterne

    2 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    ELISABETH U., 21.07.2016 bei bewertet

    Gregoire Delacourt hat hier einen Traum wahr werden lassen durch seine Wortspielereien, durch seine Berührung der Seele des einzelnen Lesers. Der Autor beschreibt hier das Leben von vier Paaren über Jahre hinweg am Strand von Le Touquet. Da sind z.B. der 15jährige Louis und die 12jährige Victoria. Eine zart aufkeimende Liebe, die im Winde verweht wurde. Eine 35jährige Frau und Mutter eines Sohnes, vom Ehemann verlassen, gönnt sich eine Woche am Strand und trifft dort durch Zufall ihre erste grosse Liebe wieder? Ihr Herz zittert noch wie damals. Die 55jährige Monique fühlt sich von ihrem Mann nicht mehr begehrt und am Strand in der Sonne fühlt sie sich frei und schön für eine neue Liebe. Dann ist da noch das alte Ehepaar, seit über 50 Jahren zusammen. Sie möchten noch einmal an den Ort, wo alles begann. Delacourt spielt mit den Worten, beginnt jedes Kapitel mit einem Blumennamen, spielt einen Liebesmeldodie, lässt sie in die Höhe trillieren um dann langsam wieder abklingen zu lassen. Jedes der vier Paare hat ein eigenes Schicksal, trifft eigene Entscheidungen, die der Autor sehr gut beschreibt. Das Buch hat zwar nur 186, aber in diesen Seiten erfahren wir alles, was in jenem Sommer im Jahre 1999 geschah. Beim Lesen spürt man den Geschmack von Salz und hört das Rauschen der Brandung. Durch die Einflechtung von französischen Namen und Orten hat das Buch einen ganz besonderen Flair. Das Cover ist leicht und frisch, meeresblau mit gelben Strand. Hier erkennt man, dass die Liebe etwas ganz besonderes ist. Die Liebe ist ein seltsames Spiel. Das Buch kann ich nur jedem weiterempfehlen. Keine Schmonzette, wie es bei Liebesromanen meist üblich ist, sondern eine sehr gute Literatur.

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  • 5 Sterne

    1 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    buchrattin b., 20.07.2016

    Es ist das Jahr 1999. Es ist Sommer in Frankreich am Meer. Erzählt werden in diesem Buch Liebesgeschichten. Jugendlieben, Lieben, die ein ganzes Leben anhielten, eine neue Liebe.
    Es ist eine wunderschöne Sprache, die sehr bildhaft wirkt und in der immer wieder Blumen als eine Art Botschafter der Liebe auftauchen.
    In diesem Buch finden sich einige wunderschöne Sätze, die mir sehr gut gefallen haben und die auch zum Nachdenken anregen. Ich mochte die immer wieder auftauchenden Blumen und Pflanzen und die dazu abgegebenen Bedeutungen. Dem Autor gelingt es hier sehr gut, die einzelnen Charaktere der Figuren darzustellen. Ihre Sehnsüchte, ihre Liebe, den Verlust und den Umgang damit, all dieses steckt in diesem kleinen Büchlein auf so wenigen Seiten, das hat mich sehr begeistert. Die Sprache, die hier verwendet wird, ist sehr schön. Manchmal ein wenig bandwurmartig, dann wieder atemlos kurz sind die Sätze.
    Vergangene Liebe, nicht erwiderte Liebe, ein Auf und Ab in der Liebe, eine Liebe, die ein Leben lang hält- Es ein wundervoller, gefühlvoller Roman, der für mich fast wie eine Art Ansammlung von kurzen Liebesgeschichten erschien. Ich habe mich während des Lesens gefragt, ob sie sich wohl noch verbinden werden in der Geschichte, diese Liebepaare, ihre Schicksale- ob es so ist, muss jeder für sich selbst erlesen.
    Für mich war es ein Buch, das ich nach dem Lesen mit einem Seufzer zugeklappt habe. Ein wunderschönes Buch mit einer wunderschönen Geschichte über die Liebe.

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  • 5 Sterne

    2 von 5 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Arietta A., 20.07.2016

    Zum Autor:


    Grégoire Dealacort, hat einen wundervollen und raffinierten Roman über die Liebe geschaffen, voller Poesie. Man merkt das ein Franzose dahintersteckt. Seine Erzählung über die Liebe, mit all ihren Höhen und tiefen, hat er sehr feinsinnig herüber gebracht, mit viel Einfühlungsvermögen in die Menschliche Psyche. Er erzählt sie so Kraftvoll und doch so zart, und Intensiv. Gibt uns tiefe Einblicke in die Seele seiner Protagonisten, und kehrt das innerste von ihnen nach aussen. Seine Sprache, sein Schreibstil sind schön, fesselnd, mitreissend und Bildhaft.Seine Balance Akt in den zwischen Menschlichen Beziehungen ist spürbar. Sehr schön fand ich auch die Sprache der Blumen, die er in die Geschichte mit einflocht. Alles wirkt so lebendig und real, man wir einfach verzaubert beim Lesen und wird unwillkürlich in die Geschichten mit eingebunden.


    Seite 176:

    " Das es eine Liebe gibt, die Grösser ist als wir. Grösser als ich "

    Meine Meinung zum Inhalt:

    Man begleitet vier verschiedene Paare die eins gemeinsam haben, sie verbringen ihre Sommer in Le Touquet am Meer. Wo sie einen unbeschwerten Sommer verbringen möchten. Da sind am Anfang der junge Louis und die 13 Jährige Viktoria mit ihren Smaragdgrünen Augen, die man funkeln sieht, kein Wunder das sich Louis in sie verliebt und sie umwirbt. Man hatte das Gefühl das sich zwischen den beiden die ersten zarten Bande anbahnen würden, aber Viktoria scheint ihm einen Strich durch die Rechnung zu machen, ob es am Ende doch noch Hoffnung für ihn geben wird und sein Werben belohnt wird ?

    Wir begegnen der Jungen Frau Eugenie, die kein Glück bei den Männern zu haben scheint und so voller Selbstzweifel ist und auf die grosse Liebe hofft. Sie trauert um ihre grosse Liebe, und begegnet ihr unverhofft, ob ihr Traum doch noch in Erfüllung geht ?

    Die 55 Jährige Monique, die sich in einer Midlifecrisis befindet, sich und ihren Körper hässlich findet und mit ihrer Ehe mit Robert unzufrieden ist, sich nicht verstanden und von ihm beachtet fühlt. Doch sie will den Stier bei den Hörnern packen, und alles umkrempeln um sich und Robert eine neue Chance zu geben um sie neu zu entdecken, werden sie es und Robert schaffen wieder zueinanderzufinden?

    Zum Schluss begegnen wir noch dem Alten Ehepaar Rose und Pierre, die sich sehr Lieben und sich ewige Treue geschworen haben bis in Tod, keiner will ohne den anderen sein. Man spürt bei ihnen diese Innigkeit. Es war schön dieses Paar zu begleiten und an ihren Erinnerungen teilzuhaben. Hier schliesst sich auch der Kreis und wir begegnen noch mal alle Protagonisten und erfahren was sie erlebt haben und was aus ihnen geworden ist. Es war schön das der Autor noch mal alles Revue passieren hat lassen.

    Sehr ergreifend war auch der Brief auf Seite : 181-182

    " Eine Hompage auf die Liebe, berührend und schön "

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  • 4 Sterne

    0 von 4 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Minangel, 12.09.2016

    Französische Worte blumig poetisch verpackt in einzelne Puzzleteile, die ein Gesamtkunstwerk der Liebe ergeben.

    Vier Geschichten über die Liebe von alt bis jung stellt uns Herr Delacourt in seinem Werk vor. Es beginnt mit dem 15jährigen Louis und seine erste Jugendliebe mit Liebeskummer. Darauf folgt die Geschichte von der 35jährigen Isa, welche niemals Glück mit den Männern hat. Monique ist in den 50ern. Sie ist unglücklich in ihrer Ehe und beschliesst, auszubrechen. Sie macht alleine Urlaub und plötzlich verliebt sie sich neu. Das letzte Paar ist seit über 50 Jahren ein WIR und möchte ein letztes Mal an den Ort zurückkehren, wo alles begann. Erst nach und nach werden der Gemeinsamkeiten der Liebesgeschichten aufgedeckt und als erstes wird einem bewusst, dass jede Geschichte am 14. Juli 1999 am gleichen Ort und Strand spielt. Wie bei einem Puzzle, wo die Teile verkehrt liegen, wird mehr und mehr umgedreht, aufgedeckt und zu einem Gesamtkunstwerk zusammengestellt.
    Die Sprache ist anfangs gewöhnungsbedürftig, sehr poetisch, blumig, ausschmückend, dann wieder nüchtern, ein Hauch von Pessimismus - ich würde sagen typisch französisch. Etwas unmotiviert habe ich mit der dritten Geschichte begonnen und dann sprang der Funke über und ich bin wirklich begeistert von der Komplexität des Werkes wie bereits oben beschrieben. Einiges Nachblättern mit Flashbacks und Aha-Erlebnissen sind die wunderschöne Folge.
    Ein Buch, welches man sicherlich nicht so schnell vergisst und welches einen fixen Platz in meinem Bücherregal bekommt.

    Aufgrund der Startschwierigkeiten bis der Funke zündete und ich mir mit den vielen französischen Ausdrücken schwer getan habe, gibt es von mir 4 Sterne und dafür eine Liebeserklärung an Herrn Delacourt dazu.

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